Beiträge von Die No-Hu's

  • Per Chip “kastrierter“ Rüde dreht völlig über

    Wenn der Rüde gesundheitlich so mitgenommen ist, kann ich verstehen, daß bisher keine Kastration erfolgte. Das ist schon übel.
    Und wenn ich das jetzt nicht verwechsele, dann muß die Hündin demnächst an der Blase operiert werden. Eine Kastration der Hündin soll wohl nicht erfolgen.
    Das ist jetzt natürlich richtig heftig, was da alles zusammenkommt.

    Wahrscheinlich wäre es wirklich am Besten, wenn einer der Vierbeiner für die Zeit der Läufigkeit irgendwo anders unterkommen könnte.
    Da beide Hunde nicht gesund sind, könnte ich mir vorstellen, daß der momentane Streß für die Hunde gesundheitlich überhaupt nicht gut ist.

    Allerdings würde ich auf jeden Fall trainieren, daß ich meinen Hund auch in stressigen Zeiten überall anfassen kann...das finde ich extrem wichtig.

  • Giardien- nicht so schlimm wie erwartet

    Och nee, Dinge die die Welt nicht braucht - Giardien gehören auf jeden Fall dazu.

    Was das Impfen angeht, bin ich mal gespannt, was dein TA sagt.
    Hätte ich als HH die Wahl, dann würde ich es so lange es geht hinausschieben.
    Denn eine Impfung, wenn das Immunsystem des Hundes gerade noch mit anderen Dingen zu tun hat, finde ich nicht so gut.
    Ich drück euch die Daumen, daß ihr die Giardien schnell wieder los werdet.

  • Per Chip “kastrierter“ Rüde dreht völlig über

    Zitat von Pinky4

    Auch der Jahres-Chip muss nicht unbedingt ein ganzes Jahr wirken.
    Bei meinem Rüden sind nach 7 Monaten bereits die Hoden größer geworden und der Testosteronwert war deutlich zu hoch für einen wirkenden Chip.

    Dass die Wirkungszeiten nicht in Stein gemeißelt sind, war mir ja klar. Aber statt 12 Monate nur 7 Monate Wirkung, das ist schon ein großer Unterschied. Hattet ihr so sicher auch nicht erwartet.

    Bin jetzt mal gespannt, um welchen Chip es sich hier handelt.

  • Rüden mit „Männergrippe“...

    Zitat von PocoLoco

    Wenn ich sie richtig verstanden habe, wird ein Kastrationschip gesetzt um zu sehen, ob die Beschwerden darüber dann zurück gehen.

    So habe ich es auch verstanden.
    Und generell kann ich auch verstehen, wenn jemand zuerst mit einem Chip austesten möchte, wie es wäre wenn...

    Stimme allerdings @PocoLoco zu. Bei meinem Hund würde ich auch weitere Untersuchungen machen lassen und nicht darauf vertrauen, daß eine Kastra (Chip) die alleinige/beste Lösung ist.
    Mir ist es immer lieber frühzeitig mit entsprechenden Untersuchungen dran zu sein, als etwas versäumt zu haben und somit frühe Therapiemöglichkeiten vielleicht verschenkt zu haben.
    Aber ja, das muß halt jeder für seinen Hund selbst entscheiden.
    Ich wünsche Newton alles Gute und den bestmöglichen Verlauf.

  • Rüden mit „Männergrippe“...

    Zitat von Aoleon


    Und was ist mit den anderen Krankheiten die Mann so haben kann an der Prostata?
    Abzsesse, Zysten, Krebs....

    Das habe ich mich auch schon gefragt.
    Das würde ich auf jeden Fall genauer untersucht und diagnostiziert haben wollen.
    Und wenn es so ist, daß Newton wirklich schon länger alle paar Wochen etwas hat, dann wäre es doch angebracht.
    Wäre es mein Hund, dann würde ich da auf Nummer sicher gehen wollen. Lieber eine Untersuchung zu viel als eine zu wenig und hinterher bitter bereut.

    Sollte es dringend notwendig sein, daß gechipt und kastriert werden muß, dann ist es doch zum Wohl des Hundes. Einfach mal so kastrieren finde ich auch nicht gut. Wenn aber Gründe dafür vorliegen, dann finde ich gut, wenn man dem Hund damit helfen kann.