Beiträge von MrMagic

    Hi Rico,
    ja das ist wirklich schade. Besonders weil ich als ich Neuhundebesitzerin war ja auch gedacht habe: "die hat ne Hundeschule, die kennt sich aus"
    Aber das war leider oft ein Irrtum.
    Ich bin ja immer noch keine Trainerin , aber ich versuche das mal zu beschreiben. Als erstes hat Andrea bei mir zuhause eine "Bestandsaufname" gemacht. Das heißt sie hat mich und meine Hunde bei ganz normalen Dingen beobachtet. Erst in der Wohnung dann beim Gassigehen. Beim zweiten Termin hat sie mir meine Fehler ( in dem Fall von Mr. war ich im Umgang zu unsicher und er hat dann draussen einfach das Komando übernommen wenn ihm etwas nicht so geheuer vor kam.) aufgezeigt und mir tipps gegeben wie ich ihm klarmachen kann das ich nicht möchte das er Dinge für mich in die Hand nimmt.
    Nicht das wir uns falsch verstehen, Grunderziehung war nicht unser Problem. er hatte da sogar schon die BH. Und auch ansonnsten konnte er schon alle Komandos exakt. Ich war ja schon bei Trainern gewesen, aber die Probleme die wir hatten liessen sich nun mal nicht beim "Beifuß in der Runde laufen" lösen.


    Sie hat mir dann ein paar Dinge gezeigt was ich besser machen kann um ihm zu zeigen das ich durchaus in der lage bin alle Dinge im Leben auch ohne ihn zu klären. Und das haben wir dann noch bei vier weiteren Treffen geübt.
    Ich weiß nicht ob ich Dir jetzt wirklich geholfen habe. Aber Sie sagte mir das es immer wichtig ist das der Trainer im Haus und in der gewohnten Umgebeung der Hunde schauen muß um zu beurteilen wo die Probleme liegen.
    LG S

    Hallo Sandra,
    es geht nicht darum sozialverhalten zu unterdrücken, sondern vielmehr darum sich selber in die soziale Rangordnung einzubringen. Ich habe da wirklich eine menge erfahrungen gemacht was meinen alten Rüden betrifft. Erst als dieser gemerkt hat das ich kompetent genug (das heißt für aus Hundesicht sozial kompetent) bin um ihm den Weg beim umgang mit anderen Hunden zu zeigen (dazu braucht es kein Nackenschütteln, kein brüllen) ein laß das reicht um ihn daran zu erinnern das ich die Situation im Griff habe. Natürlich war es auch wichtig das ich das gelernt und begriffen habe (für mich um in schwirigen Situationen locker zu bleiben).
    Wenn ich mich daneben Stelle und nichts tue ( das war meist der Rat von den Trainern) bestätige ich doch schon das verhalten (nach dem Motto na mach ruhig)
    Ich bin immerwieder überrascht das hier ein konsequenter Umgang mit dem Hund immer gleich als Unterdrückung angesehen wird. Mein Hund ist viel glücklicher und entspannter seit dem er weiß wo er steht und vor allem worum er sich nicht mehr kümmern muß. Und wenn mein Hund entspannt ist bin ich es noch viel mehr.
    Entschuldigt wenn ich immer über meine ehemaligen Trainer herziehe. Aber nach fünf Jahren mit Misserfolgen und dann nur vier Wochen bei Andrea und der Hund der nun mal so ist und man kann nix daran machen ist auf einmal entspannt.
    nun den ich wünsche noch einen schönen Abend

    Schön,
    ich würde mich da auch ehe nicht von abbringen lassen. Mein Hund war bis zu seinem fünften Jahr nicht besonders verträglich. Ich bin so einige Huschus durch und hörte dann immer ( wenn diese nicht mehr weiter wußten ) der ist eben so. Ist er aber eben doch nicht denn die Probleme lagen bei mir. Das hat aber leider lange gedauert bis ich eine Trainerin gefunden hatte die so viel Sachverstand hatte sich auch mal die Situatin ausserhalb des Trainingsgeländes und vor allem bei uns zuhause anzusehen.
    Ich habe sehr viel über das gelernt was mein Hund denkt und wie ich ihm das leben leichter machen kann.
    Wünsche noch einen schönen Abend denn ich fahre jetzt zum Aggi (was vor zwei Jahren noch undenkbar gewesen wäre)

    Da ich meine Hunde doch recht gut kenne weis ich wovon ich spreche und wann ich eingreifen muss. Sie dürfen immer sagen wenn ihnen ein anderer Hund zu nahe kommt.
    Bei meiner Trainerin habe ich sehr gute Tips bekommen wie mein Hund Situationen erlebt, was Ihm unangenem ist und wann ich als Vertrauensperson die Sicherheit geben muß das alles ok ist und er ganz entspannt sein kann. Das war schon ein langer weg, aber es hat sich gelohnt. Prügeleien werden grundsätzlich von mir unterbunden. Das hat nichts damit zu tun das Mein Dicker nicht sagen darf wer Ihm näherkommen kann.
    Aber seit ich so mit Ihm arbeite bleibt es bei solchen warnungen.
    Ich hatte vorher immer das Problem das diese warnungen sehr schnell in heftige Agression ausartete.
    Du als Trainerin soltest doch eigentlich wissen das diese Situationen recht schwer aus der Entfehrnung zu beurteilen sind und immer auch vom Verhalten des HH abhängig sind, oder?
    Ich halte es auch weiterhin damit.
    LG S

    Hi,
    also bei uns gibt es da eine sehr strenge regelung. Ich bin die höchste im Rudel und darum prügel auch nur ich mich. Da meine Hunde wissen wer das sagen hat klärt sich das mit dem Komando "laß das!"
    Ich denke das es in allen Situationen klar sein muß wer das sagen hat. Wenn ich meinem Hund so etwas gestatte sage ich ihm ja auch gleich das er für sich entscheiden kann was er darf und was nicht.
    LG Susanne

    Hallo Clarence,
    hast Du da noch mehr zu diesem Test? Ich bin leider nicht so eine Heldin mit dem PC und habe den Bericht nicht gefunden. Ich weiß auch nicht mehr wo ich das gelesen habe und hatte vergessen mir das zu speichern.
    Ich selber füttere ja wie gesagt nicht Vet, aber den Test fand ich doch sehr interessant.
    LG Susanne

    Hi
    da muß man wohl erst mal fragen was ist billig.
    Mein Süßer hat eine starke Allergie gegen so fast alle künstlichen Zusatzstoffe und vor allem gegen Getreide. Und die anfallenden Tierarztkosten waren nicht billig!!!
    Die meisten Billigfutter haben davon mehr als genug, zum Teil kann ich damit besser ein Kaninchen ernähren als einen Hund.
    Dass das Aldifutter so gut im Test abgeschnitten hat ist wohl jedem ein Rätsel, der in der Lage ist die auf der Verpackung aufgeführten Inhaltsstoffe zu lesen. Vet Conzept hat nach den selben Kriterien einen Test durchgeführt und dabei ein extra für diesen Test "entwickeltes" Futter mit ins Rennen geschickt. Und das ergebniss war ... ein GUT.
    Nur die Inhaltsstoffe dieses "Futters" waren (man höre/lese und staune)
    Alte Schuhsohlen und Sägespäne. Wie kann so etwas sein? Schuhsohlen haben genug Protein um als Hundefutter durchzugehen auch wenn kein Hund diese Proteine verwerten kann. Und Sägespäne sind nun mal auch Ballaststoffe. Aber das wissen die bei Hills ja auch und mischen Erdnussschalen ins Futter (kostet nix, bringt nix, aber macht den Sack schwerer) Ich habe im letzten Jahr auf das Beste Futter umgestellt und seit dem am TA gespart. Bekomme es bei http://www.diehundenanny.de versandkostenfrei. Mich hat das ganz schön geärgert wie ich so verschaukelt wurde und das es wohl nicht anders geht als sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu informieren.
    LG Susanne