Zitat
das thema hatte ich neulich gerade mit der züchterin unserer Amy, die selbst einmal einen AmStaff hatte.
Manche haben es eben so in den Genen, agressiver zu sein...
Hören tut man dies meist von den Listenhunden.
Hallo,
ich will dich ja nicht angreifen aber diese Sätze sind ausgemachter Unsinn.
Nehmen wir zum Beispiel mal den Staff:
Der American Staffordshire Terrier ist ein Familien-, Ausstellungs-, Wach- und Schutzhund. In vielen Ländern (vor allem in seiner Heimat USA) wird er gerne als Therapiehund eingesetzt, weil er aufgrund seiner elementaren Wesenszüge für diese Arbeit vortrefflich geeignet ist. Die Verwendung als Schutzhund wird von Hundeexperten einhellig abgelehnt. Es würde seine Menschenfreundlichkeit und Menschenbezogenheit zerstören. Der American Staffordshire Terrier ist ein "Allzweckhund" oder auch eine Amerikanische Gebrauchshunderasse. In erster Linie aber ist er ein Familienhund, der Kinder liebt.
Wesen des Hundes:
Ausdauernd, intelligent, liebevoll, mutig, seinem Besitzer treu ergeben, guter Wachhund, anhänglich, sehr verspielt. Aufgrund seiner hohen angezüchteten Toleranz ist er Kindern gegenüber sehr geduldig, vor allem wenn er aus guter Zucht stammt. Wenn man ihn gut und konsequent erzieht, kann diese Rasse sehr viel lernen.
Auszüge aus Wikipedia.
Ich kann dieser Beschreibung nur absolut zustimmen da ich einige Leute mit Staffs kenne.
Bei Pitts, Bullis und so weiter sieht das ähnlich aus.
Das sind absolute liebe und dem Menschen gegenüber tolerante Hunde.
Sie müssen halt nur in guten Händen sein, es wird immer Schwachköpfe geben die diese Hunde missbrauchen. Aber jeder Hund kann auf solche Weise missbraucht werden.
Finde es immer wieder schön was die Blöd Zeitung und Konsorten es doch schafft für einen Unsinn in die Welt zu setzen und das es noch Leute gibt die dies glauben.
Ich mag auf jedenfall diese Kampfschmuser und bin dafür das diese Hunde endlich wieder die Annerkennung bekommen die sie verdienen.
Schönen Gruß,
Frank