Beiträge von *sam*


    Exakt so macht Erwin das auch. Die Schalenreste läßt er als fiese Fußfallen auf dem Boden liegen. Die pieken!!! Aber das ist, glaub ich, der einzige Nachteil an Walnüssen.

    Zuerst sollte unser Hund auch nicht ins Bett. Dem Astma meines Freundes bekommen Hundehaare nicht so gut, schmutzig, Rangordnung, Bett zu klein ect. Wenn wir weg waren, hat er sich immer heimlich reingelegt, sich aber durch zurückgelassenes Spielzeug und zerfetztes Papier verraten. Ins Schlafzimmer durfte er von Anfang an. Er hätte sonst vermutlich auch Rabatz gemacht, weil er immer! bei uns sein will. Inzwischen konnten wir Erwins Charme nicht widerstehen und er darf ins Bett, wenn wir ihn dahin rufen. Kommt er von allein reingehüpft, schicken wir ihn runter. Zu dritt im Bett (1,40x2,00)schlafen find ich etwas eng zumal die Bestie ziemlich zappelig ist. Aber wenn ich im Bett am Computer sitze, lese oder fernsehe, find ich's schon schön, wenn der Hund seinen Kopf auf mein Knie legt oder sich an mich lehnt.

    badbutterfly79: Die Idee mit dem Hund vor die Tür zu gehen, wenn Besuch kommt, hatte ich auch. Dann sind das nicht gleich Eindringlinge in sein Revier und wenn er vor Schreck ausläuft, dann ist es nicht in unserem Flur. :D Ich bin recht zuversichtlich, dass wir Erwin nach und nach daran gewöhnen können, dass wir auch mal Gäste haben. Er wird jetzt auch insgesamt entspannter und ruhiger und lebt sich ganz gut ein.

    Danke schonmal für die Tipps. Pandora: Eigentlich hat Erwin keine Angst (mehr) vor meinem Freund und auch bei Fremden beruhigt er sich ganz schnell wieder. Eben erst nach dem er gepinkelt hat. Dann ist er auch ganz lieb, will gestreichelt werden und spielen. Das mit den Leckerli haben wir auch schon probiert. Allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Wir gehen gerade immer noch mal raus, bevor sich Besuch kommt. Dann werden die Pfützen nicht so groß. Aber das funktioniert nur bei angemeldetem Besuch. Und natürlich sind wir geduldig mit dem kleinen Kerl. Er ist insgesammt auch schon viel ruhiger und entspannter.
    Wenn noch jemand eine Idee hat, würde ich mich sehr freuen.


    Viele Grüße Andrea

    Seit einer Woche wohnt Erwin bei uns. Er ist ein ca. 6 Monate alter Minibullterriermix, der zuvor schon zweimal den Besitzer gewechselt hat. Am Anfang war er sehr ängstlich, inzwischen wird es besser. Vor allem Männer sind ihm suspekt. Eigentlich ist Erwin stubenrein. Außer wir bekommen Besuch. Dann regt er sich auf, bellt und pinkelt. Auch wenn wir gerade draußen waren. Er verlliert nicht nur ein paar Tropfen, sondern pinkelt richtig viiiiiieeeeel. (Erstaunlich was in so einen kleinen Kerl reinpasst!) Wenn er sich draußen vor jemandem fürchtet, passiert dasselbe. Sogar bei meinem Freund (wir wohnen zusammen!) läuft der Hund manchmal aus, weil Erwin erstmal etwas Angst hat. Ich scheine ihm weniger gefährlich zu sein. Das Phänomen ist auch eher schlimmer geworden als besser. Habt ihr sowas schon mal erlebt/gehört und habt vielleicht ein paar Tipps? Die übliche Prozedur mit gleich dannach raus gehen versuchen wir schon.