Beiträge von *sam*

    Beniscos Beiträge sind rassistisch und daneben angesichts der Frage der Threatstellerin höchst unangemessen!!! Natürlich gibt es Menschen, die sich im sozialen Netzwerk ausruhen. Aber im Ernst: Soll ich neidisch und sauer sein, auf Menschen, deren Lebensinhalt und -ziel Nachmittagstalkshows bei Bierchen, Billigfertigessen und Kippe besteht? Die so gar keine andere Vorstellung von Selbstverwirklichung haben, als die beschriebene? Da hab ich eher Mitleid, auch wenn bei den Leuten offensichtlich kein Leidensdruck besteht.
    Der größte Teil der HatzIV-Empfänger würde gerne arbeiten gehen, behaupte ich mal so aus meiner Erfahrung. Dass nicht jeder Mensch zu jeden besch*** Bedingungen arbeiten geht, finde ich nur korrekt, denn mindestens genauso verwerflich, wie sich auf Kosten der Solidargemeinschaft auszuruhen, ist es doch, Menschen somiserabel zu bezahlen, dass sie nicht halberwegs vernünftig davon leben können.

    Ich finde die Diskussion beziehungsweise die Kritik an der sehr fokussierten Wahrnehmung der Threatstellerin sehr gut. Auch wenn Listenhunde nunmal leider das Problem haben, den falschen Leuten zu gefallen und es daher durchaus sozial benachteiligte junge Männer gibt, die sich einen krassen Pitbull als P****lverlängerung halten müssen, finde ich es gut, die Wahrnehmung -auch die eigene -zu hinterfragen. Sieht mein Bullterriermix an meiner Leine (34 Jahre, Sozialarbeiterin, lange hellbraune Haare, weiß) anders aus als an der Leine eines sportlich gebauten jungen Mannes mit dunklerem Teint, schwarzen Haaren und "Gangstaklamotten"? Oder würde der selbe junge Mann am oberen Leinenenende eines Yorkis oder Dackels überhaupt als Mensch mit Migrationshintergrund wahrgenommen werden?
    Darüber nachzudenken kann ein erster SChritt sein, auch eigeneVorurteile wahrzunehmen und zu hinterfragen. Ist doch super.
    Zur Threatstellerin: mittelfristig würde ich in einer Gegend mit ganz vielen unangenehmen HH über einen Umzug nachdenken und bis dahin so weit wie es geht potentiellen Stressern aus dem Weg gehen. Den Wunsch, dass dein Hund dich ein bisschen beschützen soll, kann ich zwar gut nachvollziehen aber wie hier schon angedeutet, klappt das nicht so kontrolliert. Du kannst ihm ja später, wenn er zu einem souveränen, erzogenen, erwachsenen HUnd herangewachsen ist, beibringen auf Kommando zu bellen oder so. Aber für die Rudelverteidigung ist HH zuständig.

    Gute Besserung und gute Nerven. Das hört sich alles ganz schön sch... an. Nicht nur der Vorfall an sich und die gesundheitlichen Folgen von Hundi sind schlimm, was du über die Reaktion der Nachbarn und der VErsicherung schreibst macht mich echt sauer.

    Zitat

    Even to get to dog competitions / training ?


    It depends on the part of the town where you live. Training is possible in the City if have some agility equipment. There are some places with a fence around only for dogs, their owners, for training and contact. These are not clubs ore schools. you don't have to pay and you can go there everytime. (I don't know the English word for it) Some of this places have some some agility equipment. It isn't competion stuff but maybe it is enough for the everyday training.

    If you still want to go to Berlin I would advice you ASH (Alice Salomon Hochschule). It is an university for social work, education and health management. So it fits with your field of study. And if your German is not good enouth in the beginning: a lot of english classes are aviable there. You learn the same about the subject (like psychology for social workers or theory and methods,...). They offer the classes in English because of two reasons: to attract students from other countries and to give German students the chance to improve their English. It is a small university with a lot of very nice students and professors but dogs are not permited (like in all or almost all universities in Berlin).
    Berlin is a Dog-Town. I'm sure you will find a room or a flat (but not in the students accomodations) with a well-behaved dog. Berlin has a lot of dog-clubs, dog-schools, doc-trainers, ... . But most of them are not in the city. You can reach them by bus, underground, city train. And around Berlin it is nice and green with little lakes and rivers.
    If you want to life in a big city Berlin would be a good choice.

    Da die Vermutung Bullterrier und Podenco hier nun aufkam, das entspricht auch unseren Vermutungen. Statt Podenco könnte auch Pharaonenhund drin sein (sehen ja doch ziemlich ähnlich aus). Life sieht man ihm die Bullimutter übrigens sehr doll an, während alle spanischen Touristen - und davon gibt es in der BErliner Innenstadt viiiiieeeele - immer den Podenco erkennen wollen. Hab aber auch schon von Leuten gehört, der Papa könnte auch ein AmStaff sein. Zitat: Wo is der her? Aus'm Wedding? Dann ist der VAter auf jeden Fall ein Staff!"
    An der Argumentation ist echt was dran. Aber habt ihr noch mehr Vorschläge?