Beiträge von Nogitsune

    Zitat

    Aber mal Spass bei Seite... wielange testet sie denn wohl noch? Bin ich wohl nicht konsequent genug?


    Hm, ich denke, das ist unterschiedlich. o.o
    Für mich heißt Konsequenz, dass ich wirklich immer, wenn mein Hundi (mittlerweile schon vier Jahre alt, aber gelegentlich eben etwas hyperaktiv) einfach aufsteht, obwohl ich vorher ausdrücklich einen Befehl wie "platz" gegeben habe, so reagiere, dass er nicht den Eindruck bekommen kann, ich wäre plötzlich nachsichtig geworden.
    Das heißt in der Regel, er bekommt ein - und wirklich nur ein - strenges "Nein" in Zimmerlautstärke zu hören, sobald er aufsteht. Wenn er dann trotzdem losdackelt, schnappe ich ihn mir und verfrachte ihn (nicht unbedingt selten ohne jeglichen Kommentar) wieder zurück.
    Dafür bekommt er ab und an auch mal unerwartet ein Leckerchen, wenn er ganz lange artig war.
    Das Ergebnis: Mich nimmt er, im Gegensatz zu einem Großteil meiner Familie :roll: , normalerweise ernst. *hihi*
    Man darf bei den meisten Hunden in solchen Situationen wirklich keine Angst haben, mal ein bisschen "böse" zu sein.
    Vor allem die Leute, die sich darüber Gedanken machen, übertreiben es eigentlich nie mit der Strenge, habe ich den Eindruck.
    Also setz dich ruhig durch. ;)
    Und wenn du doch mal arge Zweifel dabei haben solltest, kannst du einen Hundetrainer deines Vertrauens um Rat bitten. Der kann den Hund dann auch mal "aus der Nähe beurteilen" und dir sagen, ob du zu konsequent/zu inkonsequent bist.

    Hihi. Danke, gut zu wissen. ^^
    Hm... ja, Kinder mag unser Jacky auch nicht so wirklich. Scheint sie ab und an sogar mit Feindhunden zu verwechseln.


    Was "intelligente" Spielzeuge angeht, würde ich mal hier schauen:
    http://www.hundeshop-ab.de/ind…5783f05a251deed5be3039c4e
    Das ist der (online) Shop einer Hundeschule. Einer sehr guten Hundeschule, bei der es mich ärgert, dass sie so weit weg ist und dass ich dort höchstens mal in den Sommerferien so regelmäßig hin kann, dass es sich auch lohnt. Hmpf.
    Jaaa, das regt mich auf und das musste ich jetzt mal sagen. ;P

    Ball wegpacken.... oh je, das muss ich erst mal meinen Großeltern beibringen, die gerne mal sein Spielzeug in der ganzen Wohnung verstreut lassen.
    Aber da müssen sie dann wohl durch. ;)


    Sucharbeit klingt gut, macht ihm auch Spaß. Nur ist es schwer, richtige Fährtenarbeit mit ihm in einer Hundeschule zu machen, weil da anscheinend häufig die BH-Prüfung vorausgesetzt wird.
    Und was das angeht, hat er eben das Erzfeindproblem (und ähnliches, was mittlerweile weniger schlimm ist).


    Die Ruhezeit wird wohl am problematischsten... hatten das schon mal versucht, weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, warum wir das wieder abgeschafft haben. *legt den Kopf schräg*


    Das mit der versuchten Hütearbeit liegt schon eine Weile zurück.
    Hm.
    Also, er war erst mal angeleint und wurde mit den Schafen bekannt gemacht (wir sind im Kreis um sie herum gelaufen oder so ähnlich). Erst hatte er ein bisschen Angst, dann wollte er mit den Schafen spielen und dann waren sie ihm irgendwann egal.
    ("Rüdenhaftes") Interesse gezeigt hat er er nur an der BC-Hündin der Besitzerin der Schafe und das auch nur am Anfang. ^^"
    Dann sind wir noch mal raus auf die Weide gefahren, er wurde abgeleint und laufen gelassen. Interesse an der Herde gezeigt hat er in der ganzen langen Zeit draußen auch keines.
    Hm... Die Details weiß ich allerdings nicht mehr so genau.


    Edit²:
    Also, zu unserem Tagesablauf...
    Bis zum Mittag kümmert sich die Familie um den Hund (Schule), dann kommen um die zwei längere Spaziergänge, gespikt mit ein paar Übungen, Spielen und Bällchen holen. Ansonsten kürzere "Toilettengänge" und Übungen in der Wohnung (hauptsächlich DD, auch wenn er da immer etwas übereifrig bei der Sache ist).
    Kann jetzt leider nicht wirklich ins Detail gehen, muss erst mal offline; hoffe aber, dass das detailliert genug war. *g*

    Hm... eigentlich schon, würde ich sagen. o.o
    Wenn man mit ihm raus geht und nicht gerade mit dem Auto irgendwohin fährt, will er meistens zurück zu seinem Balkon... auf dem er manchmal auch einfach nur steht und doof in die Gegend guckt (oder Glasscheiben anstarrt).

    Huhu. o.o
    Also, ich habe da ein Problem, das mich langsam wirklich deprimiert.
    Ich hoffe mal, ich habe das richtige Unterforum gewählt.
    Aaalso...
    Mein Border Collie, der mittlerweile vier Jahre alt und auch bei mir aufgewachsen ist, hat einige Macken.
    Das mag daran liegen, dass er womöglich geistig nicht ausgelastet ist, auch wenn ich mir wirklich alle Mühe gebe und er bei einem Versuch kein Interesse am Hüten gezeigt hat; oder daran, dass er mal einen "Autounfall" gehabt hat. Vielleicht ist er auch ein wenig überzüchtet (diese Vermutung kommt ursprünglich allerdings nicht von mir), aber ich suche die Schuld sicherheitshalber lieber mal bei mir selbst und versuche weiterhin, etwas daran zu ändern.
    Zwei Dinge nerven mich ganz besonders.


    Problem 1: Das Luftjagen
    Den halben Tag steht Jacky vor der Balkontür, lässt sich nur von mir einigermaßen davon abhalten, und flitzt hinaus, sobald sie geöffnet wird.
    Dann rennt der Gute draußen herum wie ein Irrer, jagt nicht vorhandene Dinge und ist nicht mehr wirklich ansprechbar. :irre:
    Dabei hat er übrigens immer einen Ball im Maul. (Er ist ein Schnullerhund. Sobald er sich aufregt, beißt er auf irgendeinen toten Gegenstand, vorzugsweise ein Bällchen.)
    Da kann ich mit Spielen kommen, mit Leckerlis, mit allem möglichen - wenn ich nicht hinaus stapfe, ihn packe und wieder reinhole oder zumindest sehr warnend klinge und dabei direkt vor ihm stehe , kann ich jedes Kommando (außer vielleicht das Stopkommando "platz") vergessen. Vom Wiederrauslaufen lässt er sich aber wenigsten noch abhalten, wenn ich ihn ganz lieb darum bitte (sprich: "Laaas ES!").
    Das erste, was er macht, wenn er in die Wohnung kommt, ist auf den Balkon zu laufen, dessen Tür meine Großeltern (bei denen wir uns häufig aufhalten) wenn es warm ist selten geschlossen halten.
    Frage: Kann man da sonst noch etwas machen (außer möglichst viel Kopfarbeit mit dem Hundi)?
    Ist ja schön und gut, wenn er sich alleine amüsiert, aber... hmpf. Mir ist das eben nicht so ganz geheuer. Wie ein Zombie wirkt er dabei manchmal. ^^"


    Problem 2: Die Erzfeinde
    In der Regel ist Jacky recht verträglich und interessiert sich auch nicht selten mehr für andere Dinge als Artgenossen.
    Aber es gibt bei ihm "Hass auf den ersten Blick".
    Wen er hasst, auf den stürzt er sich wie ein Wahnsinniger (würde man ihn lassen).
    Da ist auch das sonst recht gute Benehmen vergessen. >.>
    Außerdem gilt: Ein Mal Feind, immer Feind.
    Der Versuch, das zu therapieren, ist daran gescheitert, dass er in der entsprechenden "Spielstunde mit sehr verträglichen Hunden, Aufpassern und Maulkorb" alle Anwesenden mochte. Jedes Mal. :???:
    Und trotzdem scheitern Dinge wie die Begleithundeprüfung und überhaupt das meiste auf dem Hundeplatz an diesem Problem.
    ... Irgendjemand eine Idee? o.o


    Was die kopfarbeit angeht...
    Momentan konzentrieren wir uns hauptsächlich auf DD, Spiele und Gehorsamkeitsübungen.
    Agility ist mit seinem fehlenden Hüftgelenk zwar kein Tabu, aber auch nicht das Ideale.


    Wie dem auch sei, wäre sehr dankbar für Hilfe. ;)


    Edit:
    Uhm... vielleicht hätte ich doch lieber das Problem-Forum wählen sollen? :ops:
    Argh.
    Tut mir Leid. *ist neu hier* ^^"

    Huhu. o.o
    Also...
    Da ja nun bald Sommerferien sind, gilt es mal wieder, sich für einen Urlaubsort zu entscheiden.
    In Deutschland sollte er liegen und vor allem dem Hund (vierjähriger Border Collie, der beim letzten Versuch keinerlei Hüteinteresse gezeigt hat, aber trotzdem mehr gefordert werden will) zugute kommen.
    Ich dachte da an so etwas wie http://www.hotel-wolf.de/ , war dort allerdings noch nie und blicke bei den vielen Angeboten auf die Schnelle nicht so ganz durch.
    Zumal dort etwas von einer Bestätigung der Verträglichkeit des Hundes steht - Jacky ist zwar nicht gerade der aggresivste Hund der Welt, aber es gibt einige Hunde, die erklärt er, sobald er sie das erste Mal sieht/riecht, zu seinen Feinden.
    Und bei Jacky gilt in der Regel: Ein Mal Feind, immer Feind.
    Wir haben schon mehrmals versucht, dieses äußerst nervige "Problemchen" zu beheben, aber irgendwie mochte er die Hunde, die bei den dafür gedachten Kursen anwesend waren, immer von Anfang an.


    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Ist dieses Hotel trotzdem unter Umständen geeignet?
    Wenn ja, war aus diesem Forum schon mal jemand dort und kann mir vielleicht ein paar mehr Hintergrundinformationen geben, die Jacky, mir und meiner Familie von Nutzen sein könnten?
    Oder kennt jemand ein anderes Reiseziel hier in Deutschland, das für uns attraktiv sein könnte?
    Physiotherapie wäre ganz gut (ihm fehlt ein Hüftgelenk und auch wenn er dennoch fit auf dem betroffenen Bein ist, können ein paar Muskeln mehr als Ersatz nie schaden).
    Dogdancing, ein bisschen Agility und alles, was mit Gehorsamkeitstrainig (Schwierigkeitslevel irgendwo zwischen Grundgehorsam und Obidience am besten) zu tun hat, wäre ebenfalls ideal. ;)
    Auch Gruppenwanderungen macht er mit den richtigen Hunden gerne.
    Nur ist da halt immer das eventuelle Erzfeind-Problem zu berücksichtigen.

    Wie dem auch sei:
    Wäre sehr dankbar für ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) Hilfe. ^^