Auf den Packungen findest du für gewöhlich eine Futterempfehlung.
Wenn du Trocken und Nass in der Verteilung fütterst, solltest du pro Mahlzeit 1/3 der Empfohlenen Menge füttern.
Dann kannst du schauen, ob dein Hund davon zu- oder abnimmt und ggf. anpassen.
Beiträge von Dingsda
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Ich würde ihm das Futter geben was er vertragen hat und gerne frißt.
Heute gibt es keine schlechten Futter mehr, irgendwie sind sie alle gleich.Also ich weiß ja nicht, aber ich sehe zwischen dem hier:
ZitatHuhntrockenfleisch (min. 29%), Brauner Vollwertreis, Menhadenhering-Trockenfisch (min. 8%), Topinambur, Kräutermischung, Reiskeimöl (kaltgepresst), Lachsöl (kaltgepresst), Kieselerde, Algenmischung, Apfel, Birne,
Grüner Tee, Fenchelknollen, Blütenhonig (kaltgeschleudert)Und dem hier:
ZitatGetreide (min. 4% Reis im Reisbrocken), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (min. 4% Geflügel im Geflügelbrocken), Pflanzliche Nebenerzeugnisse, Öle und Fette, Pflanzliche Eiweissextrakte, Mineralstoffe. Mit Antioxidanzien (EG-Zusatzstoffe): BHA, BHT. Mit Farbstoffen (EG-Zusatzstoffe): Cochenillerot A, Brillantblau, Tartrazin, Titandioxid, Eisenoxid. Mit Konservierungsstoffen (EG-Zusatzstoffe): Orthophosphorsäure, Kaliumsorbat
einen Riesengroßen Unterschied. Das erste Futter (CanisAlpha) ist meiner Meinung nach sehr gut, das zweite (Pedigree) eher weniger gut und enthält, wie Hummel schon erläutert hat, allerlei schädliche Zusatzstoffe.
So eine Aussage ist meiner Meinung nach schlicht und ergreifend falsch. Es gibt auf jeden Fall deutliche Unterschiede bei den Futtersorten, die einem auch klar werden, wenn man sich mit der Matiere deutlicher beschäftigt.
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Das Seitwärtsgehen kannst du durch ein "Ran" beibringen, hierbei muss der Hund einfach verknüpfen, dass er unter allen Umständen an deinem Bein bleiben soll. Bewege dich anfangs nur ein kleines stück (maximal einen schritt) seitlich von ihm weg und gibt ihm ein "ran", wenn er seitlich rannkommt, lob ihn, das wird dann mit der zeit fließender, die schritte können größer werden und so weiter
Kann man mit Sicherheit auch gut durch einen Handtarget oder eben Beintarget machen. Nur so, als Mini Ergänzung für Manu

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also bei dem Stock umrunden kann ich dir helfen. Da fängst du am Schlausten mit irgendwas an, was von alleine steht, irgendeine Stange im Boden.
Du bringst dem Hund (Durch Clickern, rumlocken, wie auch immer) bei, auf Kommando um diese Stange zu gehen. Wir haben dafür das Kommando "Kreis".
Du solltest es gleich so einführen, dass du ein Auflösekommando gibst, wenn der Hund damit aufhören soll (sprich, dass später auch 2 oder 3 Widerholungen möglich sind. Am Anfang reicht ja eine Runde, später sollte Hund es aber so lange machen, bis du ihn auflöst).Hier im Video hält Frauchen die Stange ja fest, das ist von Vorteil und einfacher, als wenn man weiter weg steht. Ich würde solange trainieren, bis Hund die Stange wirklich zuverlässig (!) solange umrundest, bis du es auflöst. Klappt das, dann würde ich anfangen, mich langsam zu bewegen. Erst vielleicht in die gleiche Richtung, klappt das, dann auch in die entgegengesetzte.
Ich weiß, ich kann nicht gut erklären
Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich. -
Aber grade die Grundlegenden Berechnungen sind ein muss, meiner Meinung nach. Wer das nicht möchte, der sollte sich vielleicht überlegen, ob ein gutes Fertigfutter da nicht angebrachter wäre.
Informieren muss man sich schon ein bissl, wenn der Hund gesund bleiben soll. Und so kompliziert find ich die Berechnungen nicht.
(ich bin übrigens jemand, der alles Wild durcheinander füttert
Bei mir gibt es durchaus oft gutes Fertigfutter) -
Klar, es müssen ja auch keine komplizierten Nährstofftabellen sein.
Aber grade bei einem Junghund muss man auf einiges achten, da hat Hummel ganz gut die Grundlagen zusammengefasst. Wie ich finde, auch gar nicht kompliziert
Und ein bissl Wissen in Bezug darauf, was welche Nährstoffe hat und was der Hund braucht ist immer gut und m.E. auch immer nötig. Dazu muss man keine Nährstofftabellen aufstellen, aber zumindest die Grundlagen (Calcium/phosphor...) am Anfang mal grob druchrechnen.Wenn man gewisse Grundlagen beachtet, dann kann man meiner Meinung nach so füttern wie man will. Ob man kocht, barft, Fertigfutter gibt oder alles wild durchwechselt ist dann ziemlich egal, wenn der Hund es verträgt.
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Ich würde erstmal ein großes Blutbild machen lassen um zu schauen, ob alle Organe soweit okay sind.
Kann durchaus die Schilddrüse sein, aber das wird nur der TA abklären können. -
Wie wäre es mit etwas richtig leckerem in der Futtertube?
Leberwurst mit Hüttenkäse vermischt o.ä.Dann kannst du auch selbst portionieren, wieviel dein Hund davon bekommt.
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daß man den erhöhten Eiweißbedarf auch über eiweißreiche Zwischenmahlzeiten decken kann, wie Breie aus Vollkornhafermehl, Hirsemehl, Vollkornweizenmehl usw., vermischt mit Honig, etwas Eigelb oder Nussmus und kaltgeschlagenes Öl. .
Sorry, ich will dir deinen Thread echt nicht kaputt machen, muss aber kurz etwas OT schreiben.
Eiweißreiche Zwischenmahlzeiten wäre Fleisch. Ein Hund kann mit pflanzlichen Eiweißen nicht viel anfangen und die von dir erwähnten Dinge erhalten in erster Linie Kohlenhydrathe. Klar, da ist Eiweiß drinne, aber pflanzliches Eiweiß.
Viel sinnvoller wäre, Fleisch für den Eiweißbedarf zu füttern, da das nunmal tierisches Protein enthält und somit für Hunde viel viel wertvoller ist als Getreide.Ein Welpe braucht m.E. schon etwas mehr "Aufmerksamkeit" beim Futter. Grade, was das Calcium auch angeht. Man will ja später einen gesunden Hund haben, und da kann ich nicht einfach einen Teelöffel Mineralpulver drüberschütten, und hoffen, dass das schon so hinkommt. Da muss man am Anfang berechnen, wieviel Calcium der Welpe braucht und das dann eben dosieren. Da gebe ich Hummel vollkommen recht!
Generell ist Kochen sicher nicht schwer und mit Sicherheit auch gesund für den Hund. Aber grade bei einem Hund im Wachstum muss man doch einiges beachten und auch bei einem erwachsenen Hund sollte man wenigstens pi mal Daumen auf den Calciumbedarf achten.So, den Senf musste ich grade mal noch dazu geben, Entschuldige bitte.
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Ich hab ja einen Dobi-Mix und einen Dackel-Mix.
Ich werde vorraussichtlich immer einen Hund nehmen, der momentan im Tierheim sitzt. Mein Herz gehört allerdings den Molossern (hier besonders Dogo Argentino und Bordeauxdogge) und den Pitbulls.Beim nächsten Hund werde ich wohl gezielt nach diesen Rassen (oder Mixen davon) suchen, die im TH sitzen. Aber ich würde prinzipiell jeden Hund nehmen

Rasselisten sind kein Problem, da Thüringen keine Liste hat.