Beiträge von PocoLoco

    Leowi
    Aufgrund ihrer Erkrankung hat die Kleine tatsächlich mehr getrunken, als normal. Doch das ist schon um einiges zurück gegangen, ist aber mit ein oder zweimal täglich mehr als beim Rüden. Da demnächst des Dickens Generaluntersuchung ansteht (für die Arbeit) werde ich es mal ansprechen beim TA.

    Judith
    Das funktioniert schon... allerdings auch bei allen anderen Viechern im Haus... Ich müsste also immer daneben stehen bleiben, da der werte Herr den anderen den Vortritt läßt. :D

    Jule+Hektor
    Wo du gerade von Tee schreibst! Diesen Winter haben beide Hunde (vorallem die kranke Kleine) von mir Fencheltee bekommen. Übers Futter und auch so zum Saufen. Noch schön warm damit die Kleine nicht so viel Energie zum Aufwärmen verschwenden musste, wenn wir heim kamen. Übers Futter hat Poco den Tee auch gern genommen, so zum Trinken nicht. Aber dadurch wird er sich doch das Trinken nicht abgewöhnt haben, oder? Zu der Zeit stand kein Extrawasser zur Verfügung, damit die Kleine wirklich auch den Tee trinkt.

    sinaline
    Meinen Hund brauchst zu beim Trinken nicht zu sehen, das HÖRST du *lach*. Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der beim Saufen so eine Show macht wie er.

    @all
    Gut, wie ich es lese habt ihr alle Hunde, die eher wenig trinken, vorallem jetzt um die Jahreszeit und wenn sie kein Trockenfutter bekommen. Das ist gut zu wissen. Ich werde ihm einfach weiter Wasser übers Futter gießen (das reduziert auch das Schlingen, habe ich bemerkt) und schauen, wie es wird, wenn es wieder wärmer wird. Danke!

    Hallo miteinander.

    Mir ist jetzt seit geraumer Zeit aufgefallen, dass mein Rüde extrem wenig trinkt. Ich kann es immer gut erkennen, ob er saufen war oder nicht, weil er nicht gerade ein sehr sauberer Trinker ist und gern den Boden richtig nass macht dabei. Auch draußen, wo er die Möglichkeiten hat in einem sauberen Bach saufen zu gehen, nimmt er das Angebot nur nach richtig intensiver körperlichen Betätigung an. Im Moment kann ich mich gar nicht dran erinnern, wie lange es schon her ist, als er das letzte Mal am Wassernapf war. Das war irgendwann mal nachts, ist aber schon einige Tage her.
    Nun lasse ich sowas nicht einfach so stehen, sondern habe ihn mir genauer angeschaut. Er zeigt keine Anzeichen einer Exikose. Das heißt die Schleimhäute sind schön rosa und feucht, die Kapillarfüllzeit ist sehr schnell, die Augen sind klar und nicht eingefallen, hochgezogene Hautfalten verstreichen sofort, Allgemeinzustand ist hervorragend, nicht eingetrübt oder verlangsamt.
    Jetzt denke ich mir, dass es vielleicht auch was mit der Ernährung zu tun hat. Er bekommt (wie alle Viecher hier) ausschließlich Nass und Rohfutter. Aber selbst nach diesen großen Gebäckbarren (gibt es von Rinti) geht er nicht saufen. Die Kleine ja, er nicht.
    Ich lasse das natürlich nicht einfach so stehen, sondern bin mittlerweile dazu übergegangen ihm bei der Zubereitung des Futters zusätzlich eine volle Futterdose Wasser über das selbige zu gießen. Das nimmt er gut an und schlabbert diese "Suppe" dann auch komplett aus. Aber das ist ja im übertriebenen Sinne schon beinahe eine Zwangsbewässerung.

    Habt ihr auch solche Hunde, die nichts oder nur sehr wenig trinken?
    Es kann natürlich sein, dass er schon immer so wenig gesoffen hat, ich es aber erst jetzt wahrnehme, weil Pauline recht häufig ans Wasser geht und trinkt. :ka:

    Zur Einstellung der Verschlusszeit gibt es einen einfachen Trick. Den Auslöseknopf nur halb runterdrücken und mit der mittebetonten Messung aufs zu fotografierende Objekt deuten. Dann sieht man durch den Sucher unten eine Skala mit Strich. Dieser Strich zeigt genau an ob die Verschlusszeit die man gewählt hat zu hoch oder zu tief ist. Man sollte versuchen den Anzeigenstrich immer in der Mitte, oder ein zwei Striche unter der Mitte zu haben. Sitzt der Anzeigestich ganz links ist das Bild hoffnungslos unterbelichtet. Sitzt er ganz rechts, ist es überbelichtet. Man kann es einstellen in dem man die Auslösetaste weiter gedrückt hält und das Rädchen gleich dahinter in die eine oder andere Richtigung dreht. Dadurch hat man eine Echtzeitanpassung der Verschlusszeit. Ausserdem stehen neben der Skala ganz links die aktuelle Verschlusszeit, daneben die Blendenöffnung, dann kommt besagte Skala, dann der aktuelle ISO-Wert, daneben dann wie lang die Kamera braucht um für den nächsten Schuss fertig zu werden (aber nur in Reihenbildmodus interessant) und daneben findet sich ein grüner Punkt. Leuchtet dieser, ist das Bild absolut unscharf.

    Zitat

    Das mag dein Ziel sein, aber kein Generelles. ;) Gerade wenn man mit Raw fotografiert ist eine Bearbeitung unabdingbar. Ein Raw muss z.B. generell nachgeschärft werden. Bei einen jpg wird das schon automatisch von der Camera erledigt.


    Das stimmt schon. Allerdings ging es mir weniger um so "Kleinigkeiten" als um Bilder deren Belichtung etc nicht stimmt und entsprechend Nachgearbeitet werden müssen. Das hätte ich wohl noch erwähnen sollen. :)

    Hi!

    Das er nicht müde ist, liegt natürlich auch daran, dass er gut trainiert ist durch die wochenlange "Gewaltbespaßung". :) Er muss auch lernen ruhig zu werden. Das geht nicht von jetzt auf gleich.

    Hast du es mal mit einem Futterdummy versucht? Das ist DER Hit bei meiner Kleinen. Der Hund lernt erstmal, dass es im Futterdummy etwas verdammt leckeres gibt (manche machen es auch mit der Tagesration des normalen Futters welches Hund dann nur noch über den Dummy erhält). Dann wird langsam das Suchspiel aufgebaut. Meine Hexe lernte darüber erstmal das Apportieren. Denn es gab nur dann was gutes, wenn sie das Ding zu mir brachte. Und ab da werde ich weiter machen, wenn sie wieder hergestellt ist.
    Die Suche kombiniert nicht nur die Nasenarbeit, fördert gleichzeitig auch das Gehorsam, die Frusttoleranz (Hund muss solange warten bis es zur Suche freigeben wird) und die Bindung, wenn man mit dem Hund "zusammen" sucht. Ich bin da bei weitem kein Profi drin, das sind nur meine bescheidenen Wege.

    Wenn du merkst, dass es nichts für deinen Hund ist, dann vielleicht Obedience, Agility (das aber bitte im Augenblick nur im Maßen, du hast noch einen im Wachstum befindlichen Hund) und was es nicht noch alles gibt.

    Was die Größe angeht: Ich kenne einen riesigen Mali, bei dem ich auch schon immer dachte, dass da was nicht ganz rein ist. Denn alle anderen Malis sind meist knapp größer als mein Rüde.

    Hier meldet sich eine EOS 1000D Besitzerin.

    Das erste was ich damals gemacht habe: Handbuch gelesen... dann weg gelegt und mit verschiedenen Einstellungen experimentiert. Ziel ist es, mit einer Kamera und ihren Einstellungen so zu fotografieren, dass es keine Programme wie zB Photoshop mehr braucht um diese zu optimieren. Von dem Ziel bin ICH noch meilenweit entfernt. :hust:

    Persönlich fotografiere ich immer im RAW Modus. Dieses wird dir allerdings nichts nutzen, wenn du kein entsprechendes Programm zur Weiterverarbeitung hast. Denn RAW sind keine Bilder, sondern lediglich Informationen aus denen ein Bild zusammen gesetzt werden kann. Es hat viele Vorteile, aber es ist ebenfalls eine komplett andere Geschichte.

    Wichtig für ein schönes (in den meinen Fällen annehmbare Bilder) Bild ist nicht nur die richtige Kameraeinstellung, sondern auch das Licht (es ist wichtig den Lichteinfall zu berücksichtigen und auch die Lichtart. Ob es ein diffuses Licht ist an einem leicht, mittel oder stark bewölkten Tag, direkte Sonneneinstrahlung oder künstliche Lichtquellen wie Lampen, Blitz, Scheinwerfer usw), die Position des Fotografen (bei Hunden sieht nichts schlimmer aus, als wenn von oben auf sie fotografiert wird. Am besten in die Hocke gehen, sich hinlegen, oder das zu fotografierende Objekt erhöht positionieren). Auch der Hintergrund vor dem geknippst wird ist wichtig. Je unruhiger der Hintergrund, umso mehr wird vom eigentlich hervorzuhebenden Objekt abgelenkt. Alles Tipps die ich weiß, aber auch nicht immer umgesetzt bekomme. Hunde spielen nicht immer vor einer grauen Wand oder dem schönsten Gebüsch an der Hundewiese. :) Und ich benutze nur die Mittebetonte Messung (Das sind die roten Pünktchen die man durch den Sucher sieht). Mit dem in der Mitte versuche ich immer aufs Hundeauge zu zielen, oder zumindenst zwischen die Augen. Dadurch kannst du die Schärfe besser steuern.

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    Dieses Bild hier zB wurde mit einer kleinen AV Einstellung gemacht. Sie lag bei 4.0. Hier kommt es auf das Objektiv an. Manche können noch weiter gestellt werden (also unter 4.0). Ich habe hier ein 75-300mm Objektiv benutzt. Die Verschlusszeit war 1/1600, ISO 400 (ISO lasse ich persönlich meist auf Automatisch, ausser ich will aussergewöhnliche Lichtverhältnisse einfangen).

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    Dieses Bild wurde mit dem gleichen Objektiv gemacht. Hier habe ich eine Blendeneinstellung von 5.0 genutzt, eine Verschlusszeit von 1/800 und einem ISO Wert von 100. Das Bild ist an manchen Stellen zu hell (siehe Zähne).

    Hier noch mal eins im Schatten aufgenommen:

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    Auch hier war die Blende bei 4.0, Verschlusszeit 1/400 und ISO 400. Bei einem helleren Hund wären die Daten sicherlich ander ausgefallen.

    Also schnapp dir die Hunde, experimentiere mit verschiedenen Einstellungen und merke dir die, welche die besten Ergebnisse gebracht hat.

    Zitat

    Wenn mir ein fremder großer Hund steif und knurren gegenübersteht, empfinde ich es bereits als “Angriff starten” wie siehst du das?


    Na, lustig ist es sicherlich nicht. Allerdings wäre mir persönlich die Gefahr zu groß, einen solchen Hund mit Schmerzen (wie auch immer gelagert) erst recht zu einem Angriff anzustacheln. Und wenn der loslegt, hast du unter Umständen keine Chancen mehr in Ruhe davon zu kommen. Ich nehme mal an, dass ihr bei euren Wanderungen ausser den anderen Hunden sonst kaum jemanden über den Weg lauft, oder? Also wirst du dann wohl auch kaum Hilfe von aussen erwarten können. :ka:

    Das der Schäferhund in deinem Beispiel keine wirkliche Zerstörungsabsicht deinem Hund gegenüber hatte, zeigt sich doch daran, dass er ihn nicht weiter angegangen ist, als dein Hund bei dir war. Hätte der deinem Hund wirklich was tun wollen, wäre er massiv rangegangen. Da hätte die Sache mit der Leine auch nichts mehr gefruchtet (höchstens noch angestachelt). Der hat den Macker raus hängen lassen, dein Hund hat sich ins Bockshorn jagen lassen und ihn mit der Fluchtaktion (normal für die meisten Junghunde) zu dieser Jagd hingerissen. Bei echter Absicht deinem Hund was anzutun, wärst du ihm völlig wurst gewesen, hättest wahrscheinlich selbst noch was abbekommen. Das er geschnappt hat war eine Reaktion auf die Schmerzen, oder den Schrecken den du durch die Leine verursacht hast.

    So, das ist das, was man aus deinem Text rauslesen kann. :)

    Ich finde den Frolic-Tipp schon ganz gut. Ich selber würde in solchen Situationen meine Hunde nehmen und mich in die entgegen gesetzte Richtung, langsam und in Ruhe entfernen. Ich möchte meinem Hund in so einer Situation nämlich auch zeigen, dass ich mich von solchen Dingen nicht aus der Ruhe bringen lasse und eine Konfrontation auch gar nicht nötig habe.

    Kommt ein Hund und stürzt sich in beschädigender Absicht auf den Meinen, reagiere ich sicherlich völlig anders. Ich kann dir nicht sagen wie, da ich solche Dinge noch nicht erlebt habe.

    Wenn man erster Post etwas harsch rüber kam, dann liegt es daran das ich immer wieder erstaunt bin, wie sehr Menschen sich in vermeintlich guten Absichten erst recht in Gefahr bringen. Ich würde niemals einem fremden, mir unbekannten oder kaum bekannten Hund Schmerzreize zufügen (auch keinem bekannten) die nur drohen und einen auf dicke Hose machen, weil eine solche Situation so schnell kippen kann und ernst werden kann, dass ich keine Chancen mehr habe, mich oder meinen Hund heil aus der Angelegenheit zu entfernen. Ich würde immer den geregelten Rückzug bevorzugen, oder je nach Situation dem fremden Hund eine verbale Ansage erteilen.