Ich komme zwar aus Halle, aber ich studiere in Leipzig, also könnte ich auch zu einem kleinen Treffen rüber gefahren kommen
Beiträge von Villete
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Ich bin wohl beide Tage dort... als Juniorhandling-begleitung
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Auch bei den nicht ganz so langhaarigen ist es auf Dauer nicht angenehm, da ja doch ab und zu ein Tröpfchen in das Fell geht
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Je nachdem wie sauber, oder weniger sauber der Hund ist, würde ich ihn schon waschen. Wenn dein Hund aber erst vor einer Woche ode so gewaschen wurde, reicht ein bisschen Puder völlig aus um den "Alltagsschmutz" aus dem Fell zu bekommen. Der Hund sieht dann zwar erst einmal ein bisschen lustig aus(vorallem die Schwarzen
) aber danach sieht er fast aus wie frisch gewaschen. Alternativ kannst du deinen Hund auch mit Wasser einnebeln(mittles einer Sprühflasche) und ihn dann etwas aufföhnen. Das bringt Volumen in´s Fell und lässt es noch mehr glänzen.
Gut ist auch, wenn du anstatt des Wassers einen verdünnten Conditioner benutzt.
Denke aber immer daran, waschen ist nicht alles, der Hund muss auch ein bisschen in Form geschnitten werden usw.
Ich wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg auf den Ausstellungen
PS.: Bist du in Le? Falls ja kann ich dir auch bei den Vorbereitungen für den Ring helfen. -
Hallo,
ich würde mir immer nur einen Hund vom Züchter (maximal noch aus einem deutschen Tierheim, aber sehr unwahrscheinlich) holen.
Ob nun VDH,AKC, BRV, darauf kommt es nicht an. Wichtig ist, wie der Züchter mit seinen Hunden umgeht, wie die Welpen sozialisiert werden ec.
Warum ich niemals einen Auslandshund zu mir holen würde:
1. Seuchengefahr(Leishmaniose ec, die Tests sind teilweise wirklich ein Witz und überhaupt nicht Aussagekräftig)
2. Ich finde es absolut verantwortungslos von Leuten die sich "Tierschützer" schimpfen, einen "armen Straßenhund" aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen. Diese Hund hatten dort ein Rudel, konnte sich frei bewegen und haben sich an das Straßenleben angepasst. Dann werden diese armen Tiere eingefangen, meist narkotisiert, in eine Flybox verfrachtet und müssen mutterseelen allein mit der Situation im Flugzeug(einige Hunde überleben den Stress nicht...) und später bei den Menschen zurcht kommen. Dort müssen sie in einem Garten, oder schlimmer noch, in einer Wohnung vor sich hin vegetieren. Sie müssen auf einmal mit der Hektik und dem Lärm unserer Städte umgehen(besonders bei den Landstreunern ist das fatal). Wäre es da nicht sinnvoller diese Hunde einfach zu kastrieren und sie dort Leben zu lassen, wo sie aufgewachsen sind?
3. Mittlerweile gibt es den sg südlichen Ländern Vermehrer die aus dem Helfersyndrom einiger Menschen aus den "gequälten Hunde aus den Tötungsstationen" eine wahre Goldmine gemacht haben. Sie verkaufen die Hunde für vlt 200-300 Euro hier in Deutschland, ohne je irgendwelche Aufzuchtskosten oder ähnliches gehabt zu haben. Sprich, der Preis ist auch nahezu Reingewinn. Warum, glaub ihr, sind die meisten Auslandshunde zwischen einem und zwei, maximal drei Jahre alt, wenn sie hierher kommen?Aber gut, ich höre hier auf. Ich will schließlich niemanden auf den Schlips treten. Geschweige denn, dessen schöne Illusionen vom armen gequälten Hund, den sie heroisch gerettet haben, zerstören.
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Bezüglich des Kartenmaterials, gibt es doch Google-Earth. Da dürfte sich doch eine Strecke finden lassen, oder?
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:irre:
Sorry, aber mehr kann man zu dem obigen Post als aufgeklärter und einigermaßen vernünftiger Mensch wohl nicht mehr beitragen.
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Vlt bringt es dir mehr, wenn du dich direkt an ein Dalmi-Forum wendest? Das ist leider der einzige Tipp, den ich dir geben kann, da ich weder einen Dalmi besitze noch mich sonderlich mit diesen auseinander gesetzt habe.
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Hallo,
ich hatte letzens auch so einen Vorfall mit einem Russelmix. Das Vieh ist einfach von hinten angestürmt gekommen. Boyblock, Anschreien ec hat nichts geholfen. Daraufhin hat er einen gezielten Tritt in die Flanke bekommen, woraufhin er jaulend abgezogen ist(der Besitzer ist einfach an mir und seinem Hund vorbei gegangen ohne sich auch nur dafür zu interessieren! :x
Ähnliches ist mir auch schon mit einem Bernimix passiert, da konnte auch nur noch ein kräftiger Hieb mit der Leine etwas ausrichten.
Ich denke, das ist der letzte Ausweg in einer solchen Situation. Allerdings muss man sehen wie sich der Hund verhält, sonst könnte es sein das der Hund auf einen selbst los geht. -
Bestimmend für die Geschwindigkeit eines Hundes, ist dessen gesamter Körperbau. Seht euch Windhunde an und ihr wisst weclhe körperliche Merkmale der Hund haben muss, um eine sehr hohe Geschwindigkeit erreichen zu können. Hinzu kommen natürlich noch Faktoren wie Rennfreude, aufgebaute Muskelmasse ec.
Denn selbst ein fauler, untrainieter Greyhound(man könnte auch jeden anderen Windi hier rein setzen) kann noch so gute anatomische Vorausstetzungen haben und trotzdem extrem langsam sein
Ebenso gut, könnte ein gut trainierter Dackel recht schnell sein, aber niemals so schnell wie ein Grey es könnte.
Auch was Ausdauer angeht gibt es einen spezifischen Körperbautyp, der dies ermöglicht.
Und ganz nebenbei, der Wolf ist sozusagen ein das Mittel zwischen beiden anatomischen Varianten. Er kann mittelmäßig schnell laufen aber hat auch eine relativ große Ausdauer.
In der Natur ist dies von größerem Vorteil als eine Spezialisierung auf Ausdauer oder Geschwindigkeit.