Beiträge von SirJack

    darkshadow schrieb:

    Zitat

    sie hat es schon nicht geschafft, ihren partner davon zu überzeugen, das ralf bleiben kann,

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war der Partner letztendlich doch vom Hund begeistert, aber die Katzen eben nicht.

    Zitat

    ich glaube nicht, das sie irgendwas an seiner einstellungen ändern kann.

    Eben deswegen, falls das so sein sollte, brauch sie doch Schützenhilfe, oder?

    Nicht falsch verstehen, ich seh die ganze Angelegenheit auch sehr kritisch. Aber gerade deshalb finde ich, sollte man sie jetzt unterstützen, dass der Partner sich keinen neuen Hund holen darf.

    Das Kind ist doch schon in den Brunnen gefallen. :ka:
    Jetzt gehts darum, es zu schaffen, dass dies nicht nochmal geschieht.

    Ich meine, egal wie blöd das Ganze gelaufen ist, was Kerstin wohl selbst am Besten weiß, sollte man Kerstin jetzt eher bestärken, nicht nochmal das Experiment Hund+hundehassende Katzen zu wagen.

    Im Endeffekt haben sie sich zwar viel Zeit gelassen, den Hund weiterzuvermitteln, aber ich denke, sie haben damit das Beste getan für den Hund und die Katzen. Und sie haben es eben versucht, solange es ihnen möglich war...

    Wäre der Hund solange in einer Pflegestelle gewesen, wie er bei Kerstin war, dann würde sich darüber keiner aufregen, oder?

    Ich hätte aber auch kein Verständniss, wenn sie es erneut versuchen würden mit egal welchem anderen Hund. Das fände ich wirklich verantwortungslos...denn die Katzen werden das nicht vergessen!

    Irgendwann muss man leider so erwachsen und vernünftig sein, auf Wünsche zu verzichten.(Ich verzichte seit Jahren auf eine Katze, wegen eines Allergikers in der Familie. Das tut weh, aber es geht nunmal nicht.)

    Das Wohl der Katzen hat jetzt oberste Priorität und es wäre absolut fahrlässig, sie wieder dem Stressfaktor Hund auszusetzen.

    Und ich denke, Kerstin weiß das ganz ganeu, und hat bloß momentan echte Probleme ihrem Partner das nachdrücklich endgültig beizubringen.
    Von daher brauch sie m.E. momentan Unterstützung, keine weiteren Vorwürfe, denn der Ralf ist ja jetzt wohl gut unter.

    Nicht alle Frauen, sind so durchsetzungsstark in ihrer Partnerschaft, wie manche das hier wohl erwarten. Und ich finde, man sollte gerade diese Frauen stärken.

    Also ich hab das mal mit dem Wachsen selbst versucht, leder sah die Jacke danach so fleckig aus, dass ich es nicht noch mal versucht habe.

    Und unser "Engelchen" hat in meine geliebte Barbour mehrere Winkelhaken gerissen in seinen ersten Tagen bei uns. Also eine neue wäre echt fällig. Ich schau mal bei Ebay...

    Danke für Eure Antworten. :)

    Mein Problem ist immer, dass ich viel schwitze und mich dann eben bei diesem Wetter immer leicht erkälte. Schnief.
    Daher bräuchte ich in jedem Fall was atmungsaktives.

    Fleeceteile haben wir viele, aber den Regen halten die leider nicht ab, oder hast Du rotti-frauchen da eine bestimmte Marke?

    Am Liebsten hätte ich eine unverwüstliche Kombi aus Jacke und Hose.

    Tja, meine Barbour ist so alt, dass das Wachs raus ist. Und heute kostet so ein Ding ein Haufen Geld....

    Das ist mal wieder so ein Thema, das jeder doch nur ganz subjektiv für sich selbst beantworten kann...

    Wir haben mehrere Hundeschulen durchprobiert bis wir eine passende für uns und unseren Hund gefunden haben, mit einem Trainings- und Erziehungskonzept, das zu uns und unserem Hund passt.

    Und was die Vereinsmeierei angeht:
    man trifft doch immer Leute, mit denen man nicht wirklich kann; aber als erwachsener Mensch sollte man auch damit umgehen können....

    Hallo Foris,

    wie ich mittlerweile erfahren habe, darf ein Hund in Bayern im Wald frei laufen, wenn er 100 Prozent abrufbar ist, und zwar auch dann, wenn plötzlich Wild auftaucht.

    Unser Dalmi ist dank Hundepfeife und Käse :roll: mittlerweile abrufbar. Außer, tja außer, er hat was leckeres zum Fressen gefunden. :kopfwand:

    Wie kann ich die Abrufbarkeit so weit trainieren, dass sie wirklich hundertprozentig funktioniert und sogar in dem Fall, falls tatsächlich Wild auftaucht?

    Ich muss dazu sagen, dass wir ihn immer nahe bei uns halten. Wenn er 10 Meter vorausläuft wird er herangerufen. Sodass der Hund mit uns auf den Wegen bleibt.

    Ich find es klasse, dass Du dagegen angehen möchtest.
    Leider bin ich auch zu weit weg...

    Eventuell könntest Du auch mal im örtlichen Tierheim nachfragen?
    Es gibt dort bestimmt einige ältere Bewohner, die eher von der ruhigen Fraktion sind, und mehr auf Schmusen als Rumtollen stehen.

    Wie kommt es zu Deiner Angst?
    Bist Du von einem Hund einmal angegriffen worden?

    Von der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayern wurde mir gerade folgendes mitgeteilt: