Na ja gut, könnte man noch akzeptieren........aber ganz ehrlich, halte ich das schon für Quatsch, weil wie gesagt, heute entwurmt und morgen schon wieder infiziert, und dann........rein teoretisch müsste man für die Hundeschule ja dann jeden Tag ne Wurmpille geben.
Beiträge von Krabbi
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Selbst alle sechs Montae muss unter Umständen gar net sein.
Ich geb wenn mir etwas verdächtig vorkommt ne Kotprobe ab und lasse nur bei wirklichem Befall entwurmen.......und ich eindreiviertel jahr brauchte ich nur zwei Proben und bedes Male waren es keine Würmer, brauchte also nichts machen.
Da ich den Kot ja eh einsammel, sehe/merke ich ja, wenn etwas nicht stimmt.......und dann kann ich handeln.
Entwurme ich meinen Hund heute, kann er sich morgen schon wieder neue einfangen........also wozu regelmäßig etwas in den Hund einschmeißen.
LG - Doris
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Na da kann ich mich ja bei euch einreihen.......Maya hat leider auch schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht und reagiert auch nicht gerade gelassen auf sie und schon gar nicht, wenn diese auch noch schwarz sind.
Kleine, bzw. kleinere Hunde sind gar kein Problem........da kann sie mit so gut wie allen Hunden auskommen.
LG - Doris
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Oh, im Alleingang würde ich da auch nichts machen.
Anwalt sollte schon beratend zur seite stehen. Der kann dann auch die Anzeige veranlassen, kennt die Kniffe und Wege, wie man am besten auch etwas erreicht......schließlich ist es dein Job.
Wenn man hier in Deutschland über sehr wenig Einkommen verfügt, kann man sich beim Amtsgericht einen Beratungsschein ausstellen lassen.......ob das bei euch auch so ist weiß ich nicht, müsstest du dich erkundigen.
LG - Doris
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Hm, ne Windel ist gar nicht mal sone blöde Idee......allerdings würde ich trotzdem wenn ich nichtt anwesend sein kann auch noch räumlich trennen.
Ich denke aber, meine würde die Windel net lang drum lassen........sie trägt auch kein Schutzhöschen, weil sie sich eigentlich selbst sehr sauber hält......manchmal leckt sie schon zuviel des Guten.
So langsam muss ich mir ja auch noch ein paar Gedanken mehr zu dem Thema machen.........der Kleine wird jetzt 8 Monate und meine Hündin wird im April wieder soweit sein.
Kinderschutzgitter in die Tür geklemmt ist ne gute Sache - mache ich auch jetzt teilweise schon, wenn die mir beim Kochen zu sehr vor den Füßen rumwuseln - aber da da ja nur so Holzstäbe sind, werd ich glaube ich noch Pappe durchflechten oder besser ein Brett dran befestigen........denn wenn die Hündin ihren Hintern gegen das Gitter hält, denke ich dürfte das für den Rüden auf der anderen Türseite kein Problem sein.
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Zitat
Nur das ich Abends im Dunkeln eher meinen Hund retten müsste als umgekehrt. Aber sie merkt und hört alles. Sogar Sachen die nicht da sind
also von hinten kann mich niemand einfach so überfallen
...grins, genau wie meine Hündin.
So lange es hell draußen ist, glaubt sie oft, sie hätte mindetsens die Große einer Löwin und führt sich (manchmal) demetsprechend anderen gegenüber auf, aber wehe es ist dunkel draußen. -
Hab meine noch nicht so lange, ca 3 Monate erst, bin aber voll zufrieden, auch was das mitnehmen wenn man zu Freunden etc. fährt, betrifft.
Maya hatte vorher so eine ähnliche, damit waren wir auch zufrieden, aber das war ein geerbtes teil und hatte schon mehrere Hunde auf dem Buckel, so dass es mal Zeit für eine neue war.
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Unsere Hunde schlafen auch unten.........da können sie zwischen Wohnzimmer, Küche und Flur wählen.
Maya war schon 8 Monate als sie zu uns kam und war das schon gewöhnt, sie blieb gleich von der ersten Nacht an ohne einen Mucks in ihrer Kuschelhöhle im Flur.
Bei Benny (zum Zeitpunkt als er hier einzog 5 Monate) wars schwerer, denn er wars gewohnt, bei seinem früheren Frauchen mit ins Bett zu kommen.
Die ersten neun Nächte habe ich auf dem Sofa verbracht udn der Hund hat trotzdem Theater gemacht......ab der 10. Nacht hate ich die Nase voll, brauchte auch mal dringend meinen Schlaf. So wurden die Nachbarn vorgewarnt (war Wochenende) und ich schlief oben und er machte unten Rabatz. Das ging dann noch drei Nächte so und ab da an ist Ruhe.Für uns gibts eben auch Tabus und dazu gehört eben das Schlafzimmer.
Ansonsten sind oben eben auch nur noch die Zimmer der Kids und das Bad, alles Räume, in die unsere Hunde nicht rein müssen und, was nicht zu verachten ist, unsere Treppe ist eine offene Holztreppe udn für unsere recht kleinne Hunde nicht so einfach zu laufen, von daher gefährlich. Maya ist schon mal abgerutscht und runter gefallen, dass war weder lustig, noch brauche ich das nochmal. Und bevor die Hunde Nachts anfangen zu wandern und dann im Dunkeln alleine die Treppe bewältigen ........nö, da können sie lieber gleich unten bleiben.Noch was zum Thema zusammen gehören im Rudel.
Tagsüber kuscheln sich meine schon mal zusammen ins bettchen oder ihre Hütten........aber Nachts liegen die nie zusammen, jeder für sich in einem anderen Raum.
So mache ich mir auch keinen Kopp darüber, ob ich meine Hunde vom Rest des Rudels ausschließe, wenn sie nicht mit ins Schlafzimmer dürfen. -
Meine beiden haben jeder ein Tcamp de Luxe......sehen nicht übel aus, sind dank stabiler Metallstreben auch sehr stabil und lassen sich flach zusammen legen. Werden auch gleich mit Transpottasche geliefert udn nehmen bei Urlaubsfahrten im Auto beinahe gar keinen Platz weg.
Gekauft hab ich meine bei Zooplus, sind dort oft im Angebot.
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Tut mir leid, dass es deinem Hund und somit auch euch momentan so schlecht geht.
Mayas Gassifreund, ein Dackel-ShiTzu Mix, hatte letztes Jahr im Febraur auch einen Bandscheibenvorfall, Hinterbeine gelähmt und er konnte auch nicht urinieren.
In der Klinik riet man von einer OP ab, der er zu dem Zeitpunkt schon 11 1/2 Jahre alt war.
Er bekam Spritzen und ein Medikamnet (weiß leider nicht welches) und sein Frauchen durfte ihn zuhause in seiner bekannten Umgebung pflegen.Zum Gassi trug sie ihn zu seinen Lieblingsplätzen in einer Tasche, setzte ihn dann auf die Wiese und half ihm durch ausdrücken der Blase - welches sie vorher in der Klinik gezeigt bekam - , lies ihn ein wenig schnuppern und trug ihn dann wieder nach Hause.
Über eine Woche sah es so aus, als erholt sich das Kerlchen nicht mehr, bleibt gelähmt..........und dann gings schlagartig aufwärts.Heute, elf Monate später flitzt er als 12 jähriger mit meinen beiden Jungspunden um die Wette, als wäre nichts gewesen.
Ich hoffe, Jims Geschichte macht euch ein bisschen Mut.
LG - Doris