Beiträge von PocoLoco
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Ein gesunder Mops hat auch bestimmt keine Atemprobleme. Nur diesen einen Mops im Sumpf der ganzen kranken Möpse zu finden, ist wie ein Sechser im Lotto.
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Sorry für OT:
PS: Gerade beim Spitz betreibst du dadurch quasi "Tierschutz". Die Rasse ist stark gefährdet und stirbt bald aus, wenn die Nachfrage weiter rückläufig ist
Ist das so?
Mir kommt es eigentlich genau gegenteilig vor.
Den Mittel und Großspitz sieht man kaum noch. Der Kleinspitz boomt hingegen.
Zum Thema Gewissen... In der letzten Zeit lese ich auf gewissen Social Webseiten wieder vermehrt, das Leuten die sich einen Hund vom Züchter holen, mit leeren und zum Teil hohlen Aussagen ein schlechtes Gewissen gemacht wird. Was absoluter Quatsch ist. Der Hund muss passen, sonst leben Hund und Halter ein unglückliches Leben, oder der Hund landet wieder da, wo er vorher war. Bringt also nichts.
Ein schlechtes Gewissen ist also völlig unnötig.
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Wir haben ja jetzt ein Teilzeit-Dreiergespann. Meine Mutter kommt regelmäßig mit ihrer kleinen Hedwig und dann leben hier drei Hunde wirklich friedlich zusammen.
Wobei der Grummelopa mittlerweile Macken hat, die er früher nie gezeigt hat. Hündinnen durften früher alles bei ihm. Selbst sein geliebtes Spielzeug wegnehmen. Das letzte Mal hat er Hedwig zurecht gewiesen, als sie mit ihm zergeln wollte. Hedwig hat zurück gegeben, ganz nach dem Motto "Ey Alter beruhig dich mal! Chill mal deine Base!" (oder wie reden Jugendliche heute?)
Dafür sind Hedwig und Rosie echt süß zusammen. Hedwig war krank als beim letzten Mal zu uns kam (Blasenentzündung) und Rosie hat fast schützend bei ihr gelegen. Überhaupt suchen beide Mädels die Nähe zueinander. Sind ja auch ungefähr gleich alt. Hedwig tatsächlich und Rosie im Kopf. Die 9 Jahre dazwischen ignorieren wir.
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Ein Herdenschutzhund mit suboptimaler Vergangenheit, der Auffälligkeiten zeigt... Hier etwas zu raten ohne euch und den Umgang mit dem Hund zu sehen, wäre fahrlässig. Optimaler wäre ein Trainer mit Herdenschutzerfahrung, der zu euch kommt und euch berät.
Vielleicht magst du deinen ungefähren Standort angeben (PLZ). Eventuell kann dir jemand einen Trainer empfehlen.
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Wir haben ja jetzt 2 Franz. Bulldoggen in der Familie. Meine Mutter und meine Schwester haben jeweils eine. Und beide hört man nur, wenn sie mal im Schlaf schnarchen... Wie meine beiden Langschnauzen auch. Ich hoffe es bleibt so komplikationslos bei Ihnen.
Aber ich sehe in der Nachbarschaft auch gegenteilige Beispiele. Die höre ich, bevor ich sie sehe.
Und dann haben wir hier noch eine echt bedauernswerte Kreatur: ein Shitzu. Platte Schnauze, verkümmerte Beine, riesen Fellberg. Mir blutet jedes Mal das Herz wenn ich ihn sehe.
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Wir haben auch, trotz aller Abwehrmaßnahmen ab und an (alle 6 bis 7 Tage) mal einen Floh, den ich beim Kämmen finde und töte. Da meine Hunde sich nicht kratzen und wirklich nur vereinzelt mal ein Floh auftritt, mache ich nichts weiter als kämmen und beobachten. Sollte es mehr werden, fahren wir schweres Geschütz auf.
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Hier gibt es heute Abend Spaghetti mit Käsesoße und Salat dazu. Was anderes wäre zu schwer.
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Hallo

Casper wird bald 2 Jahre alt und eigentlich dachte ich, dass wir mit der Entwicklung so gut wie durch sind. In der letzten Zeit lief eigentlich auch alles gut. Casper (unkastriert) verstand sich mit jedem Rüden, egal ob kastriert oder nicht und mit Weibchen sowieso. War keine Sympathie da, haben sich beide Hunde beschnüffelt und sind dann getrennte Wege gegangen. Es war eigentlich recht problemlos. Hat es gepasst, sind die Hunde zusammen herumgelaufen, gerannt, haben auch mal gespielt, da gab es keine Probleme.Seit ein paar Tagen hat sich das aber nun gewandelt. Casper motzt (er macht irgendwelche lauten Töne, ich kann es nicht genau beschreiben) und vielleicht ist es ein Knurren, wenn dann aber in sehr hohen Tönen und ohne Zähne zeigen oder sonstiges. Für mich klingt es aber eher wie ein motzen.
Es läuft dann so ab: Beide Hunde beschnüffeln sich, dann wird Casper laut und "motzt". Die anderen Hunde gehen überhaupt nicht darauf ein. Keiner der Hunde stellt die Haare auf, zeigt Zähne etc. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um einen Rüden oder ein Weibchen handelt. Casper macht da keinen Unterschied.
Bei Hunden, die er schon früher kennengelernt hat, zeigt er dieses Verhalten nicht. Da ist alles wie immer.
Gestern haben wir einen der Hunde wieder gesehen, bei dem Casper "gemotzt" hat. Casper knurrte den Hund schon auf 10m-15m Entfernung an. Das war definitiv ein Knurren ohne die Zähne zu zeigen. Zum Kontakt kam es da natürlich nicht.
Ich frage mich, ob das nun nochmal eine Entwicklungsphase ist, dass Casper irgendwas austestet oder ob er keinen Kontakt mehr zu fremden Hunden möchte.

Ohne es gesehen zu haben, wird mir das wahrscheinlich niemand beantworten können, aber vielleicht kann ja jemand was daraus ableiten, was ich übersehe.
Mein Rüde hat sich eigentlich im 2 Jahrestakt verändert. Er ist auch nicht kastriert. Bis zu 2 Jahren war er der naive Prügelknabe. Von 2 bis 4 war er der souveräne Hundeführer, zu dem die anderen aufgeschaut haben, ab 6 Jahren war er noch mal albern und hat gern gespielt, mit 8 Jahren war er sehr nervös und hibbelig, mit 10 Jahren war er krank und meckrig, mit 12 Jahren ist er aktuell sehr schmusig und kuschelig. Ab März 2020 ist er 14 Jahre und dann mal schauen was er dann auspackt.
Das, was du beschreibst kenne ich auch. Allerdings nur, wenn Herr Hund an der Leine ist. Es ist tatsächlich eine Mischung aus "Ey Alter, ich seh dich ich seh dich, was bitte kreuzt du meinen Weg? Ich klatsch dich w... Oh, Hallo!" sobald der Hund beschnüffelt wurde, alles gut. Im Freilauf wird auch laut motzend auf den Fremdhund zu gelaufen und kurz davor abgedreht und interessiert am Gras geschnüffelt und der Fremdhund ignoriert. Die Blicke des Fremdhundes sind immer sehr verwirrt.
Ein echtes "Hau ab!" Knurren ist viel dunkler und auch ohne andere Töne.
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Rosie würde mich auch verkaufen. Sofort.

Poco nie im Leben. Er war ja damals mal mehrere Wochen bei meiner Mutter, da ich viel am Kopf hatte. Aber als ich ihn abholen kam, saß er auf meinen Füßen und ging nicht weg. Selbst als ich aufs Stille Örtchen musste, ließ er mich nicht aus den Augen. Und ihm ging es dort überhaupt nicht schlecht. Aber er ist einfach MEIN Hund. Ohne Zweifel.
Ich bin gespannt, wohin euch euer Weg hinführt. Auch Respekt für eure Tochter, dass sie im Sinne des Hundes gehandelt hat und nicht an etwas fest gehalten hat, dass im Moment nicht da zu sein scheint.