Dem Beitrag von wildsurf möchte ich mich voll und ganz anschließen.
Und vielleicht noch eine kleine Erklärung zu deinem Betrafen des Hundes fürs Heimkommen. Das kann ganz schön ins Auge gehen.
Beim nächsten Mal kommt er vielleicht gar an nicht erst wieder zu dir, wenn er gelernt hat, daß es dann Strafe gibt. Bitte bestrafe oder schimpfe den Hund nie fürs zu dir kommen. denn er wird es auf das Zurückkommen beziehen und nicht auf das, was vorher war.
Beiträge von Die No-Hu's
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Was macht ihr denn mit euren Sachen, dass sie nach der Gassirunde matschig sind?
Ich trag das, was ich sonst auch getragen hab, also meistens Jeans und Bluse und die Schuhe wechsel ich gegen Sneakers aus, am liebsten die High sleeks von Adidas.
ich bin z. B. auch bei Matschewetter mit dem Hund im Wald unterwegs.
Da wird trainiert, getobt, gespielt, der Hund schüttelt sich mal neben mir, es wird mit und an der Schleppleine gearbeitet und geübt....
Also ich schaffe das nicht, ohne daß man das meiner Kleidung, zumindest meinen Hosen, unten an den Beinen ansieht.
Finde es da ganz angenehm die "guten" Sachen zu schonen. -
So hab ich es auch verstanden, nämlich die Kleidung die man trägt, wenn man mit dem Hund unterwegs ist. Steht im ersten Beitrag ja auch dabei: Gassi-Klamotten.
Das andere, was man sonst noch dabei hat, ist für mich dann tatsächlich die Ausrüstung oder das Zubehör.
Ist aber schon interessant, was man sonst noch so dabei hat. -
Ich habe extra Hundeklamotten, wenn wir in den Wald oder auf Felder gehen. Das sind z. b. Softshellhosen und -jacken, Trekkinghosen, Hosen und/oder Jacken von Engelbert Strauss und dazu Lowa Wanderschuhe. Und dazu eine Bauchtasche.
Geht es irgendwo in die Zvilisation, also Stadt o.ä. bin ich relativ normal gekleidet, was bei mir heißt: Jeans
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Wenn der Hund tatsächlich freien Zugang zum Garten hat, dann liegt für mich da der Auslöser. Möglicherweise hat er von Anfang an falsch verknüpft, wohin er sein Geschäft machen soll.
Den freien Zugang zum Garten würde ich sein lassen. Denn nur weil er diesen hat, heißt das noch lange nicht, daß er ohne euch raus geht, um sein Geschäft zu verrichten. Dazu muß er erst einmal wissen, daß er das soll.Wurde denn beim TA mal eine Urinprobe abgegeben, um eine Blasenentzündung auszuschließen?
Wenn gesundheitlich wirklich alles O.K. Ist, dann würde ich mit dem Stubenreinheitstraining von vorne beginnen.
Nach jedem Spiel, Futter, Schlafen usw. Den Hund (evtl. mit Leine) raus in den Garten und solange dort bleiben, bis er sein Geschäft verrichtet hat. Sobald er pieselt...große Party.
Das wird schon, aber ihr müßt in meinen Augen ein bissl was ändern und nochmal ein paar Schritte zurückgehen.Nur mal so am Rande: unsere Welpen durften anfangs nicht alleine in den Garten, da sie einfach noch zuviel Blödsinn anstellen. Auch im Garten muß der Welpe lernen, was er darf und was nicht. Buddeln, Blumen anknabbern, irgendwas aufnehmen...das kann ich doch nur verhindern, wenn ich dabei bin. Wir fanden es besser, dem Kleinen gleich zu zeigen, was erlaubt ist und was nicht, anstatt später Unarten abzugewöhnen.
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... schreib Dir einen Wutzettel, auf dem Du die gemeinsten Beleidigungen, die Dir einfallen für diese Person aufschreibst, knüll ihn zusammen und pfeffere ihn in eine Ecke.Das werde ich mir merken.
Klasse Tipp und bestimmt tut das in der passenden Situation so richtig gut. -
Lass dich mal
Über solche Begegnungen könnte man sich wirklich ewig aufregen...
aber es würde nichts ändern.
Diese Leute werden den nächsten HH genauso blöd abfertigen wie dich. Die werden es wohl nicht mehr lernen.Ging mir auch schon so, daß ich mich hinterher geärgert habe, daß man da so gar keine Chance hat. Hat mir aber auch nichts gebracht.
Ist doch gut, daß du dich hier mal so richtig ausko**en kannst, denn so kannst du dir vielleicht ein bissl Luft machen. Und dann gehst du zu deinen drei "Kleinen", nimmst sie die Arme und freust dich, daß sie bei dir sind. -
Das Spielen mit anderen Hunden würde ich einschränken.
Nicht komplett verbieten. Aber 3 bis 4 mal die Woche in einem Hundefreilauf, bei dem getobt werden kann, wie Hund das möchte, halte ich persönlich für zuviel in diesem Alter.
Spiel- und kleine Übungseinheiten kombiniert, wäre für mich eine bessere Lösung. Und dazwischen auch immer wieder für Ruhephasen sorgen. Wenn man dem Hund rechtzeitig beibringt, daß er trotz anwesender Hunde auch mal Sendepause hat, dann lernt er das auch recht gut. -
Wir haben auch mit 6 Moanten auf Erwachsenenfutter umgestellt.
Wenn eine Getreideunverträglichkeit vorliegt, dann würde ich TroFu mit Reis meiden und auch auf die anderen Inhaltsstoffe ein Auge haben.
Für meinen Allergiker Barny hat das Ecxlusion Trockenfutter ganz gut gepaßt. Die haben einige Sorten, die für Allergiker passen können. Ist allerdings preislich etwas höher angesiedelt. -
Nun gut, dann habe ich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann und einen Hund der überhaupt nicht zu meinem Leben passt...
Soll ich ihn besser wieder abgeben?Daß es wohl nicht so gut war, einen unsicheren und ängstlichen Hund nach so kurzer Zeit jemand anderen in die Hand zu drücken, dürfte klar sein.
Wie gut kennt denn dein Hund diese Kollegin und umgekehrt?
Und ob du ihn wieder abgeben sollst?
Warum das denn?
Du mußt dich nur entsprechend auf diesen Hund und seine Probleme einstellen und mit ihm zusammen daran arbeiten.
Je nachdem wie schwierig das wird auch mit Unterstützung durch einen guten Trainer, der sich mit ängstlichen Hunden auskennt.
Du hast den Hund gerade mal 3 Moante. Ich persönlich halte es da für viel zu früh den Hund jemand anderem zur Betreuung zu geben.
Versuche doch deine Urlaube zukünftig besser mit Hund zu planen.