Beiträge von Die No-Hu's

    Wäre es denn dann aber nicht sinnvoll gewesen, den Chip gleich zu setzen?
    Wenn ja eh schon klar ist, daß er einen gesetzt bekommt, dann doch besser so früh wie möglich - oder habe ich das nun falsch verstanden?

    Daß diese Besuche beim TA dermaßen schlimm für Newton sind, tut mir echt leid für den Kerl. Da wäre ein entsprechenden Training sicher nicht schlecht. Ist ja nur von Vorteil für Newton. Was, wenn er mal wegen einer chron. Erkrankung ständig in ärztlicher Behandlung sein müßte. Wünscht ihm natürlich keiner, aber sowas kann passieren. Dann lebt der Hund ja im Dauerstreß. Da würde ich auf jeden Fall schnellstens etwas dagegen unternehmen.

    Gute Besserung für den Patienten.

    Nein, die sind in D rezept- und verschreibungspflichtig.
    Entweder bringst du sie zu deiner alten TÄ zurück oder fragst deinen neuen TA, ob er sie zurück nehmen würde.

    Man könnte sie auch an ein Tierheim spenden. Normalerweise sind die immer sehr dankbar für solche Spenden. :smile:
    Wenn das Tierheim direkt keine Medis annnimmt oder annehmen darf, dann geht das auch über die Tierärzte, die mit dem Tierheim zusammenarbeiten.

    Bei meinem Großen weiß ich aber nicht, ob der nur vertreibt. Ich würde ihm auch durchaus zutrauen, dass er eine Katze die er bekommt auch tötet. Und dass ihn davon auch keine Katzenkrallen abhalten.

    Ich habe bei ihm bisher erfolgreich das Jagen und Töten von Tieren verhindert und ich beabsichtige, das auch weiter zu tun.

    Das kann ich absolut nachvollziehen und es ist mir ein Rätsel warum man das ganz gezielt anders machen sollte. Ruckzuck können drei Jahre Training hinüber sein...muß nicht, kann aber. Und dieses Risiko würde ich auch nicht eingehen wollen.
    Und gerade wenn ich befürchten muß, daß nicht nur vertrieben, sondern auch getötet wird, dann tue ich alles, damit es dazu nicht kommt. Sicherlich zähneknirschend, aber ich würde es selbstverständlich auch verhindern wollen.
    Und sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, dann besteht auch eine Verletzungsgefahr für den eigenen Hund. Katzenkrallen im Hundegesicht oder Auge kann ganz übel ausgehen. Warum man das bewußt in Kauf nehmen sollte, ist mir ein Rätsel.

    Bisher hatte ich drei Welpen und jeder davon hat sofort ganz und gar zu mir/uns gehört.
    Insofern kann ich den „Welpenblues“ von dem man immer wieder liest nicht nachvollziehen.
    Trotzdem versuche ich einen Tipp zu geben.
    Wenn du dem Welpen gegenüber neutral empfindest, dann könntest du mal noch versuchen, ob sich in den nächsten Tagen etwas zum Positiveren ändert.
    Wenn du aber evtl. sogar eine Abneigung gegenüber dem Welpen hast, dann gib ihn zurück. Das hat kein Welpe verdient, denn meiner Meinung nach spürt der Welpe das und das ist sicherlich nicht fördernd im Hinblick auf seine Entwicklung/Erziehung im Alltag.

    Ich sehe es dennoch als meine Pflicht dafür zu sorgen dass mein Hund niemanden tötet...ich mag da eine Ausnahme sein...aber für mich ist es selbstverständlich.

    Finde ich auch völlig normal. Würde ich eine Katze im Garten sehen, dann würde ich auf keinen Fall die Tür öffnen, damit Cooper sie verjagen oder gar jagen kann. Der müßte drinnen warten, bis ich selbst die Katze verjagt hätte.
    Wenn wir bereits draußen sind, dann ist es Pech für die Katze, wenn sie doch vom Hund höchstpersönlich vertrieben wird.

    Die momentane Diskussion erinnert mich an einen Fall, der mir vor ca.2 Jahren von jemandem geschildert wurde.
    Ein Hund hat im eigenen Garten die Nachbarskatze erwischt und leider hat diese das nicht überlebt. Der Hundehalter hat daraufhin die tote Katze ins Auto geladenen und im Wald vergraben.
    Mich hat das damals sehr empört, denn so ein Verhalten geht ja mal gar nicht. Der Katzenhalter hat doch sicherlich Tage und Wochen die Katze gesucht und sich heftigste Sorgen gemacht, was wohl mit ihr passiert ist.

    Wenn ich nun diese Diskussion hier so lese, dann finde ich das Verhalten damals immer noch empörend...aber wundern tut es mich leider nicht mehr. Wenn dem HH klar war, daß er möglicherweise zum Wesenstest muß oder gar Leinen- und Maulkorbzwang sogar im eigenen gut gesicherten Garten droht, dann hat er sich vielleicht deshalb zum Vergraben im Wald entschieden.

    Beim Beschreiben dieses Vorfalls kommt bei mir gerade nochmal das Mitgefühl für den mir unbekannten Katzenhalter hoch. Wie schlimm muß es sein, nie zu erfahren was mit seinem Tier passiert ist.

    Was ich ganz gerne an an Stelle von Plastiktüten benutze, sind selbstgemachte Taschen.
    Geht ganz prima, besonders für Obst und Gemüse, aber auch für anderes.
    Am Liebsten benutze ich gehäkelte Taschen.

    Einmal als Tragetasche

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    Oder auch als Schultertasche

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    Ich denke, das ich auch einen etwas schwierigeren handlen kann was auf den Hovi zutreffen würde. Dazu mag ich Herausforderungen an denen ich wachsen kann.


    Was den Schutztrieb angeht bzw damit verbunden das Hundesitten. Ich würde den Hund niemals jemandem anvertrauen denn der Hund nicht kennt und dem ich nicht zu 100% vertraue. Ich habe das Glück, dass ich einen relativ großen Freundeskreis habe, die alle Hundebegeistert sind und die mir ihre Hilfe angeboten haben.
    Was die anderen Punkte im Thema Schutztrieb angeht bin ich nachdenklich. Wenn ich weiß wie ich den Hund handlen muss bzw erziehen muss, dass ein Biergartenbesuch oder ein Pokerabend mit 10 Personen bei mir kein Problem ist, dann kriege ich dass hin, denke ich.

    und die möglichen Hundesitter?
    Mögen die auch diese Herausforderung?
    Jemand der hundebegseistert ist, Hilfe anbietet und dem man vertraut, muß trotzdem nicht unbedingt in der Lage sein mit dem Schutztrieb (z.B. Eines Hovawartes) umzugehen. Das kann ganz böse in Auge gehen, wenn der Hundesitter der Situation nicht gewachsen ist.
    Da reicht Hundebegeisterung und Hilfsbereitschaft alleine leider nicht aus. Auch diese Überlegung sollte meiner Meinung nach eine wichtige Rolle bei deiner Planung spielen.

    Ich kenne einige Hovawarts und bin auch ehrlich der Meinung, daß das ganz tolle Hunde sind.
    Aber ich befürchte, daß ein Hovi nicht in das von dir geplante „Modell“ paßt.


    Wer redet hier von Kontakt? Uns hat niemand anzukleffen - oder er muss die Konsequenz ertragen.
    Erziehung und Sozialverhalten gewährleisten die Existenz.

    Was geht mich die Vorgeschichte an, wenn uns jemand anklefft? Das Kleffen muss aufhören. Ich habe nicht gelesen, welche Erziehung der kleffende Malteser bekommen hat.


    Was war davor? Ein Schäferhund beißt nicht "einfach so". Das hat der gar nicht nötig.


    Sag mal, hast du nun vor die Themenstarterin fertig zu machen oder möchtest du ihr hilfreiche Tipps geben...denn um Tipps und Hilfe hat sie gebeten.
    Du kannst dich ja wirklich hervorragend in einen jungen Menschen hineinversetzen, der um Hilfe bittet. Da fehlen mir echt die Worte.
    Man kann auch anders nachfragen, wenn man meint, da fehlen noch ein paar Infos.


    Ich kann nicht verstehen, wie jemand einen HUND als Maus bezeichnen kann.

    Cooper wird hier oft Maus oder Mäusekind genannt und er hat 63 cm Schulterhöhe. Hat mit der Größe gar nichts zu tun. Ist einfach nur ein Kosenamme und trotzdem ist er ein Hund und wird auch so behandelt. ;)

    @PGilbert, finde es völlig in Ordnung, wenn ein kleiner Hund hochgenommen wird, wenn es die Situation erfordert. Es gab schon Momente, da hätte ich mir gewünscht, daß ich mir Cooper auch mal schnell „unter den Arm klemmen“ kann. Aber bei seiner Größe klappt das nicht so gut. ;)
    Mach es doch ruhig so, wenn es für euch besser paßt.