Zumal eine Mehrhundhaltung nicht zwingend eine natürliche Lösung ist, da wir den Zweithund meistens dem Ersthund vorsetzen und nach dem Motto: Kommt klar damit, es ist ab heute so! handeln. Natürlich wird der Hund in die Suche sehr oft einbezogen, aber es heißt nicht, dass der Ersthund sich auch mit dem Hund, mit dem er dann letztendlich spielt und den Eindruck erweckt, er würde ihn mögen, eine Rudelgemeinschaft eingehen würde.
Ich hätte gar keinen Zweithund gebraucht. Mein Hund hat eigentlich täglich Kontakt zu einer ganzen Schar Hundekumpel. Und selbst in diesem Verband tun sich riesige Unterschiede auf. Er spielt zum Beispiel nur mit 2 davon. Der Rest interessiert ihn nicht.