Ich muss meine Hunde hören können um immer zu wissen, wo sie sich aufhalten. Andernfalls werde ich nervös. Also keine Musik auf Spaziergängen. Übrigens auch nicht ohne Hund. Ich muss immer alles von meiner Umgebung hören können.
Beiträge von PocoLoco
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Zitat
genau das denke ich auch! Seid doch mal froh darüber, dass "Kampfhunde" nicht immer nur als reißende Bestien dargestellt werden, sondern man hier ganz toll gesehen hat, dass die sich genauso schön trainieren lassen wie andere Hunde auch. Also ich fand das gut!
Euch kann mans aber auch nie Recht machen

Wäre es beim sogenannten Kampfhund geblieben, kein Thema. Aber es wurde zur Titulierung. Der Hund hat einen Namen. Den hätte man nennen können. So schien es mir eher nach dem Motto: Schau an! Einen Kampfhund kann man tatsächlich erziehen! Wenn man Herrn Rütter dazu holt.
Eine Sendung wie diese sollte wertungsfreier rangehen und die Erziehung bei allen Hunderassen als erstrebenswert und möglich aufzeigen und nicht 50 Mal Dibos Namen mit Kampfhund/Kampfhundmischling austauschen. Immerhin werden Dackel auch nicht ständig als Wadenbeisser und bellfreudige Hunde als Kläffer bezeichnet.
In diesem Sinne hat man es mir nicht recht gemacht, nein. Es gibt weniger reisserische Titulierung für Dibo als Kampfhund.
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Hat sie Spielkameraden, die gern mal in die Ohren beißen? Da hat meine Kleine nämlich ihre roten Flecken her....
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Was mich an der Sendung wahnsinnig gestört hat, war das jede zweite Wort, das in den Dibo-Parts fiel, das Wort Kampfhund war. Gerade bei einer Sendung wie "der Hundeprofi" finde ich das mehr als unpassend. Das ging mir richtig auf den Zeiger.
Was die "Prinzessin" anbelangt scheint sie direkt um die Ecke zu wohnen ist mir aber noch nie begegnet.
Die haben aber auch alle Klischees bedient. Was ich nicht gerallt habe: Wenn der Hund doch nicht hört, warum läßt man ihn ohne Leine laufen? 
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Es gibt durchaus Hunde (und auch Menschen) bei denen die bleibenden Zähne die Milchzähne nicht rausschieben und in zweiter Reihe wachsen. Das ist dann ein Fall für den Tierarzt. Deswegen frage ich ja, ob nun zwei Reihen an Zähnen vorhanden sind, oder ob ich das falsch verstanden habe. Hier ein Beispielbild, wie es aussehen kann, wenn Milchzähne eben nicht ausfallen, sondern bleiben.

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cereza
Da kann ich nur Steffis Beitrag zitieren:ZitatAlles anzeigenHallo,
das ist kein wirklich guter Tipp. Er mag zwar bei dem ein oder anderen Hund funktionieren, aber bei einem Jäger nicht.
Bei Welpen sehe ich das noch ein und da kann es auch von Erfolg sein, aber ein Junghund, oder erwachsener Hund mit wirklicher Jagdambition wird nicht davon ablassen sondern nur raffinierter, schneller und wendiger werden. Er wird mit jedem Mal besser und irgendwann hat er Erfolg. Und sei es nur ein krankes Häschen welches nicht schnell genug wegkommt.
Selbst wenn er keinen Erfolg hat, werden ihn die Hormone, die das Jagen mit sich bringt so befriedigen, dass er davon regelrecht süchtig wird.
Da hilft auch kein Rindersteak mehr welches zur Belohnung für den Rückruf auf ihn wartet.
Von daher sollte das Jagen bereits im Ansatz unterbunden werden und umgeleitet werden.
Liebe Grüße
Steffi
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Das heißt, oben befinden sich jetzt 2 Reihen an Zähnen? Die Bleibenden und die Milchzähne?
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Ah okay. Ich hatte das anders aufgefasst. Mein Fehler.
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Nase in den Gegenstand drücken, den er nicht fressen soll? Das ist wie Nase in die Urinpfütze drücken, wenn Hund lernen soll, dass er nicht in die Wohnung pinkeln soll.
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Nun, hoffentlich werden diese Steinzeitmethoden nicht übernommen. Ich frage mich, was der Welpe aus den Aktionen wirklich gelernt und geschlussfolgert hat. Das er nichts mehr draußen nimmt, muss nicht zwingend ein "Lernerfolg" sein.
@TS
Übe das Aus/Pfui oder wie auch immer du das Kommando nennen willst. Damit wirst du weiter kommen als mit körperlichen Züchtigungen, die dem Hund nur zeigen, dass du unberechbar bist!
Wie man es macht ist hier gut beschrieben.