Beiträge von Funnyterrier

    Bei meiner letzten neuen Brille hatte ich solche Probleme nicht, deshalb wundere ich mich so...
    Ich habe vorhin auch noch mal meine alte Brille aufgesetzt und da war es besser (zumindest in der Wohnung, draußen war ich nicht).
    Mit der neuen Brille fühl ich mich wie ferngesteuert, ist ein ganz komisches Gefühl, kann es gar nicht richtig beschreiben.


    @mini-monster
    Wie lange hat das bei dir angehalten?

    Hi,
    ich habe seit gestern eine neue Brille. Bin kurzsichtig und die Stärke hat sich um ca. 0,5-1 Dioptrin erhöht und die Brille ist jetzt entspiegelt (war sie vorher nicht).
    Jetzt zu meinem Problem: Ich habe seit ich sie aufhabe leichte Kopfschmerzen und mir ist ständig schwindlig. Ich sehe zwar alles total super, aber sobald ich z.B. auf den Boden schaue, dreht sich alles.
    Ist das normal, müssen sich meine Augen an die neue Brille erst gewöhnen?


    Ich würde ja gern noch abwarten, aber am MO flieg ich in die USA und wenn es mir da dann die ganze Zeit schwindlig ist, wäre das ja nicht so super.


    Hat irgendwer einen Tip, was ich tun sollte?

    Zitat


    ganz davon ab dass ich weiß, was "pina" auf ungarisch heißt und dann jedesmal so ein :D ins Gesicht krieg...


    Des is böse... :D
    Ich hatte mir den Namen auch mal als zukünftigen Namen für eine Hündin rausgesucht, doch bei der Bedeutung mich dazu entschieden, wenn ich jemals so einen ähnlich klingenden Namen haben will, meinen Hund dann doch lieber "Piña" zu nennen. Spanisch ist eben eindeutig harmloser. ;)
    "Pina" ist natürlich trotzdem schön! ;)

    Ich habe auch einen "fertigen" Hund. Sie ist jetzt 7, wird im August 8 Jahre alt.


    Bin rundum zufrieden, sowohl im Alltag als auch im Hundesport (wobei das natürlich nur ein "Zusatz" ist).


    Ja, ab wann war das so? Bin mir nicht ganz sicher, aber ich würde sagen mit ca. 3 Jahren war es so weit, dass es eigentlich überhaupt keine Probleme mehr gab. Ab dem Zeitpunkt hat sich auch das unheimliche Vertrauen entwickelt, dass ich in meinen Hund habe. Ich vertraue meiner Hündin wirklich blind, das ist einfach ein ganz tolles Gefühl. :smile: Und bisher hat sie mich noch nie enttäuscht. Wenn man sich doch auf alle Menschen so verlassen könnte. ;)

    Ich würde mir da auch keinen Stress machen. Mein Hund hat zwar einen "offiziellen" Namen, aber den benutz ich eigentlich nur, wenns ernst wird, also in brenzligen Situationen oder auf Hundesportturnieren.
    Ansonsten hat sie zig andere Namen und reagiert auf die meisten, da wird euer Hund wohl mit 2 verschiedenen auch kein Problem haben. ;)


    Sollte euer Hund halt doch auf den einen Namen besser reagieren ("Kafka"), wird sich deine Tochter im Notfall bestimmt dazu durchringen können, einmal "Kafka" anstatt "Chango" zu rufen, oder? :D


    Zitat

    Im Impfpass steht sein einzig richtiger und echter Name: Kafka, Franz.


    Darf man fragen, warum du Kafka so toll findest, dass du deinen Hund nach ihm benennst?
    Wir haben in Deutsch sein Leben und "Die Verwandlung" durchgenommen, sowie gewisse Parabeln von ihm und ich fand das alles nicht sooo interessant... :ops: :lachtot:
    Der name ist jedenfalls mal originell und nicht der 100ste Bobby oder Timmy. :gut:

    Ich werde auch sehr oft auf meinen gut erzogenen Hund angespochen. Und sie ist auch wirklich sehr gut erzogen, so einen leichtführigen Hund werd ich wohl nie wieder kriegen. :D


    Ich werde jedoch meist auf diverse Tricks oder Obedience-Übungen angesprochen-normaler Grundgehorsam ist eher uninteressant und beschränkt sich auf: "Oh, der Kleine ohne Leine und hört sogar!!!"
    Ähm... sollte ein Hund doch wenn er frei läuft, oder? :roll: Aber da bei uns 80% der Hunde eher unerzogen sind, kann ich das Staunen noch einigermaßen nachvollziehen.


    Blöd wirds erst wenn der Hund ZU gut erzogen ist (nach Meinung mancher Passanten). Ich wurde schon gefragt, warum mein Hund sich wie ein computergesteuerter Hund verhält und warum ich ihn zwinge so nah bei mir zu bleiben.
    Mein Hund war übrigens ohne Leine und ca. 5m entfernt von mir. :headbash:


    Zitat

    Für mich ist es eben auch selbstverständlich, aber für viele Radfahrer und Jogger scheint es nicht so zu sein bzw. haben sie andere Erfahrungen gemacht.
    Ich schätze, jeder zweite im Schnitt bedankt sich.


    Ich erwarte von Joggern etc. auch nicht das sie sich bedanken, aber ich finde es gut wenn sie es tun.
    Natürlich ist es eine Selbstverständlichkeit das der Hund abgelegt/ins Fuß genommen wird, wenn sich ein Jogger nähert, aber warum sich nicht bedanken? Ich treffe beim Joggen sehr selten auf so nette HF, aber wenn ich sie mal treffe, dann bedanke ich mich immer.
    Wenn ich einer alten Dame meinen Platz in der Straßenbahn anbiete ist das auch ne Selbstverständlichkeit, aber da wird sich dann auch immer bedankt. Und ich denke das ist eig. das Gleiche.
    Sich bedanken, auch für etwas Selbstverständliches, ist doch einfach eine nette Geste. Nicht zwingend erforderlich, aber manchmal eben trotzdem angebracht, um seinen Dank auszudrücken. ;)
    Aber vlt. habe ich da auch verquere Ansichten... mir wurde das "Bitte" und "Danke" von kleinauf so eingetrichtert, ich bedanke mich lieber einmal zu viel als zu wenig. :rollsmile:

    Das Problem hatte ich wenns drauf an kam auch noch nicht, aber man weiß ja nie... falls es wirklich soweit kommt, werde ich das Kommando wohl 100 prozentig geben (sry, andere HF + Hund), allein aus Reflex.
    Wollte mich nur schon mal drauf einstellen, was ich dann zu erwarten hätte. :D

    Hey,
    ich werde jetzt bald meine erste OB2 laufen und hab eine Frage zum Sitzen mit Sichtkontakt:
    Wenn ich mitbekomme, dass mein Hund im Ansatz dabei ist sich hinzulegen und ich gebe ein Kommando und der Hund tut es doch nicht, bekomme ich für die Übung dann trotzdem noch Punkte oder nicht?


    Ich tendiere ja zu 0 Punkte, aber würde es trotzdem gern genau wissen. ;)

    Zitat


    und was habt ihr damals gemacht??


    Nix.
    Jedenfalls nicht so wirklich, es hat einfach nichts geholfen.


    Der Durchfall, das Erbrechen und das hohe Fieber (das waren bis zu 41 Grad) haben dazu geführt das sie nichts mehr drinne behalten hat, gar nichts. Infusionen brachten auch nichts. Sie hat sich nur noch übergben und in die Wohnug gemacht , wir haben geputzt, waren die Nächte über wach...
    Der TA hatte mehr oder weniger aufgegeben und unser Hund lag nur noch rum, wie wenn sie nur noch drauf wartet zu sterben. Es war echt furchtbar!


    "Gerettet" hat uns dann eine Dame im Wartezimmer des TA. Sie hat gemeint wir sollen Haferschleim füttern.
    Wir also los, haben das besorgt und haben ihr GANZ wenig gefüttert. Und es blieb drinnen!
    Damit haben wir sie dann wieder aufgepäppelt.


    Das ganze zog sich über gut 6 Wochen... meine ganzen Schulferien. ;)


    Naja, das ist nur eins der vielen Male bei denen mein Hund fast gestorben wäre... bei meinem Hund is nix normal. :headbash:


    Aber keine Sorge, bei euch wird es schon nicht so schlimm werden! :smile: