Beiträge von Villete

    Es tut mir leid, aber warum soll ich meine Meinung über Labradore netter Verpacken als andere User die Nackthunde als ekelhaft ec bezeichnen? Darüber regt sich schließlich auch niemand auf.
    Dann müsste ich mich jetzt auch angegriffen fühlen... :kopfwand:

    Meine Tops:


    1. Windhunde (ganz speziell Barsois und Azawakhs :) )
    2. Nackthunde (speziell die Xolos in Medium :) )
    3. belgische Schäferhunde(außer Malinois(zu labile Nerven) und die Rauhaarigen)
    4. Pudel
    5. american Sheltie (den ich auch habe :) )



    NO AND NEVER EVER GO´s:
    1. Labradore und andere Schweine auf Rädern( und Retriever allgemein, bei den anderen Retrivern allerdings hauptsächlich weil ich ihr Wesen nicht mag)
    2. Molosser(gibt es Hunde die noch mehr genetisch bedingte Krankheiten haben? :( )
    3. Dackelartige (allerdings nur, wenn sie so aussehen wie man es leider oft auf Ausstellungen sehen muss, viel zu langer Rücken aus dem nur noch beinähnliche Stümpfe heraus ragen :( )

    Das mit den Welpen ist schon schlimm und scheitert immer wieder daran dass sich die Leute einfach zu wenig Gedanken VOR der Anschaffung eines Hundes machen. Das habe ich auch schon oft genug erfahren dürfen. Dabei frage ich mich ob es vlt einfach nur an der Faulheit mancher Menschen liegt, ein Buch in die Hand zu nehmen. Der Markt dafür ist groß und für jeden Geldbeutel gibt es min ein erschwinglcihes Buch zu diesem Thema. Den Vergleich zum Nackthund, der auf der 1. Seite gezogen wurde empfinde ich als sehr suspekt. Nackthunde leiden nicht, weil sie nackt sind, sondern lediglich deshalb wenn völlig uninformierte Menschen einen solchen kaufen und meinen dass diese Hunde keinerlei Pflege bedürfen(was bei dem erhöhten Schmutzanteil in der Luft in unserer zivilisierten Welt nun einmal nicht zu umgehen ist).
    Die Welpen hingegen leiden aufgrund ihres zu zarten Alters in dem sie verkauft werden und dadurch oft psychische Schäden zurüch behalten und die Vermehrer, die das betreiben, wissen oft nur allzu genau, was sie da tun.

    Hallo,


    ich bin auch stolze Besitzerin eines Shelties(wenn auch aus den USA ). Sein Name ist Dennis, er ist blue merle und süße 1 1/2 Jahre alt :)
    Er ist ein absoluter Schatz, versucht immer alles richtig zu machen bzw mir die Wünsche von den Augen abzulesen und zieht so ziemlich jeden in seinem Umfald in seinen Bann. Ein richtiger Herzensbrecher halt ;)
    Seine lieblings Beschäftigung ist möglichst schnell über den Rasen zu jagen und dabei das Tempolimit zu brechen. Aber auch mit mir zusammen rennt er sehr gerne, vollführt Luftsprünge und manchmal weiß ich garnicht ob ich da nicht doch einen kleinen Windhund neben mir her rennen habe ;)
    Der Sheltie ist im allgemeinen eine sehr gesunde Rasse, jedoch solltest du gerade bei den europäischen Linien schauen das die Elterntiere nicht zu klein sind(lieber etwas größer), da diese sonst an Patellaluxation leiden könnten und Probleme mit dem Gebiss bekommen können. Desweiteren sollten die Elterntiere alle notwendigen Augenuntersuchungen haben. Mit dem MDR-1 ist das so eine Sache. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt und mein Hund und seine Eltern haben keinen solchen Test. Ich empfinde ihn auch nicht als notwenig da es sher viele Fälle gibt, in denen gerade Hunde die - angeblich- diesen Defekt haben sollten mit Ivomec ec behandelt wurden und keinerlei Reaktion gezeigt haben.
    Aber es soll hier um den Sheltie gehen und nicht darum.
    Ich kann dir nur sagen, ich breue keine Sekunde diesen kleinen Schatz(okay, er ist über die 43, also nicht mehr ganz so klein ;) ) bei mir zu haben :herzen1:[/img]

    Ehrlich gesagt finde ich die meisten Kommentare über meinen Hund ehr amüsant als nervend. Gut, zu mir hat auch noch nie jemand gesagt dass mein Hund hässlich sei...
    Es wird eigentlich immer nur gefragt ob er noch wächst bzw ob er ein Colliewelpe ist ;)
    Manchmal wird er auch für einen Mischling gehalten(wegen der in Europa für einen Sheltie untypischen Nase und Körperform).
    Das lustigste was ich mal erleben durfte, war wo ich meine "gefährliche Bestie" auf zuruf einer Spaziergängerin(mit einem Bologneser der an der Leine gezerrt und sich die Seele aus dem Leib gekläfft hat) anleinen sollte :lachtot:

    Hallo,


    hier ein Beitrag von mir zum Thema Nackthund aus einem anderen Forum:


    In meiner Schilderung beziehe ich mich auf die Ur-rassen, die da sind: mexikanischer Nackthund, peruanischer Nackthund, Chinese Crested. Der american hairless Terrier gehört nicht zu dieser Gruppe.
    "Ich muss noch einmal ,der allgemeinen Meinung hier entgegen, etwas sagen:


    Nackthunde sind definitiv keine Qualzuchten!


    Sie stammen ursprünglich aus Afrika, wo sie das erste Mal vor ca 4000 Jahren schriftlich erwähnt wurden. Dort und auch in Südamerika gibt es heute noch haarlose wilde Hunde die aufgrund des Ihnen fehlenden Fells keinerlei Nachteile gegenüber ihren behaarten Verwandten haben. Das liegt daran dass diese Hunde, im Gegensatz zu anderen Hunden und zu dem amerikan hairless Terrier, eine wesentlich dickere und elastischere Haut haben. Das Aussehen der Nackthunde hat sich in den 4000 Jahren(von den Beschreibungen und den Bildern ausgehend) kaum verändert. Dass die Haut der Nackten sicherlich anders gepfelgt werden muss, ist die Natur der Sache und keine Qual, sonst müsste auch das Haar des Pudels eine Qual sein weil sie anders als das Fell eines Schäferhundes gepflegt werden muss...
    Ausserdem dürfte jedem, der sich die Herkunft dieser Rassen anguckt, klar sein, dass diese Hunde natürlich nicht an unser Klima angepasst sind und somit speziellen Schutz brauchen. Genauso sind aber auch Huskys nicht an unser Klima angepasst und vergehen fast in der Hitze unserer Sommer. Werden diese Hunde deswegen als Qualzucht deklariert? Nein, sie müssen hier einfach leiden oder es wird ihnen ihr natürlicher Schutz vor der Kälte in ihrer Klimazone, ihr Fell, genommen und abgeschorren. Ein Nackthund benötigt einfach nur eine Jacke um den Winter genauso genießen zu können wie jeder andere Hund auch. Ist das Qual?
    Ich hoffe ich habe etwas mehr fachkundige Einsicht in die oft etwas verklärte Vorstellung über Nackthunde gebracht."


    Das Gleiche trifft auch auf die Nacktkatzen zu.
    Man muss sie nicht schön finden, genauso wie jede andere Rasse auch, aber man sollte sie ebenso akzeptieren.
    Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben dass es natürlich auch nackte Qualzuchten gibt. Diese sind allerdings keine natürlich Mutation sondern eine Züchtung, die für diese Tiere wirklich erhebliche Nachteile birgt. In diesen Kreis zähle ich die Baldwins(nicht zu verwechseln mit den Skinnypigs, die bis auf das ihnen teilweise fehlende Haar völlig normale Meerschweinchen sind),ganz nackte Meerschweinchen deren Lymphsystem meist verkümmert ist und denen auch die Barthaare fehlen, und den american hairless Terrier(diese haben eine "normale" Hundehaut,sprich sie leiden oft an Verletzungen, und auch bei ihnen ist das Lymphsystem sher oft verkümmert).


    User X (aus dem anderen Forum...aber ich denke es könnte hier auch einige interssieren):
    Deine Aussage bzgl der Rassehunde ist so nicht ganz richtig, sicher sind spezifische genetische Problematiken bei einigen Rassen nicht von der Hand zu weisen. Hier sollen besonders die Dalmatiner genannt werden, die leider nicht nur an Taubheit und Nierenversagen leiden. Jedoch ist es nun einmal auch so, dass spezielle Auswertungen fast ausschließlich von Rassehunden für die Zucht angefertigt werden. Es gibt mindestens genauso viele Mischlinge(wenn nicht sogar noch mehr, aus unten genannten Grund) die ebenso krank sind, bei denen es aber schlichtweg niemanden interessiert. Es sind ja "nur" Mischlinge bei denen es, wenn sie sich denn einmal vermehren auch niemanden interessiert ob sie evtl irgendwelche genetischen Krankheiten haben könnten. Denn diese Vermehrer(Züchter kann man so etwas bei aller Liebe nicht nennen) haben oft nicht einmal den Hauch einer Ahnung von Genetik oder der Physiologie von Hunden.


    Hier übrigens noch ein Video das zeigt wie gequält Nackthunde wirklich
    sind...


    http://www.youtube.com/watch?v=c0yE4r5R6CI&feature=related


    "The Ugliest Dog in the World" ist übrigens ein Mischling zwischen CC und Chihuahua(wobei die Elterntiere schon von irgendwelchen Hinterhofvermehrern gewesen sein müssen, denn so etwas kommt nicht bei ordentlichen Züchtungen heraus)...soviel jedenfalls zum "gesunden" Mischling :roll:

    Hallo,


    ich gebe meinem Hund nun schon seit längerer Zeit getrocknete Kopfhaut vom Rind für die Zähne. Es scheint ihm auch sehr gut zu schmecken und selbst die größten Stücke werden durch stundenlanges bearbeiten vernichtet. Nun habe ich schon des Öfteren versucht ihm Knochen/Fleischknochen/Markknochen/Hühnerhälse zu geben.
    Diese rührt er allerdings sogut wie überhaupt nicht an. Nur der Hühnerhals wurde mal kurz angeknabbert, dann lag dieser aber genauso rum wie alle anderen Knochen. Er verweigert auch alles ungekochte Fleisch. Ob im großen Stück oder ganz klein in Hackfleischform ist egal.
    Seltsamerweise hat er aber, als ich ihm einen Rippenbogen vom Reh angeboten habe, diesen innerhalb von einer halben Stunde!! vernichtet.
    Allerdings war dieser Rippenbogen nur eine Ausnahme da ein Nachbar von mir Jäger ist und nur ab und zu für die Hunde meiner Familie "Schlachabfälle" vorbeibringt(Leber,Magen,Herz,Muskelfleisch ec pp) von denen natürlich auch mein Hund profitiert ;)
    Also kann ich ihn auch nicht über den Umweg von Rehfleisch daran gewöhnen(bzw wäre mir das auf Dauer auch etwas teuer...).
    Da ich ihn aber nicht vollständig auf BARF umstellen will(sondern ehr eine Mahzeit bzw als außerordentlich leckere Zwischenmahlzeit) kann und möchte ich ihm nicht sein Trockenfutter weg nehmen nur damit er das Fleisch ec. angekelt!(solange es ungekocht ist) anknabbert. Man sieht es ihm förmlich an was er über dieses gliberige "Zeug" denkt.
    Könnt ihr mir ein paar Tipps geben wie ich ihm es schmackhaft machen kann?


    Grüße
    Villete

    Ein Tipp von mir: such nach Schäferhundmischlingen in der 2. oder 3. Generation, die sehen sehr wolfsähnlich aus und kommen trotzdem (im Gegensatz zu den meisten Wolfshunden) mit dem Leben in der Stadt und mit Menschenmassen zurecht. Ausserdem kannst du so auch noch einem netten Tierheimhund(dort gibt es auch viele Welpen/Junghunde) ein schönes zu Hause geben ;)
    Wichtig ist aber dass du dich vorher mit den Eigenschaften der Schäferhunde(oder was auch immer du dir vlt holen willst) auseinandersetzt und überlegst, ob so ein Hund wirklich in dein Leben passt. Falls du keinen Mischling haben willst, such dir doch einen Altdeutschen Schäferhund in Graugewolkt. Die sehen auch aus wie Wölfe und da kannst du dir auch einen Züchter aussuchen.

    Vielleicht ist es eine Milbenart? Habt ihr schon mehrere verscheidene Antibiotikas versucht? Falls nein, vielleicht das- was auch immer es ist- teilweise Resistent gegen euer jetziges Antibiotikum?Was genau ist denn bei der Biopsie rausgekommen?