Beiträge von PocoLoco

    Die Hündin meiner Mutter ist jetzt gerade mit lebensgefährlichen Hitzschlag in der Klinik. Bei 22 Grad!


    Französische Bulldogge.


    Furchtbar. Dabei habe wir nichts in der Sonne gemacht. Waren eine ruhige Runde im Wald. Man kann den Appell nur wiederholen: Unterstützt diese Züchtungen nicht.


    Ob Hedi durch kommt, wissen wir noch nicht.

    Hier wird es spannend. Die Hündin meiner Mutter ist läufig. Mal schauen wie sich der Halbstarke so macht und damit umgeht. Im Moment ist Hedi zwar interessant (sowohl für Gustav als auch fürs Mannsweib Rosie), aber er lässt sie in Ruhe. Noch kommt er nicht auf die Idee aufzusteigen oder sie zu belästigen.

    Ich beziehe keine Stellung. Ich freue mich, dass es Rana offenbar besser geht und sie ein paar Schritte laufen kann. Auch wenn ich anderer Meinung war, freut es mich ja trotzdem, daß sie Fortschritte macht und hoffe, dass sie weiterhin besser wird in ihrer autonomen Bewegung.


    Wenn die erste Hürde übersprungen ist, geht die Rehabilitation meist ein wenig schneller. Und dafür drücke ich weiter meine Daumen.

    Bei meinem Spondy-Opa waren es die starken Wetterwechsel, die bei ihm Schübe ausgelöst haben.


    Meiner Hündin, im gleichen Alter wie deine, macht die Wärme nichts aus. Aber sie war immer schon sehr hitzebeständig und liegt bis heute bei 30 Grad Schatten in der Sonne und brät sich.

    Bitte nicht Eiter mit Fibrin verwechseln! Wenn man den Unterschied nicht kennt, kann man sich schnell vertun.


    Was für eine Salbe habt ihr von der Tierärztin bekommen? Je nachdem was es war, war es nicht zwingend der falsche Behandlungsansatz.

    Rosies Kastratenkatastrophenfell lässt mich dieses Jahr verzweifeln. Die Unterwolle kommt kaum raus, das Deckhaar rieselt ununterbrochen, der Hund sieht stumpf und fluffig aus. Sie fasst sich toll an, aber es ist dieses Jahr wieder besonders schlimm. Trotz der ganzen Nahrungstricks und bürsten und Duschen mit entsprechenden Shampoos und Conditioner. Eigentlich müsste sie schon nackt sein. ?(

    Ich wünsche mir vom Tierarzt schlicht eine professionelle Hilfe, die mich und mein Vorhaben (nämlich Leiden vermeiden) unterstützt.


    Ich kenne es von mir und von vielen Menschen in meinem Umfeld nämlich, dass man eine gewisse Betriebsblindheit aufbauen kann, wenn es um jemanden geht den man liebt. Manchmal werden dann Dinge einfach verzerrt wahr genommen. Es ist keine böse Absicht und hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht das beste für sein Tier will. Man sieht es einfach nicht. Vielleicht hat es bei Poco an seinem letzten Tag Anzeichen gegeben, die ich einfach nicht gesehen habe oder nicht sehen mochte. Ich weiß es bis heute nicht. Aber ich möchte dann einen Tierarzt haben der sagt: "ok, es ist soweit" oder eben "meiner Meinung nach haben wir das Ende noch nicht erreicht". Man kann es nie zu 100% vorher wissen.


    In nicht allzu weiter Zukunft wird mir die Entscheidung wieder bevorstehen. Rosie ist jetzt 11,5 Jahre alt und bisher geht es ihr, ausser auf ein paar neue Macken, recht gut. Hoffe ich. Aber auch bei ihr wird es die Entscheidung geben. Es sei denn sie macht es so unmissverständlich klar wie Poco.