Ach, mir fallen so viele Dinge ein - die aber nicht unbedingt nur für einen Senior gelten sollten.
Der Arzt sollte nicht rumdoktorn, sondern bereitwillig an Spezialisten verweisen.
Er sollte Tierbesitzer aufklären, ab einem bestimmten Alter halbjährliche Routineuntersuchungen durchführen zu lassen.
Fortbildung finde ich auch besonders wichtig.
Offen für alternative Behandlungsmethoden.
Die Behandlungen sollten nicht wie am Fliessband ablaufen, es sollte immer noch Zeit für ein ausführliches Gespräch übrig sein.
Dem Halter genügend Zeit für die Verabschiedung vor einer Euthanasie lassen (eventuell separater Raum)
Dem Tierarzt bereits vor der Einschläferung darüber informieren, dass man nur Eutha77 verwendet haben möchte. Nicht jeder hat das vorrätig. Meine verwendet T61 nicht mehr, nachdem viele Tiere (vor allem Katzen) nach ca. einer Stunde anfingen zu zucken (liegt mit dem Medikament zusammen). Für mich war das der totale Horror, als mein totes Katerchen kurz vor der Beerdigung mit dem Kopf gewackelt und mit den Pfötchen gewunken hatte. Er wurde in einer anderen Klinik eingeschläfert.
Nach dem Einschläfern nicht im Anschluss die Barzahlung fordern.