Beiträge von Lotti

    Der Rüde bekommt seit ca. 1/2 Jahr BARF von mir. Die Hündin hab ich schon länger, sie bekommt seit ca 1 1/2 Jahren BARF. Meistens füttere ich fleischige Kalbsknochen oder Rinderknochen. Hähnchen- und Putenhälse stehen auch auf dem Speiseplan. Aber bei letzteren hat er auch nicht so die Probleme. Dazu füttere ich entweder so noch etwas Fleisch oder Joghurt-Obst-Brei o.ä.

    Hallo zusammen,

    ich hab da mal ne Frage: Immer wenn ich unserem Rüden RFK füttere, erbricht er entweder, oder bekommt Knochenkot. Das tut er auch bei kleinen Mengen RFK, mit viel Fleisch. Woran könnte das liegen? Die Hündin hat damit gar keine Probleme. Ich trau mich jetzt gar nicht mehr ihm RFK zu füttern.

    Ich barfe seit über nem Jahr und erst seit dem ist mein Hund wieder richtig gesund. Es gibt immer Kritiker oder auch absolute Gegner. Kritik finde ich grundsätzlich auch sehr interessant, solange sie produktiv ist. Das ist diese Kritik aber nun wirklich nicht. Ich würde es eher als ein "Gegenwettern um jeden Preis" bezeichen. Wenn man sich wirklich intensiv mit dem Thema Barfen auseinandersetzt, kann man auch nicht von einer Fütterung von "unmengen an Fleisch" sprechen. Auf mich wirkt der Artikel völlig unsachlich und so, als hätte sich die Autorin nicht ausreichend übers Barfen informiert. Hier geht es wahrscheinlich wirklich nur um den eigenen Profit.

    Ich habe mal gehört, dass der Hund die im Gras enthaltene Folsäure benötigt. Will mich da jetzt aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil es zu diesem Thema viele Theorien gibt.

    Soweit ich informiert bin, ist das Fressen von Gras grundsätzlich etwas ganz natürliches, weil dies für die Verdauung förderlich ist. Ein Hund ist zwar ein Fleischfresser, doch frisst sein Vorfahre, der Wolf seine Beute mit Mageninhalt. Da es sich bei der Beute hauptsächlich um Pflanzenfresser handelt, beinhaltet der Mageninhalt dann ja auch Gräser, Blätter etc.
    Wenn ein Hund natürlich übermäßig viel Gras frisst, könnte es auch sein, dass ihm vielleicht wichtige Nährstoffe fehlen. Das könnte ja dann auch durch die Futterumstellung gekommen sein.

    Erstmal vielen Dank für eure Ratschläge.

    Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto weniger möchte ich meiner Hündin eine Kastration antun. Aus diesem Grund werden wir es jetzt wahrscheinlich wirklich so machen, das der Rüde erstmal chemisch kastriert wird, um zu gucken ob das was bringt.

    Lg.

    Ich mache das wenn, auch nur sehr ungern, mit der Kastration. Ne gute Alternative habe ich aber leider noch nicht gefunden. Den Rüden zu kastrieren würde zwar verhindern, dass wir Nachwuchs bekommen, jedoch geht es auch darum, dass der Rüde ein riesen Theater macht, wenn die Hündin heiß ist und sich dann auch nicht beruhigen lässt und ich nicht zweimal bis dreimal im Jahr (so oft ist meine Hündin nämlich heiß) mit ihr ausziehen kann. Ich weiß nicht, was der richtige Weg ist... :sad2:

    Hallo,
    ich muss meine Hündin kastrieren lassen, weil wir mit einem Rüden zusammenziehen. Meine Hündin steht jetzt kurz vor ihrer Hitze. Meine TA meinte, solange sie nicht bluten würde, wäre es kein Problem sie zu kastrieren. Ist das wirklich so? Ich hab nämlich mal gelesen, dass man eine Hündin nicht kurz vor ihrer Hitze kastrieren sollte. Und kann mir jemand im Raum Wuppertal einen TA empfehlen?

    Guten Morgen !

    Wir sind uns mit der Spritze nicht sicher - Nebenwirkungen usw.
    Wollen erst nochmal mit dem Tierheilpraktiker sprechen.
    Vielleicht gibts es hymnopatische Mittel - die auf lange Zeit mit Sicherheit verträglicher sind.

    Gruß Joachim