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.......also erst bitte gründliche Annamnese, dann Diagnostik, und dann Therapievorschläge!
Genau so und nicht anders, sonst hat man keinen Erfolg, bzw. versucht ewig rum und das muss man seinem Hund ja wohl nicht antuen.
Bei meiner Hündin war das damals auch so und ich hätte ihr 100 verschiedene Futter füttern können, ohne dass sich etwas geändert hätte.
Sie hatte allergische Reaktionen auf Futter- u. Haustaubmilben.
Das wurde per Bluttest festgestellt. Nur mit einem oder mehreren verschiednen Futter wäre wir nicht dahinter gekommen.
Nachdem wir wussten wo wir ansetzen mussten, konnte dem Hund durch weglassen von sämtlichen Trockenartikeln - außer selbstgemachte die sofort nach Fertigstellung im Gefrierer gelagert und nur portionsweise aufgetaut wurden - und täglichem Saugen nebst Liegeplätze die sich bei heißen Temperaturen waschen ließen sehr gut helfen und sie wurde fast beschwerdefrei.
Geh nochmal zu deinem Tierarzt und verlange eine genaue Untersuchung. Sollte er sich immer noch weigern, such einen anderen auf. Es gibt übrigens auch TÄ, die sich auf Hautgeschichten und Allergien spezialisiert haben. das kann man durch einne Anruf in verschiedenen Praxen oder/und Tierkliniken in Erfahrung bringen.
Bei uns wurde das Blut nach Laboklin geschickt mit genauer Angabe, nach was sie suchen sollen.