Beiträge von Bruno + Heike
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Das wurde doch schon beantwortet - liest du denn gar nicht? Die Nachhilfe kam über die Eltern zustande. Da besteht schon ein gewisser Druck, das gut zu finden, zumal für unsichere Töchter. Und die TS hat ANGST, das Thema offen anzusprechen! Nochmal: sie traut sich nicht zu sagen, dass sie das für ihr Kind nicht möchte! Kannst du das ansatzweise nachvollziehen?Nein, das kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen.
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Immer dieses Zählen
Schau in ihr Profil, da steht der Dalmi drinnen.
Aber nicht als "Pflegehund" -
Manche Fragen sollten besser niemals gestellt werden.
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Dann frage ich mich ganz einfach,
warum die Mutter ihr Kind bei genau dieser Nachhilfelehrerin lässt?Als verantwortungsvolle Mutter nehme ich mein Kind, wenn ich davon ausgehe es geht ihm nicht gut - SOFORT aus dem Unterricht.
Wenn dann mehrere Mütter ebenso handeln - tja, dann hat die Nachhilfelehrerin wohl was falsch gemacht und sollte ihr Konzept noch einmal überdenken.
Wo ist da das Problem ?
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Das kommt noch.
Stimmt, leider.
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Doch Cor****,
Rücksichtnahme ist eine tolle Sache.
Aber sie sollte nicht auf einer Einbahnschiene erfolgen
und es sollte auch nicht automatisch der Hundehalter derjenige sein, der immer und automatisch Rücksicht übt.Diese Einstellung würde einigen anderen auch gut zu Gesicht stehen.
@ Trixi6: Ich gebe dir völlig Recht. Hätte mein Kind Angst und ich ev. auch, wäre die Nachhilfe für uns erledigt. Wo ist das Problem ?
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Ich verstehe euch irgendwie nicht.
Ein Dienstleister ist doch kein Sklave.
Ein Dienstleister bietet eine Leistung gegen Bezahlung an.
Ein ev. Kunde zeigt Interesse an diesem Angebot und nimmt es wahr.Wenn ein Dienstleister es sich leisten kann Nachhilfe in einer Gruppe von Sokas zu geben
und sich gleichzeitig Kunden finden die dafür Geld bezahlen - wo ist das Problem ?Jeder Kunde kann gehen !
Wer Angst vor Hunden hat - und sein Kind womöglich auch - tut mir zwar leid,
aber auch da gilt: die Regeln stellt der Dienstleister.In meinen eigenen 4 Wänden bestimme ICH (bzw. meine Familie) was Sache ist.
Und auch hier gilt: wer nicht akzeptieren kann, dass hier ein Hund lebt,
und gleichzeitig meint wir müssten unser Verhalten dem Gast anpassen
sorry, der hat sich getäuscht.Soviel zu Höflichkeit und Respekt.
Nicht nur der Gastgeber sollte dies bedenken - nein auch der Gast. -
Ich sehe das etwas anders.
Wenn ich heute Nachhilfe gebe und vorher sage: hier in den Räumen in denen ich unterrichte lebt ein Hund !
- mir diese Aussage finanziell auch leisten kann,
dann ist doch kein Elternteil gezwungen sein Kind in MEINE Nachhilfe zu geben, wenn es ihm nicht passt.Auch ein Dienstleister hat das Recht sich seine Kunden aus zu suchen - sofern er sich dies, wie oben schon geschrieben, leisten kann.
Das kommt mir hier vor, als wedele der Schwanz mit dem Hund - anders rum wird normalerweise ein Schuh draus.
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Danke dir ! Ich habe eine Frage: Wie ist es, wenn Besucher bei dir zu Hause kommen, und Angst vor Hunden haben ? Und dich bitten, aufzupassen, dass der Hund ihnen nicht zu nahe kommt ? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass einige etwas angefressen sind, wenn man sie darum bittet.
Ich frage mich, ob ich manchmal nicht arrogant wirke, weil ich Hunde nicht so gerne mag. Ich glaube, ich habe Angst, und mag diese Tiere nicht wirklich. Was vielleicht auf Hundehalter arrogant wirken kann.Für mich gäbe es in dem Fall nur eine Ansage.
Ich würde dich bitten zu gehen.
In meiner Wohnung bestimme ich.
In dieser Wohnung leben mein Hund + ich + X + Y.
Wem dies nicht passt - für den hat der Maurer die Tür gelassen.