Beiträge von Fröhliche Bande

    Hallo,

    hab auch ein paar

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    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    ich gehöre auch zu denen die einen Hund aus dem Ausland haben.
    Man muss schon ein gewisses Engement haben um eine solches Tier zu holen. Es ist wirklich nicht einfach einen Strassenhund hier in Deutschland einzubürgern. Es sind in der Regel sehr verängstigte Tiere die einen großen Erfahrungsschatz an Gewalt die sie erlitten haben mitbringen.
    Gleichzeitig sind sie sehr selbständig und man muss am Anfang damit rechnen das sie ihre eigenen Wege gehen.
    Auch die Folgekosten für Tierarzt u.ä. darf man nicht ausser acht lassen.

    Wenn diese Tiere aber das Vertrauen zu einem gefasst haben gibt es fast nichts dankbareres und anhänglicheres auf der Welt.
    Dazu braucht es aber viel Zeit, Geduld und Liebe.

    Ich habe früher in dem Tierheim vor Ort ausgeholfen und kann nur sagen solche verängstigte und gequälte Hunde wie aus dem Ausland trifft man bei uns nur selten an. Das sind Ausnahmen.
    Daher kommen für mich eher die Hunde aus dem Ausland in Betracht.

    Aber ich pflichte absolut hier denjenigen bei die für die Eindämmung der Vermehrung sind.
    Gleichzeitig sollte vor Ort auch an der Einstellung der Leute gearbeitet werden.
    Das Ideal wäre das den Hunden in diesen Ländern einen gleicher Stellenwert zukäme wie hier bei uns.
    Dann bräuchten auch keine mehr geholt werden. Aber so lang es solche Schicksale wie das von Sabienne, in dem Post von Patrick, gibt sehe ich da Handlungsbedarf.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    den Einsatz von Reizstromgeräten durch solche "Experten" wie Herrn Heiss sehe ich doch recht skeptisch.
    Es gibt eine Menge Hundeausbilder und Hundeschulen denen man noch nicht mal einen Stoffhund anvertrauen sollte. Es wird fast nirgendwo soviel falsch gemacht, wie in der Hundeausbildung.
    Ich denke es gibt genug Leute hier im Forum die schon schlechte Hundeschulen gesehen oder am Leib ihres Hundes gespürt haben.

    Leute die meinen sie kämen ohne solch ein Gerät nicht aus sollten sich keine Hunde anschaffen.
    Schön reden kann man alles deswegen wird es aber immer noch nicht richtig.

    Es ist und bleibt Fakt das die Dinger nicht ohne guten Grund verboten sind und man durch den Einsatz dieser Dinger seinen Hund schneller versauen als hinbiegen kann.

    Wenn der Hund dann richtig versaut ist dann kommen wieder diese "Superexperten", ala Heiss, und erzählen was von nicht mehr resozialisierbar und gesellschaftlich nicht mehr tragbar.
    Was das heißt ist uns denke ich allen klar.

    Deswegen Finger weg von solch fragwürdigen Geräten und Erziehungsmethoden.
    Erzieht eure Hunde mit Geduld, Zeit, Liebe und Gehirn und wenn das für jemanden nicht möglich ist dann sollte er die Finger von dem wunderbaren Geschöpf Hund lassen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    ich hab selber so einen Hund zuhause und kann sagen das man das mit der Erziehung hinbekommt.
    Ich finde der Hund ist noch relativ gut drauf da er keine Ängste zeigt.
    Strassenhunde sind in Regel immer etwas autonomer als Hunde die von Anfang an bei einer Familie gelebt haben. Ist ja auch verständlich.

    Die Stubenreinheit und das Anspringen wird man meiner Meinung nach schnell in den Griff bekommen. Das geht mit dem Kommando Nein o.ä. eigentlich recht gut.

    Aber um den Hund richtig hinzubekommen wirst du einige Zeit und Geduld aufbringen müssen.
    gerade was Ableinen, Jagdtrieb usw. angeht wirst du sehr viel üben müssen wegen der Selbständigkeit des Hundes. Das kann Monate dauern.

    Aber wenn man es geschafft hat hat man wirklich ein tollen Hund. Das sind die dankbarsten Hunde der Welt und sie haben es verdient das man sich um sie kümmert.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    ich denke mal das der Hund das Autofahren mit dem Tierarzt in Verbindung bringt da ja vorher alles in Ordnung war.

    Ich kenn genau das gleiche von unserer Pebbles.

    Ihr solltet den Hund erst mal wieder langsam an das Auto gewöhnen. Ganz ohne fahren, einfach Leckerchen auf Rückbank und ihn reinlocken. Wenn er freiwillig reinspringt schön loben. Das immer mehr ausbauen.
    Wenn das sitzt dann fahrt ihr mit dem Hund immer an Plätze wo es besonders schön ist und macht tolle Sachen, die er mag, mit ihm.
    Der Hund wird dann etwas positives mit dem Aurofahren verknüpfen und sich darauf freuen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    bei manchen Sachen kann man die Hundeerziehung mit der Kindererziehung vergleichen.
    Etwa bei dem Thema Gewalt. Das ist und bleibt bei Kindern und bei Hunden kontraproduktiv und nützt nichts sondern erzeugt nur Angst, Misstrauen und Aggresivität.

    Leider meinen immer noch eine Menge Leute wenn der Hund ungehorsam ist müsste man ihm den Arsch versohlen.
    Meine große hat am Anfang auch ein paar Sachen zerstört, zum Glück nicht die Couch, und ich habe es ihr auch ohne Arsch versohlen abgewöhnen können.

    Gewalt ist das Mittel der Ahnungslosen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    gibt einen echt zu denken wieviel Verrückte doch so durch die Welt laufen.
    Aber wenn der Hund dann beißt oder man dem Typen selber ans Leder geht ist man im Endeffekt der Dumme.
    Aber ich weiß echt nicht ob ich mich da zurückhalten könnte.

    Meine Hunde gehören für mich zur Familie und dab bin ich schon der Meinung das ich eigentlich das Recht und die Pflicht hab diese auch zu schützen.
    In allerletzter Konsequenz auch mit körperlichen Mitteln. Aber das ist wahrscheinlich dann wieder eine teure Angelegenheit weil man sofort wieder der Böse ist.
    Ich hab zum Glück mit meinen Hunden so etwas noch nie Erlebt. Bisher immer nur dumme Sprüche aber da steh ich drüber.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    bei meinem ersten Hund Bobby habe ich am Anfang auch die harte Schule gefahren.
    Habe leider auf die falschen Leute, ala darthjin, gehört. Habe den Hund auch auf den Rücken gedreht . in den Nacken gepackt, angeschrien usw, das volle dämliche Programm halt.
    Das Ergebniss war das der Hund das Vertrauen zu mir verlor. Er wich mir aus, sonderte sich ab und war im übrigen der einzige Hund, habe mittlerweile 3, der mich mal anknurrte.
    Dann habe ich ein Glück auf die richtigen Leute gehört, unter anderem von der Hundeschule, die mich auf den richtigen Weg brachten.
    Ich habe dann sofort die Erziehung umgestellt.
    Ergebniss ist das die Hunde ihr Aufgaben sichtlich gerne ausführen und unser Bobby das Vertrauen zu mir zurückgefunden hat.
    Das Kommando Aus hab ich bei allen über das Tauschgeschäft geübt und das funktioniert Prima. Sogar Bobby gibt mir im Austausch für ein Leckerchen seinen Lieblingsball den er sonst bis aufs Blut verteitigt.

    Ich finde die Gewaltlose Erziehung einfach besser da sie in meinen Augen besser funktioniert weil der Hund seine Befehle mit Freude und nicht mit Angst ausführt.
    Auch wenn ich erkennen muss das ich leider immer noch Fehler in der Erziehung mache. Ich bemühe mich aber diese auszumerzen.

    Ich drehe meine Hunde im übrigen immer noch auf den Rücken. Das sieht dann wie folgt aus. Wenn der Hund auf dem Boden liegt lege ich mich ruhig und vorsichtig neben ihn und fange ihn an zu kraulen. Dann geht das bei allen Ruckzug das sie sich auf den Rücken legen und sich so richtig Bauch und Brust durchkraulen lassen ;).

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo,

    wir wollten uns vor 2 Jahren auch einen Dyson kaufen. wir hatten bis dato einen Hoover der war echt Mist.
    Ich habe dann aber vorher diverse Testberichte, im Netz, gelesen und hab mich dagegen entschieden.
    Das teuerste Modell von Dyson hatte laut Stiftung Warentest wirklich eine gute Saugleistung, Note 2, aber eben nicht die Beste.
    Wir haben uns dann für einen Vorwerk entschieden, Testnote 1, und wir sind superzufrieden damit.
    Das besondere ist ja gerade bei Teppich das dieser nicht nur gesaugt sondern auch gebürstet wird. Da kommt dann wirklich alles raus.
    Das Geld was wir dafür angelegt haben lohnt sich auf jedenfall.

    Schönen Gruß,
    Frank