Beiträge von Billchen

    Suse, haha :lachtot: ich hab doch gar kein Navi :hilfe: !!!!

    Dann kann ich ja aber irgendwie schon stolz auf mich sein, dass ich es auch sooo gefunden habe :roll:

    Steffen, ich hab so keinen Plan wo Usingen genau liegt - wie weit ist das denn?

    Von mir aus wäre ich wieder dabei!

    EDIT: Achja die Tränke für danach bei der Planung nicht vergessen ;)

    Nochmal EDIT: Wie wäre denn eigentlich mal die Langenselbolder-Gegend (Main-Kinzig-See) oder Ronneburg?
    Das wäre auch für die Rhein-Mainler zügig zu erreichen, oder?
    Ist mir nur mal so eingefallen..

    Zitat

    Also ich greife die Threaderstellerin nicht an und verurteile sie auch nicht. Ich sage meine Meinung die ich mir aufgrund von viel Information gebildet habe.
    Diese Meinung ist, dass ich unter verantwortungsvoller Hundezucht etwas anderes verstehe als planlose Vermehrung weil die eigene Hündin so toll ist, oder weil ich etwas von ihr weiterleben lassen will, oder weil ich einfach mal wissen will wie es ist Welpen zu haben, oder weil ich die Welpen gut loswerde oder sonst was für fadenscheinige Gründe.
    Hundezucht betreibt man aus Passion, aus Liebe zur Rasse, man verfolgt ein Ziel dabei. man eignet sich viel Wissen an über all die Dinge, die ich schon beschrieben habe.
    Verantwortungslos hingegen finde ich jegliche Vermehrung ohne Ziel und Plan nur um Welpen für sich oder für den Markt zu produzieren. Ich finde auch verantwortungslos wenn diese Produktion unter dem Deckmantel eines Vereins geschieht. In aller Regel haben es diese verantwortungslosen Vermehrer allerdings in einem kontrollierten, seriösen Verein sehr viel schwerer als ohne jegliche Kontrolle.

    Das war mir schon klar.
    Was ich sagen wollte.
    Es ist eben NICHT so, dass viele die Zucht als Passion betreiben, sondern es ist leider alltäglich, dass auch unter dem Deckmantel eines Verbandes sehr viel fragwürdiges geschieht.
    Das fängt bei gewissen Rassestandards an und hört bei den wischiwaschi Voruntersuchungen auf.
    Und dass es da "solche" Züchter schwerer haben, wage ich zu bezweifeln.
    Da brauchst man nur mal die verschiendenen Gebrauchshunderassen mal durch zu gehen - da geht es fast nur um den Profit.
    Ich kenne solche und solche Züchter und ich kann da nur nochmal meinen Standpunkt wiederholen.
    Ich unterstütze keine Hinterhofvermehrer, oder die "ach-einfach-mal-Welpen-machen-lassen-Leute".
    Wenn jedoch eine "unprofessionelle Welpenaufzucht besser durchgeführt wird, als bei einem professionellen Züchter, dann überleg ich nicht zweimal wo ich mir lieber einen Welpe holen würde (mal abgesehen davon, dass mir kein Welpe mehr ins Haus kommt :D ).

    Deshalb mag ich einfach diese sofortigen Anfeindungen und "Schüsse" nicht, die da abgefeuert werden ;)

    Besser ist man fragt einfach erstmal nach und bildet sich dann ein Urteil!

    Ich möchte nur ganz kurz hier was "einwerfen" und dann werde ich zu dem Thema nix mehr sagen!

    Also ich bin GEGEN unnötige Hundevermehrung sei es nun von Züchtern (die über einen Verein etc. züchten) oder Private/Hobbyzüchter (wie auch immer man das nennen mag).

    Der Punkt ist - hätte sie jetzt gesagt, dass sie eine eingetragene Züchterin ist, dann hätte hier kein Mensch noch einen PIEP gesagt.
    Da sie dies nicht ist, wird hier wieder ne Hetzjagd eröffnet.

    Wisst ihr eigentlich wie viel eingetragene Züchter aus reiner Profitgier züchten?!?!
    Und da werden die Würfe ordnungsgemäß abgenommen.
    Glaubt ja nicht, dass die Zuchtwarte udn die Züchter sind nicht untereinander kennen.
    Was meint ihr was da für ein "Schmu" getrieben wird (und denkt ja nicht, man könnte da von Ausnahmen sprechen).

    Die meisten Zuchverbände bzw deren Mitglieder/Züchter machen nichts anderes als jedes Schlupfloch, welches es gibt auszzunutzen.

    Also macht hier einfach mal halblang.

    Ich denke mal hier ist evtl sogar ganz BEWUSST nicht unter einem Verein der Wurf gefallen.

    Ich bin ganz ehrlich - lieber einen Rasse- oder Mix Welpen aus einer liebevollen Privat"zucht" als von einem Züchter, wo ich weiß es geht eh nur um die Kohle.

    Achja "nur" weil in Ahnentafeln irgendwelche Gesundheitsdaten drin stehen, muss das nicht immer der Realität entsprechen ;)

    Also ich möchte gerne mehr über die Welpen und die Mama erfahren und ich will Bilder sehen!

    Pikantes Thema ;)
    naja, im Grunde bleibt dir/euch nichts anderes übrig, als ihr konsequent die kläfferei "dabei" abzugewöhnen.
    "Tut doch einfach mal so als ob" (denn beim "Finale", ist es ja eher schlecht um die Konsequenz bestellt).
    Schickt sie jedes Mal auf ihren Platz und wenn sie anfängt zu bellen eine "AUS" und wenn sie ruhig ist, dann loben und ruhig mal ein Leckerchen zu ihr rüber werfen.

    Am Anfang ist das it Sicherheit nicht einfach (ich kannte auch mal so einen Hund), aber das wird.

    Wenn gar nichts hilft, dann müsst ihr sie wirklich aus dem Zimmer verbannen!

    Billy läuft, wo es geht natürlich, frei.

    Ich habe für ihn eine Moxonleine (ideal zum schwimmen gehen und spielen mit anderen Hunden, da er den "Hals frei" hat)

    Dan haben wir eine großgliedrige Kette (an einem festgestelltem Glied festgemacht), die nutzen wir zum Training und ab und an zieh ich ihm die auch so an - Schmuddelwetter etc., damit das Lederhalsband geschont wird.

    Und dann haben wir noch ein Vliesgepolstertes Brustgeschirr, wenn er länger an der Leine laufen muss.
    Muss halt gestehen, dass wenn arg viel Ablenkung vorhanen ist, er nicht greade suuuper locker an der Leine läuft :/

    Dann gibt es noch diverse Nylonhalsbänder und Leinen natürlicxh auch.

    Meist nutze ich eine 2m verstellbare Nylonleine oder die 1,30m Lederleine mit Handschlaufe.

    Achja, obwohl ich schon vieles habe - ich kauf immer noch ein :ops:

    Alsoo, einen Listenhund wirst du dir (noch) nicht zulegen könne, da dir hierfür einige Voraussetzungen fehlen.
    Die wichtigste ist, du bist noch nicht 18 -d.h. du darfst solch einen Hund nichtmal führen.
    Dann wird es generell schwierig ür dich, denn Minderjährige werden von einem Züchter keinen Hund kaufen können, da noch nicht voll geschäftsfähig und ein Hund ein Lebewesen obendrein ist.

    Wie ist das eigentlich mit dem Hund gedacht, soll das ein Familienhund werden, sind ALLE Familienmitglieder damit einverstanden und sind bereit sich auch darum zu kümmern, sind ALLE darüber im Klaren, was es bedeutet sich einen Hund ins Haus zu holen?
    Wie wird der Hund betreut werden?
    Wie wird es mal sein, wenn du eine Ausbildung beginnst (bist du noch Schüler) und dann später mal ausziehst?
    Wie sieht es dann tagsüber mit der Betreuung des Hundes aus.
    Ach, ich könnte noch ewig weiter schreiben, will dich aber auch mal zu Wort kommen lassen ;)