Beiträge von PocoLoco

    Zitat

    So erfahren wir endlich , dass der Hund ein reiner Fleischfresser (was für ein Unsinn ) bzw. Getreide die Ursache allen Übels ist und BARF die einzige und beste Ernährung für jeden Hund darstellt.

    Wenn die Aussage wie du sie hier hinschreibst wirklich publiziert würde, frage ich mich wo die 20% pflanzlichen Anteile herkommen, die so akribisch ausgerechnet werden? ;)

    Getreide wird darüber hinaus nicht als Ursachen allen Übels hingestellt, sondern zurecht der astronomisch hohe Getreideanteil in Billigfuttersorten angekreidet. Das ist ja ein Unterschied in meinen Augen.

    Ich finde es einfach ganz gut, dass man sich Gedanken darüber macht, was der Hund zu fressen bekommt. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass sich nur die wenigsten freilebenden Hunde ausschließlich von Hase und Co ernähren, sondern von dem was sie in unserem Abfall finden. Und nichts anderes bekommen meine Hunde. Die übrig gebliebenen Kartoffeln, Nudel, Reis, auch mal Gemüse etc. zusätzlich zu ihrer Dosennahrung oder dem Frischfleisch das ich ihnen aufgetrieben habe.

    Es gibt einfach Hunde die haben es nicht mit Wasser. Das sollte man auch dann akzeptieren.

    Die Pauline war auch so ein Hund. Es gab nur eine Ausnahme. Im Wald bei uns gibt es eine Stelle im Fluss der schön klar und tief ist. Dort habe ich sie irgendwann einfach mal reingeschmissen (nicht mit jedem Hund machbar!) und das fand die so toll, dass ich sie jedes Mal dort reinschmeissen musste. Sie führte mich dann immer zu der Stelle und eierte so lang vor mir rum, bis ich sie reingeworfen habe.

    Aber so in andere Gewässer ist sie nur mit den Pfoten.

    Könnte es sein das dem werten Herr Hund einfach nur langweilig ist und er sich Äktschn ausserhalb des Hofes sucht? :) Was wird den mit dem Hund so über den Tag gemacht? Wie oft kommt er raus (also raus ausserhalb des Hofes), wie lastet ihr ihn aus? Ist er kastriert? Habt ihr heiße Hündinnen in der Gegend? Warum ist der Hund überhaupt allein im Hof, wenn man weiß das er stiften geht?

    Klar gibt es die. Für mich wären extrem eigenständige Hunde, Hunde mit sehr starkem Jagdtrieb und Hunde mit starken Bewegungsdrang schwierige Rassen, da ich denen keine entsprechende Auslastung bieten kann.

    Ich denke schwierige Rassen als solche gibt es nicht. Sie sind nur dann schwierig, wenn sie ins falsche Umfeld geraten.

    Kommt vielleicht auf die Größe des Hundes an. Aber an meinem Hund ist das Ding genauso wenig aufgefallen wie sein normales Halsband. Und ob Blinken oder Dauerlicht kann man in der Regel einstellen.

    Aber wirklich gesehen hat man die LEDs bei meinem Hund nicht. Je nachdem wie das Halsband verrutscht ist, war der Hund optisch plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.