Beiträge von Dingsda

    Das ist wie gesagt unterschiedlich.
    Ich zahle für ein Kilo Knochen 23ct, für ein Kilo Fleischabfälle und Innereien 30ct.


    Bei einem anderen Schlachter habe ich mal eine ganze Rinderleber (ca. 8 Kilo) für 13 Euro gekauft.


    Ich würde aber mal ganz pauschal sagen: bis 2 Euro pro Kilo halte ich (je nach Fleischqualität und - Sorte) für okay.

    Ich hab schon einige "Tolle" Tipps bekommen. Vieles wie Stachelhalsband. Nackenschütteln, Schnauzengriff steht schon hier, einen hab ich allerdings noch:


    Frisst der Hund immer Sachen von der Straße soll man Wurst mit Tabasco (!!!), wenn möglich extra scharf einschmieren und hinlegen. Frisst der Hund dass, wird er so schnell nicht wieder auf die Idee kommen, Sachen von der Straße zu fressen.
    Selbigen Tipp gab es mit Leckerchen von Fremden: Fremde Menschen einfach Wurst mit Tabsco, Chilli o.Ä. geben lassen.


    Ich glaube kaum, dass das für den Hund gesund sein kann.



    Zum Thema Prügeln:
    Wir waren mal bei einem Hundetrainer, der Meggy eigenhändig gegen eine Tür geknallt hat. So schnell konnte man gar nicht schauen, hatte er den Hund in der Luft und gegen den Türrahmen geknallt.
    Dem hab ich was erzählt :kopfwand: :motz:


    Selbiger Trainer hatte auch folgende Ausbildungsmethode, wenn Hunde andere Hunde anbellen:
    Der vemeintlich aggressive Hund wurde angebunden, Trainer holte seine zwei Hunde (ich glaube es waren DSHs, bin mir aber nicht sicher", anderer Hund bellt, er gibt das Kommando "Fass" und lässt den "aggressiven" Hund richtig zusammenbeißen. :x



    Gott Sei Dank praktiziert dieser "Mensch" nicht mehr.

    Ich muss sagen, dass meine beiden eigentlich bei gewolftem Fleisch vom Tierhotel immer Durchfall hatten.
    Das ist auch einer der Gründe, warum ich es nicht mehr füttere. Die Sachen am Stück von TH sind super, damit kommen meine Hunde auch wunderbar zurecht, aber bei dem gewolften haben sie immer Durchfall.

    Ali verträgt das Fahren im Kofferraum leider überhaupt nicht. Er winselt, jault und übergibt sich.


    Wir haben daher auch so einen Sicherheitsgeschirr (Tüv-geprüft! das war mir wichtig), mit dem kommt er super klar.
    Ich bin zudem noch Fahranfänger und habe vondaher erstmal ein kleines Auto, da passt er gar nicht in den Kofferraum.


    Die Blicke der Menschen, wenn ich Ali aus seinem "Autogeschirr" schäle und das "normale" Geschirr anziehe, sind auch immer sehr irritiert. Oft werde ich auch gefragt, ob das denn überhaupt nötig ist.
    Ich sag dann immer, dass ich meinen Hund lieber mit dem Ding auf der Rückbank anschnalle und mir die Mehr-Arbeit mache, statt ihn irgendwann mal vorne durch die Windschutzscheibe fliegen zu sehen.

    Danke erstmal für eure Antworten!
    An Sennenhund oder Labbi hab ich noch gar nicht gedacht.
    Bracke würde vom Jagdtrieb her ja ganz gut passen - sind das Vorstehhunde oder für was werden die eingesetzt? (ich kenn mich nicht wirklich aus...)


    @ Schoppenhauer:
    Im Tierheim wurde nur geraten. Er wurde zusammen mit einer Hündin (sah sehr Rotti-ähnlich aus) gefunden, ob das aber seine Mutter ist weiß man nicht.


    @ Veela
    Klar gibts noch Bilder ;)


    Ich glaub, da hab ich ihn geweckt :D


    (Jetzt darf er nicht mehr mit Stöckchen spielen...)



    Hallo!
    Mich würde wirklich mal brennend interessieren, ob jemand eine Ahnung hat, wwelche Rassen in meinem Ali stecken könnten.
    Laut Tierheim ist er ein Dobermann-Rottweiler-Mix. Zumindest den Rotti sehe ich gar nicht.


    Zu seinen Eigenschaften, die eventuell relevant sein könnten:
    Starker Jagdtrieb (jagt allerdings nur auf Sicht! Fährten interessieren ihn gar nicht)
    Wachsam (bellt also, wenn Fremde sich dem Grundstück nähern)
    ausgeprägter Bewegungsdrang & sehr arbeitsfreudig. Außerdem ist er absolut verfressen.


    Er ist ca. 58cm hoch und 28 Kilo schwer. Er ist vom Körperbau eher muskulös, aber schlank.





    (ich weiß, sehr klein, aber man dürfte den Körperbau erkennen)




    Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

    Ich bestelle ja auch meist bei Internetversendern, wo bislang immer "ausschließlich Heimtiernahrung" oder "nicht für den menschlichen Verzehr geeignet" draufsteht.


    Manche Sachen würde ich essen, einfach weil es nicht schlecht aussieht, weil es nicht schlecht riecht und von "menschen-geeignetem" Fleisch nicht zu unterscheiden ist.
    Andere Sachen finde ich eklig und würde ich einfach nicht essen.

    Danke für deine Antwort!
    Ganz allein ist Ali ja auch nicht, wir haben ja auch noch Meggy, einen Dackel-Mix-Opa. Aber die beiden spielen nicht wirklich oft zusammen o.Ä.


    An die Schleppleine kommt er jetzt wieder, immer und überall. Ist mir dann doch einfach sicherer.
    Aber wie soll ich ihn denn rufen, wenn er gar nicht reagiert?
    Sieht er Wild oder andere Hunde setzt er sich am Ende der Schleppleine, jault, fiept, winselt und bellt.
    Er ist dann gar nicht ansprechbar auch nicht mit einem "Gugg mal hier" (unser Kommando, dass jetzt was spannendes bei mir passiert).
    auch wenn ich mich drehen würde und weglaufen würde, müsste ich ihn dann schon an der Schlepp hinterher schleifen.
    Das einzige, was dann eben noch hilft ist, zu Ali zu gehen, ihn anzuleinen und irgendwie auf die Seite zu bekommen.
    Die anderen HH hier wollen ihre Hunde meist leider nicht spielen lassen.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie er wieder ansatzweise ansprechbar wird und nicht nur dasitzt fiept und jault?

    Hallo!
    Wir leben auf dem Dorf, 500 Einwohner. Hier gehen die wenigsten mit ihren Hunden spazieren, und genau ist auch mein Problem:
    Ali dreht vollkommen ab, wenn er etwas "ungewohntes" auf dem Spaziergang sieht.
    Sei es ein Spaziergänger, Radfahrer oder besonders andere Hunde. Bei Spaziergängern und Radfahrer geht es, da bekomm ich ihn zurück, bei anderen Hunden ist da kein Chance.
    Er rast auf diese zu und lässt sich nicht mehr abrufen oder ins Sitz schicken. Es ist ja nicht so, dass er aggressiv wäre, er möchte schnuppern und spielen. (Wirklich! Ich hab noch NIE erlebt, dass er einmal einen anderen Hund angeknurrt hat etc.)
    Wenn keine Ablenkung da ist, dann klappt das Rückrufen oder auch Sitz und Platz auf Entfernung. Bei anderen Hunden oder bei Wild geht gar nichts mehr.


    Ali ist schon häufig, allein wegen seinem Jagdtrieb, an der Schleppe. Gehe ich jedoch nur mal kurz oder einen Weg, wo kein Wild ist, dann läuft er meist frei. Ich begegne anderen Hunde vielleicht 2-3 Mal pro Monat auf meinen Spaziergängen, aber schön ist Alis Verhalten nicht.
    Ist er an der Schleppe rennt er die vollen 15 Meter vor, setzt sich an der gespannten Leine und winselt, jault und bellt. Meine einzige Chance ist es dann, in an die normale Leine zu nehmen und irgendwie an die Seite zu gehen und mit Abstand an anderen Hunden vorbeizu laufen.
    Ähnlich mit Wild.
    Rufe ich, Pfeie o.Ä. werde ich ignoriert. Drehe ich mich mit einem "hier lang" um, darf ich ihn schon hinter mir her schleifen. Es geht dann wirklich gar nichts mehr.
    Zu den anderen Hunden darf er meist nicht, weil es die anderen Besitzer nicht wollen.


    Mein Problem ist eben, dass ich nicht recht weiß, wie ich trainieren soll. Rufen bringt nichts, in diesen Situationen. Schleppe wie gesagt nutzt auch recht wenig.
    Wie soll ich denn trainieren, wenn vor allem auch nur äußerst selten eine solche Situation kommt?
    Ich ziehe vorraussichtlich im Oktober mit ihm um, in eine Stadt. Gewöhnt er sich dann an den Anblick anderer Hunde und dreht nicht mehr vollkommen ab oder ist zumindest wieder ansprechbar? (Natürlich werde ich dann auch trainieren, ich weiß nur nicht wie!).


    Darum meine Frage(n):
    Wie soll ich am besten trainieren, dass er auch bei anderen Hunden abrufbar ist?
    Wird sich sein Verhalten legen / bessern wenn er andere Hunde etc. öfter sieht, sich also daran gewöhnt?


    Vielen Dank im Vorraus schonmal für eure Antworten!


    Edit:
    Was ich vergaß zu erwähnen:
    Wir sind in einer Hundeschule wo er einmal die Woche Kontakt zu anderen Hunde hat. Dort besteht das Problem nicht und er ist sogar super aus dem Spiel abrufbar!

    Wir barfen seit ca. einem Jahr.
    Ich habe einen 5-jährigen Dobermann-Mix, und einen 11-jährigen Dackel-Mix.
    Der Dackel-Mix litt, als wir begannen zu barfen, schon an Epilepsie und Arthrose. Vor kurzem ist noch das Cushing-Syndrom diagnostiziert wurden.
    Seit wir barfen geht es ihm allerdings viel besser. In dem Barf-Jahr hatte er 2 Epilepsie-anfälle (vorher 4- 5 im Monat). Auch läuft er wieder besser, man merkt ihm die Krankheiten kaum an.


    Der Dobi-Mix ist weitesgehend gesund.