Und wieder ein Tierarzt, der solch einen Schwachsinn verbreitet.
Wenn es denn alles so stimmt. ![]()
Und wieder ein Tierarzt, der solch einen Schwachsinn verbreitet.
Wenn es denn alles so stimmt. ![]()
Wer genau fällt denn die Entscheidung, welche Übernahme moralisch die bessere ist?
Man kann da keine Liste abarbeiten, sondern muss den Ist-Zustand des Hundes und des Menschen berücksichtigen.
Die Übernahme eines Hundes sollte nie aus Mitleid geschehen. Genauso wenig wie es aus statussymbolischen Gründen, rein optischen oder modischen Gründen passieren sollte.
Wäre es moralisch vertretbar gewesen, wenn mein Tierschutz Hund ein pflegeintensives Häufchen Angsthund gewesen wäre? Das zu mir in die Ausläufer einer kleinen Großstadt gekommen wäre, zu mir die Vollzeit arbeitet und die Hunde mit zur Arbeit nimmt, wo sie unweigerlich auch auf ungewöhnliche Menschen treffen? Oder war es moralisch sinnvoller einen menschenliebenden Tierschutz Hund aufzunehmen, der zwar unsicher im Straßenverkehr war aber nicht ängstlich?
Ich habe überhaupt nichts gegen Tierschutz jeglicher Art, aber er muss zum Sinne des Hundes, nicht im Sinne des Mitleid passieren. Und da passt der Eingangstext leider nicht zu.
Ich bin glücklich mit meiner dicken Türkin und gebe sie nicht mehr her. Aber hier hat auch alles gepasst.
Das habe ich mich auch gefragt.
Über CM kann man sagen was man will, aber das hat er besser drauf. Das ist hier ein schlecht gemachtes Plagiat, das wohl irgendwie Ergebnisse erzielt, aber auf wessen und welche Kosten. Tierschutz sieht für mich dann doch anders aus.
Eine Reportage versucht mir aber nicht einzureden, dass ich Schuld an der Misere habe. Wenn sie denn gut gemacht ist.
Ich kann diese dämliche Werbung von Peta auch nicht ab, wo mir mittels Sky Dumont eingeredet werden soll, dass mein unkastrierter Rüde an übervollen Tierheimen Schuld ist.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cane…660869-134-9389
mal eine andere Art der Anzeige
Aber wir versuchen noch eine möglichst hohe Aufwandsentschädigung rauszuholen... OK.
Ich habe einen Labrador Mix. Futter ist sein Leben und für ihn ist es schon anstrengend sich zusammen zu reißen. Meine Hündin kann es besser vertragen.
Ich persönlich nehme die Hunde nie mit in Geschäfte. Auch wenn sie sich grundsätzlich benehmen, stören sie mich beim Einkaufen. Die Leinen, gucken was sie machen um nicht auf sie drauf zu latschen, das Mädel davon abhalten so zu tun, als wären die anderen Kunden wegen ihr im Laden. Dann die Haare die dieser Hund sekündlich an Kleidung abstreift... Nee, muss nicht sein. Die warten entweder im Auto oder zu Hause.
In den Fressnapf nehme ich sie nur zum Wiegen und zur Anprobe. Das war es. Alles andere ist für Poco (Esseeeeen) und Rosie (Menscheeeeen) zu anstrengend. Und mir auch...
Klarheit ist aber auch, dem Hund klar zu machen, wer das Privileg einteilt. Dann hat er keine Probleme damit mal ins Bett zu dürfen und mal nicht.
Minus und Minus ergibt doch Plus. Wusstet ihr das nicht?
Unangenehme Eigenschaften heben sich gegenseitig auf und deswegen werden Mischlinge immer tolle Familienhunde. So einfach ist das.