Beiträge von Cerridwen

    Ich würde es machen, dann du entscheidest doch bis zu einem gewissen Grad, was er machen darf und was nicht.

    Meiner würde sich nicht wirklich einfallen lassen, aufzureiten, wenn er sich nicht sicher ist, das ist es sehe. Im Moment ist der auch seinen knapp 18 Monaten auch wieder etwas schwierig - pubertieren und triebig.

    Man kann mit Erziehung schon viel erreichen - auch wenn ich zugebe, das ich meine Hund gerade gegen die Wand klatschen könnte - und ich hätte ihn auch nicht kastrieren lassen, wenn er nicht aufgehört hätte zu fressen.
    Also nur Mut, das kann man schaffen.

    Ich hatte mich mal ausgesperrt und rief meinen Mann auf der Arbeit an und meinte er müsse sofort nach Hause kommen. Seine erste Frage war, welcher Hund wurde zerbissen. Ich schaute mein Telefon erst mal dumm an und meinte nicht hund zerbissen, ich habe keinen Schlüssel, ich glaube oder besser hoffe, das ich ihn vergessen habe. Mein Mann musste dann erst mal lachen

    Hermline gibt es in Deutschland, gut erkennbar an der schwarzen Schwanzspitze. Sie sind sehr klein und wuselig

    Aber auch in Deutschland hält der Mink sich tapfer auf dem Vormasch. Die gibt es in vielen Farben und entstammen meist aus Freilassungen von irgendwelchen Zuchtfarmen. Diese sind etwas größer und stämmiger.

    Frettchen das entwischt ist, ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber diese sind doch eher neugierig und meist auf den Menschen geprägt, das sie sich weniger verstecken, als neugierig schauen und etwas unsicher hin und her wuseln und beobachten.

    Zitat


    Wenn ich sicher wäre, dass kastrieren was bringt, würde ich mir das glaube ich echt überlegen, obwohl es mir leid täte. aber so geht es irgendwie nbicht weiter.
    hoffe, irgendwer kann mir irgendwas sagen.
    viele grüße

    Ich kann dir dazu was sagen.
    Mein Hund ist seit September kastriert worden, weil in Berlin das ganze Jahr eine Hündin läufig ist und es bei meinem schon gesundheitlich kritisch wurde - Gewichtsverlust, der nicht mehr im Rahmen war.
    Ich kann dir sagen, das es besser geworden ist, aber nur ganz dolle minimal. Gerade jetzt, wo wieder viele Damen läufig sind, zeigt er auch wieder das Verhalten, wie vor der Kastration, nur nicht mehr so ausgeprägt. Er bleibt ansprechbar, wenn zur Zeit auch nur wiederwillig, geht auf Spur, markiert, fängt an zu fiepen und wird nervös, wenn die Dame im unmittelbaren Umkreis ist oder gerade unseren Weg gekreuzt hat, er verharrt stundenlang an einem Punkt und schnuffelt, leckt und was weiß ich nicht alles noch. Das einzige was 100% besser geworden ist, er ist wenigstens in der Wohnung ruhig und er frisst normal.
    Mein einer Sitterhund ist ebenfalls kastriert und zeigt dieses Verhalten auch immer noch und der vollzieht auch den Deckakt, wenn man nicht aufpasst.

    Also wenn es nur nervig ist, dann arbeite weiter mit ihm und lass ihn Mann sein. Wenn er aber wirklich extrem wird und vielleicht sogar das fressen einstellt, dann denke über eine Kastra nach. Weil nur weil es nervt oder vielleicht peinlich ist, ist es nicht nötig, weil es nicht wirklich etwas ändern muss. Es kann, aber ich habe es noch nicht erlebt.

    Teebaumöl riecht sehr streng und wenn der Hund es nicht ablecken kann, dann wird ihn der Geruch schon vertreiben.

    Aber zum anderen sollte man nicht vergessen, das Teebaumöl einen hohen Anteil an Allergien hat und das man da also auch Probleme bekommen kann. Bei Katzen ist es ganz extrem, aber auch bei Hunden habe ich es schon erlebt.

    Ich würde eher Rescue Drops mitnehmen oder als Globulies mitnehmen.
    Allerdings würde ich erst einmal schauen, wie sich das Tier verhält und ob der Hund überhaupt in Stress gerät. Wenn nicht, dann braucht er auch kein Rescue.

    Bekommen solltest du das alles in der Apotheke oder auch in hier

    Nimm ein Kissen oder eine Decke mit, das er sich dort etwas einkuscheln kann, Wassernapf und vielleicht was zum kauen, denn auch kauen und nuckeln beruhigt einen Hund.