Beiträge von PocoLoco

    Mein Rüde hatte Anfangs auch mehrere Geschirre. Alle saßen scheiße, oder hätten so eng geschnürrt werden müssen, dass sie ihn behinderten selbst wenn er NICHT an der Leine war. Ist mit Halsband noch nie passiert.

    Hier mal 2 exemplarisch, von den anderen habe ich keine Bilder, bzw nicht mehr so viel Zeit weil ich arbeiten muss.

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    Allein beim Ansehen juckt es schon. Muss ich dazu sagen, dass nach einer Woche Tragen seine Achsel nackig waren? (Man sieht die Leine, bzw Haken durch hängen, oder? ;) )

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    Schlackern und rutschen. Beliebtes Problem. Hätte ich die Strippe am Brustbein enger gemacht, hätte es wieder in den Achseln gescheuert und wäre trotzdem gerutscht.

    Von allen Geschirren die wir hatten, hat das K9 am allerbesten gepasst. Aber das haben wir verschenkt, da an meinem Hund zu wuchtig (ich rede von dem ohne Sattel).

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    Janepepe
    Was möchtest du ausdrücken mit deinem Post? Ich steh irgendwie auf dem Schlauch.

    Zitat

    Mit dem Halsband bin ich nicht wirklich glücklich, dass Fell "bricht" irgendwie ab drunter.


    Rundgenähte Lederhalsbänder sollen auch verhindern, dass das Fell abbricht. Neben der Kette hat mein Rüde ein solches in Schwarz und es ist mein Lieblingshalsband, da auch schön weich und warm.

    Zitat

    Vorab: Lara ist nicht wirklich leinenführig (seit April aus dem TH bei uns) und bei ner Kette (kein Endloswürger oder Zugstopp!) hätte ich dennoch Angst ihr wehzutun!


    Also bei einem Hund der noch nicht richtig Leinenführig ist, würde ich eine Kette auch nicht anziehen. Dann doch lieber das Geschirr.

    Zitat

    Habe hier ansatzweise gelesen, dass auch Geschirre schlecht sein sollen. Lara lässt sich daran aber noch am ruhigsten führen, hat sie Zug aufm Halsband wird der Gegenzug nur größer.


    Sowohl Halsbänder als auch Geschirre haben ihre Vor und natürlich auch ihre Nachteile. Aber da man in der Regel erpicht ist, seinem Hund die Leinenführigkeit bei zu bringen, sind beide Dinge nur schädlich, wenn der Hund dauerhaft heftig zieht.

    Ich persönlich ziehe einem ziehenden Hund ein Geschirr an, bis er verstanden hat, was ich mit der Leinenführigkeit meine. Ist das geschnallt, steige ich auf Halsband um (um den nächsten Eklat auszulösen: Ich finde Geschirre optisch fürchterlich und der Hund zu zugekleister wenn er es trägt). Mache ich Schleppleinentraining, kommt natürlich ein Geschirr dran.

    Am besten gefallen mir Hunde eh nackig. Ohne irgendwas dran. :)

    Zitat

    Bitte was....????? Ich hoffe ich habe mich gerade verlesen?! So einen Schwachsinn habe ich ja wirklich noch nie gehört - Entschuldigung! Man legt seinem Hund eine Endloswürgerkette um, nur weil es 'schön' anzuschauen ist?! Ohnein, täusche dich da mal nicht..Leute die gegen diese Dinger sind stempeln dich da ganz schnell ab! Ich sage doch auch nicht, 'Komm binden wir mal dies/das/jenes auf einen elektrischen Stuhl, es ist schön anzuschauen wie ihr da leidet..' Also bitte! Entschuldigt meine Ausdruckweise, aber sowas geht gar nicht. :hangman:


    Okay, wenn du mit Vorurteilen um dich schmeißt, mach ich das einfach mal auch. Nur weil du einen nicht leinenführigen Hund hast, heißt das noch lange nicht, dass mein Hund auch nicht gelernt hat gesittet an der Leine zu laufen. Ergo: Das ach so böse Kettenhalsband (das eh an der Leine dort eingehakt ist, wo es sich nicht zu ziehen kann, bzw in einem der Kettenglieder, soll es auch geben) hängt also locker an seinem Hals. Und ich meine irgendwo schon mal geschrieben zu haben, dass sämtliche anderen Halsbänder bei meinem Hund Juckreiz auslösen, weil sie seine Haare etwas unvorteilhaft umknicken. Ist natürlich sehr viel angenehmer sich zu jucken, als eine locker hängende Kette zu tragen. Klar.
    Desweiteren haben mich noch nie irgendwelche Leute "abgestempelt", weil man a) sieht wie die Kette bei ihm hängt, b) er immer entweder brav mit lockerer Leine neben mir geht oder frei und c) mich die Meinung anderer Leute nicht juckt, weil ich einen kräftigen schwarzen, sehr muskulösen Hund habe, der eh als Kampfhund abgestempelt wird von Leute die keine Ahnung haben und das sind dann wahrscheinlich auch die, die sich über eine alberne Kette aufregen würden.

    Also Ball flach halten und Vorurteile ein wenig zurück schrauben und erstmal nachfragen, bevor man kopflos losbrüllt. Erspart einem die ein oder andere Lächerlichkeit. Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber das ist ein typischer Fall von selbst ins Bein geschossen. :hust:

    Grüße vom völlig gequälten und halberwürgtem Hund:

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    PS: Ja, ich finde immer noch das eine Kette gut aussieht am schwarzen Hund.

    Hundegruppen die vom Menschen zusammengestellt werden, sind keine Rudel und haben dadurch auch keine solche Hierachie.

    Meine Beiden Hunde sind auf der selben Stufe, mal hat der eine etwas mehr die Hosen an, mal der Andere. Aber eine Hierachie wie in einem Rudel gibt es nicht.

    Noch mal, so oft wie es geschrieben wurde: Berammeln= unterbinden.
    Desweiteren sind Hunde nicht dumm. Er hat bestimmt gemerkt was ihr da beabsichtigt. Und somit ist er im Stress. Unerwünschte Verhaltensweisen werden vom Menschen unterbunden.

    Zitat

    Es geht aber nicht um den Preis, sondern um die Gesundheit des Hundes.


    Aber woran machst du denn fest, dass es den Hunden dort gesundheitlich auf jeden Fall schlechter geht als den Hunden hier? Oder das sie dort weniger unter medizinischer Aufsicht stehen als in Deutschland, oder ähnlichen Ländern? Es geht ja hier offenbar nicht um Wühltischwelpen, sondern um Welpen von Eltern mit offenbar entsprechenden Gesundheitszeugnissen etc pp.

    Zitat

    Wichtig ist also nicht, wie viel der Züchter für den Welpen will, sondern was dahinter steckt!


    Genau das meinte ich ja. Ein Züchter der für die gleichen Untersuchungen in seinem Heimatland vielleicht auch weniger (in unseren Maßstäben) bezahlt wie ein Züchter hier in Deutschland, wird unterm Strich auch weniger verlangen. Und das selbe gilt ja für alle anderen Schritte. Warum sollte denn ein Züchter, der vielleicht (überspitzt gesagt) Ausgaben von 400 bis 500€ hat, seine Welpen für 1000 oder 1500 € verkaufen? Da würde ICH hellhörig werden und der Person profitgier unterstellen.

    Ob ich jetzt zwingend einen Hund aus dem Ausland brauche ist eine andere Sache. Aber wenn ich mal den Fall annehme, dass ich an der Grenze wohne und in meinem Umkreis nur ein vernünftiger Züchter meiner Traumrasse ist und der säße im Ausland... Vielleicht würde ich auch noch drüber nachdenken.