Ich hoffe Ihr seid nicht genervt wenn ich das Thema nochmal aufgreife- irgendwie habe ich über die Suchfunktion nicht so wirklich das gefunden, was ich wollte.
An sich gefällt mir ja der Gedanke, dass ein Futter von Natur aus alle Vitamine mitbringt die der Hund braucht und nichts synthetisches zugesetzt werden braucht.
Allerdings hat mich diesbezüglich das Ergebnis der Stiftung Warentest verunsichert, ob diese schöne Philosophie denn auch praktisch so klappt wie sie soll.
Wenn man sich nun für ein Futter mit synthetischen Vitaminen entscheidet stellt sich mir aber wiederum die Frage: welche Mengen sind vertretbar und was ist jenseits von "Gut und Böse".
Insbesondere meine ich das in Bezug auf die fettlöslichen Vitamine A, D und E, bei denen es zu einer schädlichen Überversorgung kommen kann.
Hier gibts ja enorme "Spannbreiten":
Beispiel Vitamin A: Manche Trofus enthalten 10.000 I.E. / kg, andere 22.000 I.E./kg
Was würdet Ihr sagen, welches sind die äußertsten (synth.) Vitamin-Grenzwerte die ein Futter nicht überschreiten sollte???? In Bezug auf Welpen aber auch in Bezug auf ausgewachsene Hunde ( so es denn diesbzgl. Unterschiede geben sollte)?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen
Liebe Grüße von
Gabi + Luka