Könnte man meinen. Aber es muss ja kein Läufigkeitsblut sein. Wenn die Gebärmutter noch da ist, gibt es ein Organ, dass sich entzünden kann. Das würde ich im Hinterkopf halten.
Beiträge von PocoLoco
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Wenn sie noch mehr Flecken macht, würde ich vorsichtshalber die Gebärmutter mal nach schauen lassen. Vielleicht kommt ihre Unsicherheit tatsächlich von einer Erkrankung.
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Das heißt, die Gebärmutter ist auch noch drin?
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Hunde menstruieren nicht, das nur nebenbei.
Wurde bei der Kastration die Gebärmutter entfernt, oder nur die Eierstöcke?
Blase ist okay?
Blut beobachten!Urin meine ich, den Urin beobachten. -
Lange Ohren, faltiges Gesicht ist bei Stöberhunden ja gewünscht. Aber das der Hund drauf rumtritt, ist zuviel des Guten.
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Statt are you hungry könnte man also auch "do unicorns dance?" fragen. Solange der Ablauf danach derselbe ist wird es für den Hund bedeuten dass es Futter gibt
Sprache ist Konditionierung. Genau das könnte man einem Kind auch beibringen. Wenn Hunger nun Einhorn genannt wird, wird das beim Menschen genauso verknüpft. Auch Menschen müssen Sprache lernen und können es nicht von Geburt an. Da unterscheiden wir uns nicht.
Gerade wegen des abstrakten Denken ist das Experiment ja so spannend. Wir lernen halt immer noch dazu.
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Wahrscheinlich eine Suppe. Haben Suppengemüse hier, Suppennudeln und ein paar Wiener müssten noch weg.
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Ich finde eisblaue Augen beim Hund unangenehm, weil die Augen dadurch stark starrend wirken.
Zum Thema Heterochromie: Gustav hat ein sehr dunkles und ein blau/sandfarbenes Auge. Fällt einem nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr auf. Hätte ich auch nicht gedacht.
Ist Geschmackssache.
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Ich find's zwar interessant, aber für mich sprechen Hunde auch ohne dass ich ihnen eine Kunst"sprache" beibringen muss. Und ja, die direkte Kommunikation mag fehleranfällig sein, aber mir erschliesst sich nicht, inwiefern ein angelerntes Knopfdrücken da weniger fehleranfällig wäre - ganz im Gegenteil!
Zumindest bei Bunny geht es mittlerweile vor allem darum, in wie weit ein Hund menschliche Sprache vestehen und benutzen kann.
Die Besitzerin von Bunny sagt ja auch selbst, dass sie nicht weiß, wie viel vom "Gesagten" auf echtes Verstehen und Umsetzen beruht und was auf simple Kondition.
Spannend fand ich vor allem die Videos mit der Pfote, das erwähnt wurde, ausserdem ein Video, auf dem sich Bunny über das Geräusch von Wasser "wundert" (sie hatten Flut, unterm Haus hörte man Wellen brechen, dann das Video, wo sie Bescheid sagt, dass da ein "Stranger" ist (meinte einen Vogel der direkt vor dem Haus saß).
Im Moment versuchen sie ja zu schauen, ob ein Hund das Konzept Zeit versteht. Es werden neue Buttons eingeführt, wie gestern und morgen. Und nun schauen sie, ob Bunny den Zusammenhang begreift.
Ich finde es halt immer sehr spannend, wenn Bunny da steht, aussieht als würde sie überlegen bevor sie Buttons benutzt.
Das Hunde mehr verstehen, als man es sich lange eingestanden hat, ist uns doch schon allen mal aufgefallen. So eng wie sie mit uns leben, hinterläßt unser Gebabbel halt seine Spuren. Sei es meine Rosie, die nach meinem saloppen "Geh doch mal Trinken!" von der Couch aufsteht und in die Küche marschiert und trinkt. Oder mein Rüde, der bei meiner Mutter auf "Anstatt hier im Weg rum zu stehen, könntest du mir mal die Leine bringen!" reagiert hat und ihr die Leine gebracht hat (etwas, dass wir nie aktiv geübt haben). Ein simples "Wir gehen Schlafen!" reicht und alle Hunde (selbst der Knirps) stehen auf und gehen Richtung Schlafzimmer.
Ich denke schon, dass das Verstehen von komplexeren Sätzen für Hunde kein Problem darstellt. Gerade wenn auf den Satz eine Aktion erfolgt. Und anhand dieser Buttons kann man schon einiges über das Verstehen herausfinden.