Lautes Hecheln kann Stress sowie Schmerzen bedeuten. Ist der Hund mal einem Tierarzt vorgestellt worden?
Was genau wurde bisher versucht um ihn von dem Krach abzuhalten?
Wie hat er vorher gelebt? Hat er vielleicht draußen geschlafen?
Warum darf er nicht zu euch ins Schlafzimmer? Er muss ja nicht ins Bett, reicht ja ein Platz irgendwo in eurer Nähe.
Wie verhält er sich tags über?
Aber das hätte dann ja auch schon weniger mit Leinenführigkeit zu tun als mit Impulskontrolle und Antijagdtraining, oder liege ich da falsch?
Ich finde diesen ganzen Thread sehr "out of character", wenn man sich deine sonstigen Beiträge anschaut und ich muss sagen, der Thread wirkt auf mich sehr befremdlich. 
Es geht im Grunde genommen darum, die Vorwärtsenergie in eine Seitwärtsbewegung umzuleiten, was nur geht, in dem es auf den Brustkorb einwirkt? Ob es Schmerzen bereitet oder nicht kann ich im Moment nicht beurteilen, aber ich denke mir, dass der Hund sehr wohl weiß, was er da gerade trägt. Man arbeitet so also nur gegen eine Auswirkung, den wahren Grund warum ein Hund zieht, wird dadurch nicht bearbeitet. 
Mein Ziel ist es, dass mein Hund immer mit lockerer Leine läuft. Ob nun im Geschirr oder mit Halsband.
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung von was du sprichst. Hast du mal einen Link? Denn wenn ich danach suche, finde ich nur diese Halti-artigen Kopfhalfter für Hunde.
Ja, die Sache mit den Pfoten. Mein Hund hat riiiiesige Pfoten.
Ich glaube man erkennt es hier. Nach den Pfoten wurde er auf Rottweiler-Größe oder gar größer geschätzt. Er ist aber "nur" ca 45-49cm Schulterhöhe groß. Man kann also wirklich nichts drauf geben.
Liebe Leute, warum hängt ihr euch so an der einen Stunde auf? Es wurde geschrieben, dass sie MINDENSTENS eine Stunde mit dem Hund raus gehen können. Und mindenstens bedeutet, dass es auch zwei oder drei sein können, aber nicht weniger als eine Stunde. 
Alles lesen erspart seitenlange Diskussionen über ein Problem, dass es gar nicht gibt. :)
Sooooo. Also laut Tierarzt hat die kleine Pauline keine Blasenentzündung und ist, bis auf paar Rötungen an den Ohren kerngesund. 
Ich vermute jetzt folgendes:
Sie hat vorher Trockenfutter zu fressen bekommen und musste entsprechend viel saufen. Mit dem Nassfutter wird ein kleiner Teil des Wasserhaushaltes gedeckt und sie trinkt weiterhin genauso viel wie vorher. Gestern Nachmittag habe ich sie mal trinken lassen so viel sie wollte. Sie hat getrunken, getrunken, getrunken bis sie einen riesigen Wasserbauch hatte. Dementsprechend oft bin ich dann gestern auch mit ihr gelaufen.
Ich vermute, dass sie im alten Zuhause nicht 24 Stunden zugang zum Wasser hatte und sich dieses "auf Vorrat" saufen angewöhnt hat. Bei mir gibt es eigentlich immer Wasser (vielleicht mal eine halbe Stunde nicht, bevor ich es wieder auffülle).
Jetzt brauche ich Rat von euch: Soll ich ihr das Wasser einteilen? Also alle halbe Stunde eine Portion von... weiß ich nicht... 200ml geben, oder lieber wie bisher das Wasser stehen lassen, so das sie lernt, dass es hier immer Wasser gibt und man es nicht in Vorrat ansaufen muss? Ich wäre ja für letzteres.
Mir definitiv auch. Was will man mit so einem Winzling anfangen? Um den muss man ja Angst haben, dass man drauf tritt. Sie gibt es offenbar auch nicht mehr. Aber stammt der Chihuahua nicht auch aus Mexiko?
Es geht schon wieder los!
Gestern auf dem Spaziergang haben wir eine nette Frau mit Hund an der Flex getroffen. Die Frau fand Pauline auch sofort "super süüüüß!" Ich ganz stolz, natürlich. Aber die nächste Frage war dann: "Ist da ein Stafford drin?"
Offenbar habe ich immer das Glück Hunde zu haben, die aussehen als sei "ein Stafford" drin. Mit Poco war es so und mit Pauli nun auch noch... 
