Beiträge von mollrops

    Ach, mir fallen so viele Dinge ein - die aber nicht unbedingt nur für einen Senior gelten sollten.

    Der Arzt sollte nicht rumdoktorn, sondern bereitwillig an Spezialisten verweisen.

    Er sollte Tierbesitzer aufklären, ab einem bestimmten Alter halbjährliche Routineuntersuchungen durchführen zu lassen.

    Fortbildung finde ich auch besonders wichtig.

    Offen für alternative Behandlungsmethoden.

    Die Behandlungen sollten nicht wie am Fliessband ablaufen, es sollte immer noch Zeit für ein ausführliches Gespräch übrig sein.

    Dem Halter genügend Zeit für die Verabschiedung vor einer Euthanasie lassen (eventuell separater Raum)

    Dem Tierarzt bereits vor der Einschläferung darüber informieren, dass man nur Eutha77 verwendet haben möchte. Nicht jeder hat das vorrätig. Meine verwendet T61 nicht mehr, nachdem viele Tiere (vor allem Katzen) nach ca. einer Stunde anfingen zu zucken (liegt mit dem Medikament zusammen). Für mich war das der totale Horror, als mein totes Katerchen kurz vor der Beerdigung mit dem Kopf gewackelt und mit den Pfötchen gewunken hatte. Er wurde in einer anderen Klinik eingeschläfert.

    Nach dem Einschläfern nicht im Anschluss die Barzahlung fordern.

    Zitat

    Ich bin super zufrieden...! Haut und Fell sehen inzwischen super aus.

    Wenn Du Deinem Hund Zusatzprodukte neben dem Hauptfutter geben musst, damit sein Fell gut ausschaut, würde ich mich eher nach einem anderen Futter umsehen :-), denn dann ist dessen Zusammensetzung nicht die Beste.

    Wichtig wäre für mich, dass der Tierarzt für mich auch ausserhalb der Sprechstunden erreichbar wäre, er kennt mein Tier am Besten. Hausbesuche sollte er auch durchführen. Ganz wichtig wäre mir auch eine hohe Sensibilität, denn alte Hunde sind keine leichten Patienten. Er sollte auf meine Ängste bereitwillig eingehen.

    Ich würde mir die grösseren Gedanken darüber machen, ob ich einem 15jährigem Hund einen wilden Welpen noch zumuten würde.

    Ansonsten - hättet Ihr in der Zeit, wo die Eltern in Urlaub fahren, auch Urlaub ? Oder wäre der Hund dann in der Zeit täglich 10 Stunden allein ?

    Hüstel. Ich hab aber auch das Gegenteil erlebt.

    Mein Ex-Freund mochte mein Julchen nicht. Besonders, weil sie nachts an meinen Füssen schlafen wollte. Einen 2 kg HUnd spürt man nicht, das ist wie ein Kuchenkrümel im Bett. Er hat sie dann immer aus seinem Schlafzimmer rausgeschmissen.

    Da sass mein kleines Schnuffelchen. Im kalten Flur mit ihren riesengrossen hängenden Ohren. Total traurig und zitternd. Naja, was macht ein liebendes Frauchen - tauscht das Bett mit der Couch *g*.

    Ich glaube, damals haben sich meine Viecher abgesprochen. Aus Rache hat meine Katze ihm, als er bei mir zu Besuch war, in die Schuhe gepinkelt *g*.

    Mit uns wurde es nichts. Er hasste Katzen und nachdem ich ein Luftgewehr bei ihm im Schrank gefunden habe und er erzählte, das er damit seinen Garten Tauben und Katzen frei halten würde, war es ganz aus mit der "Liebe".

    Ansonsten haben all meine Freunde Tiere.