Beiträge von Billchen

    Zitat

    unsere Katze kommt auch immer (!) mit.
    Unsere Katze im Katerpelz kackert sogar wie ein Hund und schnüffelt an den gleichen Stellen wie du Hunde :)

    Ich finds süß und da ich eh in der Pampa wohne muss ich mir auch keine Gedanken wegen Autos usw machen :^^:

    Ja, in der Pampa ungefährlich - bei uns leider nicht :-( obwohl wir streng genommen in der Pampa wohnen....
    Naja seine Schwester hat es leider vor zwei Wochen erwischt und seitdem haben wir beschlossen ihn nicht mehr raus zu lassen :/
    Und seitdem dackelt kein Mini-Kater mehr mit uns mit - Billy fand das immer extrem toll - der hat sich immer gefreut und gegrinst, wenn sein "kleiner Bruder" uns begleitet hat :smile:

    Der Kater meiner Schwester hat das auch ab und an bei mir und Billy gemacht :smile: .
    Jetzt jedoch kann er nicht mehr, weil er nur noch drinnen sein muss.
    Aber er zeigt sowieso mehr hündisches Verhalten als das einer Katze =)
    Liegt wohl aber daran, dass er ohne Mama groß geworden ist und nur seine Schwester hatte....

    Warum das aber einige Katzen machen...keine Ahnung :???: Wahrscheinlich weil sie einfach die Nähe suchen und gefallen daran gefunden haben.

    @ Maanu, ich gebe dir ja grundsätzlich Recht.
    Ich versuche es eben lieber erstmal auf die diplomatischere Art und Weise, jemanden dazu zu bewegen seinen Horizont zu erweitern, als in eine Vorwurfshaltung zu gehen.
    Du kannst mir glauben, ich habe schon so einiges an Elend miterlebt und gesehen - sei es Mensch, sei es Tier. Ob im Ausland oder hier in Deutschland.
    Man sollte auf jeden Fall über den Tellerrand schauen, manchmal bedarf es dazu aber auch gewissen Erlebnissen um es auch wirklich begreifen und nachempfinden zu können.
    Es gibt Menschen die brechen in Tränen aus, wenn sie im Urlaubsland einen Straßenhund abgemagert am Straßenrand liegen sehen - waren aber im Gegenzug noch nie in einem deutschen Tierheim und haben da mal in die Augen eines Hundes geschaut der da in seinem Zwinger sitzt und hofft und wartet...umgekehrt gibt es das aber auch...

    Egals wie rum man es betrachtet - Tanja hat es schon richtig beschrieben.
    Es geht oftmals um eine ganz bestimmte Situation in der man JETZT GERADE helfen kann und muss - das ist wirklich aktiver Tierschutz der an Ort und Stelle passiert und dazu gehört auch ein gewisses Maß an Zivilcourage die eigentlich jeder von uns haben sollte - egal wo er sich gerade befindet.

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    @ Lisa&Eden

    jetzt muss ich doch mal Lachen, Schmunzeln, Weinen, alles in Einem

    Vorhin hab ich gelesen, du bist aktive Tierschützerin. Aber ich muss den Kopf schütteln, denn für mich kennt Tierschutz keine Grenzen, bei dir endet die Grenze ja schon am Rande von Deutschland.

    Find ich echt traurig!

    Maanu sein ein wenig nachsichtig. Sie ist jung, sehr angagiert - was ich absolut toll finde und sie muss erst noch selbst feststellen, dass Tierschutz, Fairness und Gerechtigkeit keine Grenzen kennen sollte.

    Natürlich sollte es nicht so sein, dass wahllos massenweise Hunde aus dem Ausland nach Deutschland "eingeschleppt" werden.
    Es passiert ja auch schon sehr viel in den Ländern selbst, sei es durch Aufklärung, Kastra-Aktionen, medizinische Versorgung etc., dass die Zustände sich bessern.
    Aber es gibt immer Einzelschicksale und genauso wenig wie wir jeden Hund in Deutschland aus dem Tierheim retten können, können wir nicht jeden Hund im Ausland vor der Tötungsstation retten, aber jeder gerettete Hund (egal von wo), der ein besseres zu Hause bekommt, der ist es einfach Wert! Weil einfach jedes Leben zählt!

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    Also, habe ja nichts dagegen, wenn ihr euch in die Tiere im Ausland verliebt.
    Es gibt aber einige Argumente, die dagegen sprechen, sich einen hund aus dem Ausland mitzunhemen.
    Habt ihr denn mal daran gedacht, wie viele Hunde es in DEUTSCHEN Tierheimen gibt, die vllt. bisher ein schlechtes leben hatten und es nicht verdient haben, ihren Lebensabend in einem Zwinger im Tierheim zu verbringen????

    Dann gibt es da ja auch noch die Krankheiten, die ein Hund aus dem Ausland mit einschleppen kann!!! Die Straßenhunde dort sind logischerweiße nicht geimpft!!

    Da ich Tierschützerin bin, bin ich absolut dagegen, einen Hund aus dem Ausland mitzunehmen. Deutsche Tierheime überfllen sich weiter und weiter mit ausgesetzen Hunden, oder misshandelten Hunden usw.

    Ich verstehe was du meinst, kann es nachvollziehen und akzeptiere deine Einstellung absolut.
    Aber weißt du, manchmal gibt es s.g. schicksalhafte Begegnungen - ich denke sowas hat auch eine Daseinsberechtigung, oder nicht?

    Sagen wir mal so, der Hund wird sich dran gewöhnen.
    Aber schöner ist es immer, wenn der Hund auch (bzw. vorallem) nachts bei seinem "Rudel" sein darf.
    Und ihr selbst werdet auch merken, dass es eigentlich ganz schön ist, den Hund nachts mit im Zimmer zu haben. ;-)

    Sind denn deine Eltern einverstanden mit dem Hund und hast du schonmal drüber nachgedacht, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnen solltest?

    Hallo!

    Sehr gut, dass ihr euch VOR der Anschaffung Gedanken macht :gut:

    Nur damit ich es richtig verstanden habe: da ihr beide noch jeweils bei den Eltern wohnt, darf der Hund sich auch nur in eurem jeweiligen Zimmer aufhalten und wenn ihr abends z.B. mal unten im Wohnzimmer der Eltern sein würdet um TV zu schauen, dann müsste er im Zimmer bleiben - richtig??