Kann er verstehen und wird er auch ![]()
Wahlweise kannst du ja auch ein "Freigebe-Kommando" wie "Lauf!" oder so einführen, was ihm signalisiert, dass er jetzt weiter weg darf, rumschnüfeln, etc.
Beiträge von Dingsda
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Glaubt mir, dass ist kein Stück übertrieben! Ich habe das Beschriebene genau so erlebt und zwar am eigenen Leib.Ich bin einfach nur froh, dass es vorbei ist und ich nicht mehr am WE um halb sechs aufstehen muss, um noch in Ruhe mit meinem Hund spazieren gehen zu können.LG Kerstin
Dem schließe ich mich an.
Ich habe Hunde gemieden, wo es nur ging.
Mittlerweile geh ich raus, wann ich will und wohin ich will. Sind doch alles tolle Möglichkeiten zum "üben".
Und wenns mal nicht klappt? Davon geht die Welt nicht unter.Ich habe für mich den richtigen Trainer und die richtige "Methode" gefunden und lebe seitdem sehr viel entspannter.
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Wenn ich Hundetrainer werden wollte, würde ich mir Seminare kreuz und quer durch alle verschiedenen "Erziehungsrichtungen" anschauen. Fichtelmaier, Schlegel, Animal Learn, CumCane, Baumann, Canis... alles quer durch. Dann würde ich mir überall das raussuchen, was ich für sinnvoll erachte und gut umsetzen kann.
Ausbildung bei einem Institut ist sicher schön und gut, aber ich finde, danach sollte es nicht aufhören und man kann... sollte... sich auch mit den anderen "Richtungen" beschäftigen. Von allen kann man sicher was gutes mitnehmen!
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Mein Meggy.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Am 15.2. dieses Jahres ging er über die Regenbogenbrücke.
Meggy war mein erster Hund. Als ich 11 war, starb unser alter Kater. Immer schon hatte ich meine Eltern genervt mit "Ich will aber einen Hund!". Sie sagten immer "Ja, wenn der Kater mal nicht mehr ist". Ich hatte mich an dieses Versprechen erinnert und als wir ins Tierheim fuhren um nach einer neuen Katze zu schauen, bestand ich darauf, dass das Versprechen eingelöst wurde. Mein Vater ist selbst "Hundemensch", meiner Mutter war zwiegespalten und meine Schwester mochte keine Hunde.
Wir gingen also durch die Zwingerreihen und schauten und ganz am Ende, im aller letzten Zwinger saß er. Kleiner, flauschiger brauner Hund, der bellend auf und ab sprang. Wir schauten, wir durften kurz mit ihm Spazierengehen und kurzentschlossen nahmen wir ihn mit - eine Woche auf Probe. (Nicht die optimalste Hundeanschaffung, ich weiß
). Wir hatten nix - wir wollten immerhin eine Katze. Also noch kurz am Zooladen angehalten, Futter, Korb, Leine und Halsband gekauft und auf ging es nach Hause.
Meggy war in dieser einen Woche sooo lieb. Und kaum war die Probezeit rum und er gehörte fest zur Familie zeigte er sein "wahres" Gesicht. Er fing an zu beißen - alle, außer mich. Keiner durfte den Raum betreten, wurde sofort angebellt, ich wurde verteidigt. Meine Mutter war kurz davor, ihn wieder wegzugeben, aber mein Vater und ich bettelten und besuchten Hundetrainer. Also ging ich mit 12 mit Meggy in die Hundeschule, später jeden Samstag auf den Hundeplatz und es lief. Ein einfacher Hund wurde er nie, aber wir kamen mit ihm klar. Ich lernte sehr viel von und mit ihm über Hunde - ich bereue es nie!
Kurze Zeit nach seinem Einzug stellen wir Epilepsie bei ihm fest. Ich habe bei seinem ersten Anfall so geweint, weil ich dachte, er stirbt. Das wurde dann aber mittels Medikamenten gut eingestellt.
Einmal lief er meinem Vater weg. Auf direktem Weg nach Hause, weil er zu mir wollte. Ich kam in den Flur und Meggy saß allein auf der Treppe. 10 Minuten später mein abgehetzter Vater.Das Alleinbleiben bekamen wir allerdings nie wirklich in den Griff. Er bellte. Und pinkelte. Egal, was man versuchte. 2005 zog dann mein Ali ein, die beiden verstanden sich gut. Aber auch das löste das alleinbleib-Problem nicht. Das war auch der Grund, wieso ich ihn bei meinem Auszug 2008 bei meinen Eltern lies. Ich nahm Ali mit, als ich zu Studium nach Leipzig zog. Aber die große Stadt, öfter alleine sein, so viele Veränderungen - das wäre nichts für Meggy gewesen. Bei meinen Eltern war immer meine Oma im Haus, er hatte es ruhig.
Von da an sah ich seltener, aber er freute sich jedes Mal wie bekloppt, wenn ich nach Hause kam und mir tat es jedes Mal leid, ihn wieder zu verlassen.Am 15.2. dieses Jahres kam dann der Anruf, den ich nie bekommen wollte. Es war spät, ich schlief schon. Mein Telefon klingelte und meine Mutter weinte schon, als ich abnahm. "Meggy ist tot", waren ihre Worte. Mein kleiner geliebter Wuschelhund wurde von einem anderen Hund totgebissen. Er war 14, aber er hätte älter werden können. Ich vermisse ihn sehr grade, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin. Er fehlt.
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Ich hatte den Fall, dass mein Hund (52kg) einen kleinen Hund (um die 8kg) schwer verletzt hat. Nicht bösartig, war auch eher im Spiel.
Beide Hunde waren angeleint.Meine Versicherung hat dabei die kompletten Kosten erstattet.
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Ich drück euch die Daumen, dass ihr das wieder in den Griff bekommt!
Von Hills gibt es das z/d. Für die hyper-mega-Allergiker - da sind auch nur Proteinhydrolysate enthalten.
http://www.vetena.de/product_info.p…iption-Die.html -
Zitat
Ja das hat mich auch grad Schlucken lassen

Hm, wieso?
Mein Dogo Canario Rüde wiegt bei 68cm 53kg.
Also ähnliches Gewicht - nur ist meiner noch nicht ganz fertig.Ich würde mich mit dem Rotti mal anschließen

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Ich habe jetzt mal meine Hunde beobachtet.
Ungefähr, seit dieser Thread gestartet wurde.
Bajo liegt im Sessel (der sicherlich kleiner ist, als eine Box! Zumindest im Verhältnis Hund-Liegefläche). Ali liegt zusammengerollt auf dem Sofa.Ich habe in der Zeit gekocht, was für die Uni getan, gegessen. abgewaschen. Meine Hunde haben sich nicht einen Millimeter bewegt. Seit gut 4 Stunden.
Ich sehe also absolut nicht, wo das Problem ist. Ich würde weiterhin den Hund an eine (große) Box gewöhnen, die offen lassen während ich im Büro bin und kurz schließen, sollte ich den Hund nicht beaufsichtigen können.
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Ich würde eine Box mitnehmen, aber solange du im Raum bist, frei auf einer Decke liegen lassen. Wenn du mal raus musst oder nicht schauen kannst, kannst du ihn ja kurz in die Box sperren.
So dürfte er deinen Kollegen nicht belästigen