Beiträge von Fröhliche Bande

    Hallo,

    für mich ist das ein klarer Fall von Notwehr wenn ich meinen Hund vor so etwas schütze, Notfalls auch mit körperlichen Einsatz.

    Und dem Kind ordentlich, und Pappi am besten direkt mit, den Hosenboden stramm zu ziehen ist ein klarer Fall von Weltverbesserung.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo Cindy,

    das war nicht so gemeint das ein Hund der auf Ausstellung geht kein Hund ist.
    Da ich aber meinen Hund kenne weiß ich er würde das nicht mögen.
    Er müsste dafür getriegelt, gezupft und "gewienert" werden und das ist nicht sein Ding er will viel lieber seinen natürlichen Instinkten gehorchen und dazu zählt nun mal nicht sich auf Ausstellungen zu präsentieren.

    Das soll und war aber nicht abwertetend gegenüber HH die auf Ausstellungen ihre Hunde zeigen.
    Es ist einfach nun mal nicht unser Ding und ich bin einfach überzeugt davon das er das nicht mögen würde.

    Ich wollte mir dem Beitrag einfach nur Ausdrücken das es mir völlig Egal ist ob er Rassehund oder Mischling ist.
    Das macht für mich kein Unterschied, er ist für mich einfach Hund und nicht Cairn Terrier mit von und zu, und einem Stammbau der unendlich lang ist.
    Da lege ich nun mal keinen Wert drauf weil es mir einfach um die Tierart Hund geht und ich keine Ambitionen habe meinen Hund auf Ausstellungen vorzuzeigen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    ich fands auch lustig.
    würd aber jetzt wirklich gern wissen wo der Riesenladen ist damit ich dort meiner Kauflust frönen kann.
    Ich werd aber auf keinen Fall Stöckelschuhe anziehen auch wenn ich etwas beleibter bin. :D

    Kauffreudige Grüße,
    Frank

    Hallo,

    ich muss ja sagen das ich beides Zuhause habe, 1 Rassehund mit Papieren der sehr teuer gewesen sein muss.
    Ich habe den Hund quasi geerbt, als mein Vater starb wusste keiner wohin mit ihm und da hab ich ihn genommen.
    Und ich habe 2 Mischlinge, naja einer davon ist eher auf meine Frau fixiert.

    Für mich ist da absolut keinen Unterschied zwischen dem Reinrassigen und den beiden anderen. Ich lieb sie alle gleich und würde mein letztes Hemd für sie geben.
    Wenn ich das richtig beurteilen kann entspricht mein Rassehund wohl absolut den Rassestandarts. Allerdings bin ich da nicht sehr bewandert. Ich wurde schön öfters gefragt warum ich nicht auf Ausstellungen gehe.
    Ich will aber mit dem Hund gar nicht auf solche Veranstaltungen da er bei uns einfach Hund sein soll.
    Er soll buddeln, sich dreckig machen, strullen wien Weltmeister ( kann er besonders gut) eben einfach Hund sein dürfen.
    Das er Papiere hat ist für so etwas völlig uninterresant deswegen könnte er genauso gut ein Mischling sein. ich weiß gar nicht mehr wo ich die Papiere hab.

    Für mich ist nur wichtig für jetzt und in alle Zukunft das die Hunde bei mir entsprechend ihrer Art leben dürfen und das wenn neue kommen sie aus dem Tierschutz kommen.

    Das ein Hund für gewisse Tätigkeiten ausgeschlossen wird weil er keine Papiere hat finde ich absoluten Unsinn. Papiere sagen doch nicht aus ob ein Hund für irgendwelche Aufgaben fähig ist oder nicht.
    Man sollt das nach dem Individuum beurteilen und nicht nach Papieren.
    Das ist in meinen Augen eine Art Rassismus auf tierischer Ebene.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo Patrick,

    ich habe mir gerade die Bilder von Sabienne angeschaut und bin zutiefst betroffen, erschrocken, traurig und auch wütend.
    Wie pervers und abgestumpft, dem großen Wunder des Lebens gegenüber, müssen solche Leute sein die so etwas fertig bringen.

    Auch ich würde mir meine Hunde immer nur aus dem Tierschutz holen und mein Augenmerk liegt dabei auch eher bei den Auslandshunden.

    Es ist wirklich sehr erschreckend mit was für einer Brutalität und Abgestumpftheit in diesen Ländern mit Tieren umgegangen wird.
    Es treibt mir regelmäßig, weil ich mich auch mit diesem Thema häufig auseinandersetzte, die Tränen vor Wut und Scham in die Augen.

    Ich finde es total prima das du dich so vehement für diese armen geschundenen Seelen einsetzt.
    Ich freue mich total für Sabienne das sie es jetzt gut hat und ein schönes Leben hat.
    Du bist nicht allein in diesem Kampf für diese armen Hunde und ich bin überzeugt das auch in diesen Ländern irgendwann mal ein Denkprozess einsetzt der das Schicksal dieser armen Tiere verbessert.

    Anerkennende Grüße,
    Frank

    Hallo Kathi,

    ich weiß ehrlich gesagt nicht ob der Hund geeignet ist oder nicht.
    Aber wenn du dir jetzt schon so unsicher bist dann lass es lieber.
    Diese Unsicherheit wird dich wahrscheinlich ständig begleiten und der Hund, mit seinen feinen Antennen für unsere Stimmungen, wird dies bemerken.
    Dies wäre für die Aufgaben als Therapiehund absolut nicht zuträglich.
    Was ist wenn du mit Kindern arbeitest und der Hund bemerkt deine Unsicherheit und versucht die Situation in den Griff zu bekommen weil er meint du bist dazu nicht in der Lage?
    Dies muss nicht so sein aber meiner Meinung nach ist diese Gefahr gegeben.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat


    vllt habt ihr einfach nur nicht verstanden, dass ich hier nicht sagen wollte jeder kampfhund is gefährlich...

    Hallo,
    ich glaub dir ja das du nicht sagen wolltest das jeder Listenhund gefährlich ist.
    Aber es ist doch schon komisch das immer wenn es um das Thema gefährlicher Hund geht direkt die Namen von Pitt, Staff und Co fallen.
    Das liegt meiner Meinung daran das die Medien in ihrer Effektgeilheit diese Hunde zu gefährlichen Bestien mutieren lassen.
    Und die Masse der Leute glauben das dann auch noch.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    das thema hatte ich neulich gerade mit der züchterin unserer Amy, die selbst einmal einen AmStaff hatte.

    Manche haben es eben so in den Genen, agressiver zu sein...

    Hören tut man dies meist von den Listenhunden.

    Hallo,

    ich will dich ja nicht angreifen aber diese Sätze sind ausgemachter Unsinn.
    Nehmen wir zum Beispiel mal den Staff:

    Der American Staffordshire Terrier ist ein Familien-, Ausstellungs-, Wach- und Schutzhund. In vielen Ländern (vor allem in seiner Heimat USA) wird er gerne als Therapiehund eingesetzt, weil er aufgrund seiner elementaren Wesenszüge für diese Arbeit vortrefflich geeignet ist. Die Verwendung als Schutzhund wird von Hundeexperten einhellig abgelehnt. Es würde seine Menschenfreundlichkeit und Menschenbezogenheit zerstören. Der American Staffordshire Terrier ist ein "Allzweckhund" oder auch eine Amerikanische Gebrauchshunderasse. In erster Linie aber ist er ein Familienhund, der Kinder liebt.

    Wesen des Hundes:
    Ausdauernd, intelligent, liebevoll, mutig, seinem Besitzer treu ergeben, guter Wachhund, anhänglich, sehr verspielt. Aufgrund seiner hohen angezüchteten Toleranz ist er Kindern gegenüber sehr geduldig, vor allem wenn er aus guter Zucht stammt. Wenn man ihn gut und konsequent erzieht, kann diese Rasse sehr viel lernen.
    Auszüge aus Wikipedia.

    Ich kann dieser Beschreibung nur absolut zustimmen da ich einige Leute mit Staffs kenne.
    Bei Pitts, Bullis und so weiter sieht das ähnlich aus.
    Das sind absolute liebe und dem Menschen gegenüber tolerante Hunde.
    Sie müssen halt nur in guten Händen sein, es wird immer Schwachköpfe geben die diese Hunde missbrauchen. Aber jeder Hund kann auf solche Weise missbraucht werden.

    Finde es immer wieder schön was die Blöd Zeitung und Konsorten es doch schafft für einen Unsinn in die Welt zu setzen und das es noch Leute gibt die dies glauben.

    Ich mag auf jedenfall diese Kampfschmuser und bin dafür das diese Hunde endlich wieder die Annerkennung bekommen die sie verdienen.

    Schönen Gruß,
    Frank