Beiträge von Chamberlie

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    Da stellt sich doch wieder die Frage, was einen Hund (in Bezug auf die artgerechte Haltung) eigentlich über die vielen Rinder, Hühner, Puten, Kälber etc. erhebt, die im Dosen- oder Trockenfutter landen? Eigentlich nur unsere persönliche Einstellung...

    Find ich echt klasse, dass das mal jemand so direkt sagt. Und so ist es auch. Die meisten die z.B. ein Kaninchen haben würden nie darauf komme es zu verspeisen.Geht man aber in Retsaurant haben die wenigsten ein Problem damit.Es ist nur unser Denken und nicht unsere Logik durch die eine solche Meinung entsteht.

    Natürlich möchte ich damit nicht sagen das ich es gut finde wenn es Hunden schlecht geht.

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    Immer zwischen Hund und Zaun gehen und wenn möglich auch nicht zu nah. Vielleicht auch die Strassenseite wechseln. Solche Situationen bedeuten immer viel Stress für beide Parteien, du hast die Chance, jetzt den Grundstein zu legen, dass dein Hund bald souverän an diesen "Kläffer-Zäunen" vorbei läuft :D

    Danke für den Tipp.Dann werd ich in der nächsten zeit mal sehen ab es funktioniert.

    Souma:Ich hab geschrieben das ich den Hund nie von der Leine genommen hab, das heißt also er ist immer mit leine gelaufen

    MfG Lia

    An die Leine nehm ich ihn mittlerweile selten weil ich an einem Wald wohne der direkt in eine kleine Wohnsiedlund mündet(nur Sandstraßen). Da brauch ich keine Angst haben ,dass ihm was passiert.Außerdem ist es auch für mich immer so eine art Mutprobe weil mein alter hund vor einem halben jahr weggelaufen ist und nie wieder kam.Den hatte ich nie von der Leine genommen weil er ziemlich durchgeknallt war und dann ist es doch einmal passiert und er weg.Ich habe halt angst das sowas nochmal passieren könnte und lasse ihn deshalb in dem alter schon frei laufen eh ich später Panik bekomme und ihm auf Schritt und Tritt folge

    Ich würde nie an einen Hund rangehen bei dem ich weiss wie er regiert.Aber den hab ich gekannt weil mein Alter Hund öfters durch stäbe im Tor aufs Grundstück gegangen ist und mit ihm gespielt hat.
    Und an den Zaun bin ich nur gegangen um ihm zu zeigen das der Hund ihm nichts tut.Hab ihn auch nicht auf den Arm genommen.Hab ihn gerufen und dann kam er langsam angetrappelt.

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    So ganz habe ich das jetzt nicht verstanden: wenn er brav bei Fuß läuft (was ich ernsthaft für zu früh erachte, einem Hund mit 12 Wochen beibringen zu wollen), wieso kommt er dann wieder zurück? Dann war er doch wohl nicht bei Fuß, oder? Läßt Du ihn immer frei laufen (weil bei Euch vielleicht kein Verkehr ist) oder geht Ihr auch mit Leine spazieren?

    Ich versuche ja auch garnicht es ihm zwanghaft beizubringen.Er macht es von sich aus.
    Das Problem ist das er nur wegrennt(richtung nach hause) wenn er den Hund bellen hört.Ich bin mit ihm dann auch an den einen Zaun ran gegangen. Da war er auch wieder ganz ruhig und hat den hund durch den zaun beschnuppert

    Mein kleiner Rix (12wochen) läuft seit 2wochen brav bei Fuß.Ich habe nur ein Problem.Wenn ich an einem Grundstück vorbeilaufe und es ist ein Hund zu hören der bellt bekommt er Panik und läuft schneller.Er kommt zwar wieder zurück aber ich hab Angst das sich das noch verstärken könnte.

    Brauche dringend einen Rat!!!

    PS:Er hat sonst keine Angst vor anderen Hunden nur wenn wir an einem Grundstück vorbei gehen.

    Du musst immer auf ihr verhalten achten wenn ein Rüde in der Nähe ist.

    Wenn sie ihn nicht ranlassen will hat sie den Schwanz normalerweise etwas zwischen den Beinen und beisst die Rüden weg.

    Will sie jedoch dann stellt sie den Schwanz zu Seite und so hat der Rüde freie Bahn.