Naja man kann es schon in 2 Richtungen sehen, wenn einem der Hund ständig hinterher läuft. Zum einen kann es durch aus sein, das er bei seinem Besitzer sein möchte und bis zu einem bestimmten Grad ist es ja auch in Ordnung und auch durchaus vertretbar.
Aber wenn der Hund dann Theater macht, weil man mal alleine in einen Raum geht - z.B. ins Bad, dann ist es schon nicht mehr normal, sondern dann fängt es an bedenklich zu werden und kann schon in einer Art Kontrolle ändern.
Mein Hund läuft mir auch gern nach und schaut, was ich mache, aber wenn ich ihn irgendwo hinlege, bleibt er da auch liegen und wenn ich ins Bad gehe und er muss draußen warten, dann macht er es auch ohne bellen, winseln oder anderem Theater.
Ich denke, das ist genau der Unterschied in der ganzen Geschichte gewesen, die sie dort gezeigt haben und dem was uns vielleicht umgibt.
Es gibt Mittel, die finde ich in den gezeigten Situationen auch eher unangebracht, aber man sieht auch in den Zusammenschnitten nicht immer, was dort im Vorfeld schon gemacht wurde. Von daher kann man nicht immer mit Sicherheit sagen, ob es nun wirklich überzogen oder der Situation angemessen ist.
Ich kann mich auch noch erinnern, das sie in ihrer eigenen Show - welche dann auch auch auf wenige Minuten zusammen geschnitten wurde - ja öfter immer wieder zu den Leuten gefahren ist und denen auch Hausaufgaben aufgegeben hat.
Zudem wird doch immer wieder gesagt, das die Leute noch einen weiten Weg vor sich haben, aber der Anfang gemacht wurde und das man so viel wie möglich weiter arbeiten muss.
Mal ehrlich, es gibt im Fernsehn Hundetrainer oder Tierpsychologen, die mir deutlich mehr die Haare zu Berge stehen lassen und wenn ich mir dann die Welpenbesitzer hier in der Gegend anschauen, die genau diese Methoden dann bevorzugen, dann stehen mir nicht nur die Haare zu Berge.