Jetzt ist ja erst Fliegenzeit so richtig. Deswegen kann es natürlich auch sein, dass sie erst jetzt drauf angesetzt haben.
Vielleicht kann dir der Tierarzt weitere Massnahmen empfehlen und Tipps geben wie es weiter gehen soll. Diese Biester werden sich was zu fressen suchen und das ist leider der Hund. Möchte man sich gar nicht vorstellen sowas.
Ich drücke euch die Daumen, dass es eine einfache Lösung gibt morgen früh!
Das denke ich mir bei solchen Anblicken auch immer wieder. :/ Oder der Yorkie der im Einkaufszentrum den kompletten Durchgang mit der Flex einnimmt um meinen Hund anzubellen und die Besitzerin guckt nur zu und keiner kommt mehr durch...
Hast du denn mal am After oder am Penis geschaut ob da alles okay ist?
Heute wollte sich ein Mittelspitz an der Flex meinen Hund krallen.... Frauchen hat gepennt, stand im Gespräch vertieft am Bürgersteig und da ich das sah wechselte ich schon die Straßenseite. Und es kam wie es kommen musste: Spitz stand mitten auf der Straße, bevor Frauchen überhaupt reagieren konnte, und geiferte sich die Seele aus dem Leib.
Anschließend bekam er heftigen Anschiss von seinem Frauchen die ihn anbrüllte... Manche Menschen sollten neben Flexi-Verbot auch gleich Hundeverbot erhalten... also wirklich.
Mir wollte heute ein selbsternannter Hundepsychologe klar machen, dass mein Poco totale Angst vor mir habe. Als ich dann völlig verdattert fragte, woran er das denn erkennen würde, deutete er auf die Rute von Poco.
"Der trägt den Schwanz so niedrig, weil er Angst vor Ihnen hat und Ihnen somit seine Unterwürfigkeit zeigen will!"
Das Poco seinen Schwanz allerdings anatomisch betrachtet gar nicht höher tragen kann, selbst wenn er wollte, wurde nicht zu Kenntnis genommen. 
Höher als so, bekommt Poco seine Rute nicht und genauso ist er heute auch rum gelaufen. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben...
Jetzt muss ich doch mal fragen, was an einem Shampoo für schwarze Hunde anders sein soll als ein Shampoo für helle? Bleiben sichtbare Rückstände im Fell?
Gedanken macht ihr euch mit Sicherheit, sonst würdest du ja hier nicht anfragen. :)
Allerdings ist es auch ein Sicherheitsaspekt. Ein weg rennender Hund ist für sich und andere eine Gefahr. Er kann vor ein Auto laufen, ein Pferd samt Reiter zu Tode erschrecken, einen Fahrradfahrer ausbremsen, oder auch an einen höchst aggressiven Hund geraten.
Natürlich ist es nur ein "kann" und "könnte", aber ich gehe zB keine unnötigen Risiken ein.
Es wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als das Problem konsequent zu bearbeiten. Aber der Hund wird es nie kapieren, solange er immer seinen Kopf durch setzen kann und zum anderen Hund hinrennen kann. Und solange er es nicht kann, kann er nicht frei laufen. Hat er es kapiert, kann er ja die nächsten (hoffentlich) 15 Jahre immer frei laufen. :)
Hallo Jonathan.
Ich frage mich nur gerade: Warum wird ein nicht zu kontrollierender Hund frei laufen gelassen, wenn man sich der eventuellen Konsequenzen bewusst ist? Würde mein Hund die Schotten dicht machen, hätte er Freilaufverbot, bis das Problem behoben ist.
Und: Warum wird das Schleppleinentraining nicht da angewandt, wo das Defizit herrscht? Das heißt beim Gassi-Gang MIT Hundekontakt? Was bei meinem Hund das Mittel der Wahl wäre.
Würde mein Hund irgendwo vorrennen, dann hinken und anschließend umfallen und einen Krampfanfall erleiden, wäre ich in der nächsten Minute mit diesem Hund Richtung Tierarzt unterwegs. Alleine ihr Verhalten zeigt doch, dass etwas passiert sein muss.
Je mehr du mit ihm babbelst (dazu gehört auch schimpfen) umso mehr bestätigst du ihn. Ich würde ihn, egal wie sehr er springt, so lange nicht beachten, bis er komplett runter gefahren ist. Trittst du ihm dabei auf die Pfote... pech. Er muss ja nicht um dich rumspringen. Ich nehme in der Hinsicht keine Rücksicht.
