Da meine Kleine ja noch immer sehr dürre ist, wenn es auch mittlerweile besser geworden ist, bekommt man draußen ja immer wieder gut gemeinte (wenn auch ungefragte) Tips.
Jetzt erzählte mir jemand, dass er seinen Spaniermix, der ebenfalls stark untergewichtig gewesen sein soll, hochgepäppelt haben will, in dem er ihm eine Tasse Sojamilch mit ins Hauptfutter gemischt habe.
Nun, was soll man davon halten? Kann es dem Hund schaden? Habe jetzt beim Googlen nur unzufriedenstellende Infos finden können.
Ich kenne die Reaktion von Passanten auch. Leider wird zu selten gefragt, WARUM ein Hund so aussieht. Meine Hündin sah auch mal so aus. Allerdings konnte bei ihr ein Grund gefunden werden. Und zwar die Bauchspeicheldrüse. Sie hatte eine Entzündung der selbigen. Dieses wurde allerdings auch erst durch einen Extrabluttest herausgefunden. Habe auch lange suchen müssen.
Also ich fotografiere mit einer Eos 1000D und einem Canon 75-300mm Objektiv, dass ich damals mit der Kamera erworben habe. Ich bin kein guter Fotograf, da ich oft das Auge nicht habe und wenig Kreativität. Am liebsten lichte auch ich meine Viecher ab, aber übe auch noch wegen den richtigen Einstellungen. Wie sooft kann ich alles super nachvollziehen wenn ich Tutorials gucke oder mich einlese, aber bei der Umsetzung hapert es dann doch sehr oft... leider.
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Wobei ich hier anmerken muss, dass ich das falsche Farbprofil bei Photoshop eingestellt habe. Leider ist mir das erst nach dem Hochladen aufgefallen und ich wollte nicht noch mal alles neu machen. Dadurch sind die Farben etwas entsättigt.
Warum MUSS man sich viel um sie kümmern? Ist sie krank?
Wenn sie gesund ist muss sie einfach lernen damit klar zu kommen, dass sich die Welt nicht um sie dreht. Was sie macht ist Aufmerksamkeit einfordern (was ihr gelingt) und erfolgreiches Verhalten wird halt immer wieder angewandt. Wie wäre es, sich einfach mal nicht um sie zu kümmern wenn sie Theater macht? Erst recht die Handlung weiter zu treiben, die man gerade begonnen hat (siehe in der Tierhandlung was anschauen) und dabei kein Ton mit ihr Reden, sie nicht ansehen, einfach beschäftigt sein und zwar mit anderen Dingen als mit ihr.
Es ist schwer, ich weiß. Aber ein Hund muss einfach auch lernen eine gewisse Frusttoleranz zu haben und das sich die Welt eben nicht nur um ihn dreht.
Allerdings kenne ich das erbrechen von Galle und weißem Schaum meist von einem übersäuertem Magen. Mein Großer hat es öfter gemacht als er auch noch Trockenfutter bekommen hat. Seit es das nicht mehr gibt, hat er auch keine Probleme mehr mit dem Erbrechen. Das Wimmern... gut, wenn man sich mal richtig was durch den Kopf gehen läßt ist man auch nicht immer ruhig dabei. Ich jedenfalls kann dann auch schon mal verbal ein wenig Senf dazu geben. Auch ist das erbrechen ein sehr anstrengender Vorgang, nachdem man, oder Hund sich auch schon mal etwas vor sich hin wimmern kann. Allein auf Schmerzen läßt sich davon nicht schließen.
Ich würde es beobachten. Es ist heute nur einmal vorgekommen und auch Hunde haben mal einen schlechten Tag. Nur deswegen würde ich nicht direkt zum Tierarzt rennen. Lieber Wasser gewährleisten und etwas leicht verdauliche Kost, falls der Magen zu leer sein sollte.
Der Dogo Argentino ist nicht verboten (bei uns im Tierheim sitzt wieder mal einer). Allerdings ist er in manchen Bundesländern auf der Rasseliste. Und in Hessen stehen sowohl der Argentino als auch der Rottweiler auf der Liste.
