Beiträge von PocoLoco

    Alina


    Wie ich schon geschrieben habe, sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass ein Hund in einer Siedlung an die Leine gehört. Und nein, meiner tut keinem was, aber das weiß nicht jeder. Und an einer Stelle wo Kinder spielen, hat ein freilaufender Hund schon mal gar nichts verloren.


    Wie du auf "rechtsradikal" kommst, ist mir eh ein Rätsel und hättest du dem Typen einen mit der Handtasche übergebraten, glaube ich nicht das es für dich gut ausgegangen wäre.


    Mal realistisch bleiben wäre in so einer Angelegenheit ganz gut.


    Gute Nacht.

    Zitat

    Der Fußtritt ist versuchte Tierquälerei.


    Es ist zwar nicht schön, aber es ist keine Quälerei und schon gar keine versuchte. Der Mensch hat seine Kinder verteidigt. Ob das nun eine gute Methode ist oder nicht, sei dahin gestellt.


    Zitat

    Hast du mal in der Verordnung nachgelesen, ob genau dort tatsächlich Leinenzwang herrscht?


    Das hat nichts mit Verordnungen zu tun, sondern mit dem normalen Menschenverstand. Mein Hund ist in einer Wohnsiedlung immer und und ausnahmslos an der Leine. Er kann frei laufen, wo es gestattet ist, aber nicht dort. Basta. Ich würde es als Elternteil auch nicht begrüßen, wenn ein fremder Hund sich auf meine Kinder zu bewegt. Zugegebener Maßen würde ich anders reagieren, doch gut fände ich es nicht.


    Zitat

    Ich hätte ihm meine Handtasche um die Ohren gehauen.


    Und das macht dich in wie fern besser als diesen Mann, der seine Kinder verteidigt hat? :???:

    Er soll sich also das Futter erarbeiten?


    Würde ich persönlich nie machen. Schließlich muss der Hund auch mal fressen, wenn ich ihm nicht die Hand hinhalte.


    Gut ist diese Art der Arbeit, wenn du nicht anders eine Bindung aufbauen kannst, oder so. Aber in einer normalen Beziehung... ich weiß nicht.

    Mein Hund würde noch jeden Einbrecher freundlich begrüßen, bevor er mich verteidigen würde. Das ist schließlich mein Job.


    Und nun muss ich doch mal fragen, wer hier eigentlich angefangen hat mit Provokationen und Off-Topics. Hund hat eine Frage ganz sachlich, ohne wertenden Unterton beantwortet und das ist auch wieder nicht gut genug für euch? Mimöschen, echt. :roll:

    @Tamie


    Üben wir uns doch mal in Toleranz.


    a) Wir sollten es tolerieren, dass es doch tatsächlich Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben. Da spielt die Größe nunmal keine Rolle


    b) Sich nicht jeder Mensch mit Hunden beschäftigt, weil er sie (das mag ein Schock sein ist aber die Wahrheit) zB nicht leiden kann. Wie soll ein solcher Mensch die Körpersprache eines Hundes deuten können? Ich kann die Körpersprache eines Löwens auch nicht deuten, aber sein Pfleger schon


    c) Es Menschen gibt, die wahrhaftig schon mal ein schlechtes Erlebnis mit Hunden hatte.


    d) Dein zehnter Radfahrer weiß nicht, dass er der zehnte ist und selbst wenn wäre es ihm egal, denn ein Hund hat einem Radfahrer nicht nach zu laufen, ob du dabei bist es ihm bei zu bringen oder nicht, spielt dabei keine Rolle.


    e) Es gibt Menschen, die ihre Kinder schützen wollen. Auch wenn es eine Überreaktion ist


    Da hilft nur eins: dickes Fell an und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Wenn Leute die Straßenseite wechseln, weil sie Angst vor meinem Hund haben, sei es drum. Muss ich mich nicht drängeln.

    Deine Bemühungen in allen Ehren, Pink. Aber ich frage mich bei diesen Aktionen immer, warum man sich nicht erstmal um die notleidenden Hunde in den heimischen Tierheimen kämpft, sondern immer noch Hunde von ausserhalb dazu holen muss.


    Natürlich haben diese Tiere auch ein Recht auf ein schönes Leben ( Maxi Hundertprozentige Zustimmung meinerseits zu deinen Ausführungen), aber was ist mit den traurigen Geschöpfen, die in unseren Tierheimen hocken und vor sich hin vegetieren und ihren Lebensmut schon verloren haben, sich selbst aufbeißen und schlimmeres, weil sie kein zu Hause gefunden haben? Warum helft ihr nicht mal denen?


    Das frage ich mich immer wieder wenn ich eure "Vorschläge" sehe, woher sich Leute einen Hund nehmen sollten.


    Ich habe gestern erst eine furchtbar süße 8 Monate alte Spanierin getroffen, als ich mit meinem Hund draußen war, aber nichts desto trotz, würde ich immer erst einen deutschen Hund holen, denn ich finde, wenn die Tierheime leer sind, kann man auch ausländische Tiere holen.


    Das ist wieder eine doppelte Moral. Einerseits will man das Leiden von Tieren eindämmen, aber andererseits leiden genug Tiere gleich vor der Haustür und diese werden mehr oder weniger bewusst übersehen.

    Es hat was mit zielen zu tun. Aber versuch mal ein bewegtes Objekt ohne Zielvorrichtung so zu treffen, dass es sofort tot ist. Davon ab hat eine Dienstwaffe nicht so viel Durchschlagskraft wie ein Maschinengewehr. Und es sollen schon ganze Dienstwaffenmagazine in einen einzigen "Kampfhund" abgefeuert worden sein, ohne das der sofort tot umfiel. Das wollte ich damit sagen.


    Ich finde auch die Hunderasse hat damit nichts zu tun, aber die Menschen sind nun mal hypersensibilisiert aufgrund der Presse und ein Rotti ist für viele einfach nur ein Kampfhund.


    Das macht es umso schlimmer,weil solche Idioten bestimmt nicht dazu beitragen, dass es mit dem Ansehen der Sokas wieder bergaufgeht. Ganz im Gegenteil.