Maul auf, Tablette weit hinter schieben, Maul zu, Schluckreflex auslösen.
Beiträge von Dingsda
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Ja, es geht um Meggy.
Ich sehe es eben so, dass der Hund nichts dafür kann. Wie wahrscheinlich viele hier, sehe ich ganz klar den Besitzer in der Schuld. Deswegen bringt es in meinen Augen nichts, diesem Hund Maulkorb und Leinenpflicht zu verpassen oder einfach das Grundstück besser zu sichern. Sondern da sollte man in meinen Augen beim Halter und seinem Umgang mit dem Hund ansetzen.
Aber das sieht unser Rechtssystem wahrscheinlich mal wieder anders als ich.
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Hallo!
Weiß jemand von euch, wieviel passieren muss, damit ein Halter ein Hundehaltungs-Verbot bekommt?
Geht das überhaupt? Oder kann man ihn nur als unzuverlässig für einen bestimmten Hund erklären?
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Ich hatte auch die Email.
Ungelesen gelöscht. -
Mein Hund wurde von einem "Der soll das Grundstück beschützen" totgebissen.
Bitte lass es, deinen Hund in irgendeiner Weise in solch eine Richtung zu erziehen. Das geht nach hinten los.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Schließlich muss es bestimmte Wirkstoffe geben, damit es wirkt.
Ich weiß nur, dass es Wurmkuren mit "Fleischgeschmack" gibt, die die meisten Hunde gerne fressen - vielleicht meinst du das?
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Das Bild funktioniert bei mir nicht.
Mein Bajo hatte sich letzte Woche ne Kralle bis hoch gespalten und schon ne nette aufsteigende Entzündung drin gehabt. Er geht momentan mit Pfotenverband, Tüte und darüber noch ne Socke Gassi.
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Tüte und Socke drüber. So hat die Tüte nochmal extra Schutz und reißt nicht gleich durch und es rutscht auch nicht so dolle.
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Ich habe 2 kastrierte Rüden, kenne aber nur einen vor der Kastration, der andere zog schon kastriert ein.
Bajo wurde mit 12 Monaten wegen nicht abgestiegenem, entartem Hoden kastriert. Das ist jetzt gut ein Jahr her.
Von Gewichts-, oder Fellproblemen kann ich nicht berichten. Er ist verfressen, klar, aber das war er vorher auch. Verhaltenstechnisch ist er nicht an läufigen Hündinnen interessiert, bzw. lässt sich durch ein einfaches "Nein" davon abhalten.
Er ist allerdings ein Proll gegenüber anderen, meist unkastrierten Rüden - ob das an der Kastra oder am einfach fortgeschrittenen Alter liegt, kann ich nicht beurteilen. Die ersten "Prügeleien" kamen so mit 16-17 Monaten, also 4-5 Monate nach der Kastration. -
Ich geh mal nur von meinem Rassehund, dem Dogo Canario aus. Der andere ist ein Mix, wo man nicht genau weiß, was drin steckt, vondaher fällt es mir schwer da was zu empfehlen

Mein Dogo spricht meistens schon für - oder eben gegen - sich. So gut wie jeder, der ihn länger kennt, möchte diese Rasse nicht unbedingt haben.
Bei Gesprächen auf der Straße oder Hundewiese fange ich meistens auch erst mit den Eigenschaften an, die nicht jedem liegen.
Ich finde es allerdings schwer, in negative und positive Eigenschaften zu unterteilen - was für mich schwierig zu händeln ist, ist für den nächsten vielleicht überhaupt kein Problem und umgekehrt. Ich berichte also von allem, was so meine Baustellen waren und Verhaltensweisen, die man nicht unbedingt vom netten Hund nebenan kennt
Glücklicherweise ist es ja eine recht seltene und unbekannte Rasse. Und irgendwelchen "Möchtegern-Prolls" die gerne einen möglichst "krassen" Hund haben möchten, führen wir dann meistens den Männchen-mach und den "leiste bellen" Trick vor - dann ist der Hund nicht mehr "böse" genug
