Beiträge von dragonwog

    Französische Bulldogge mit neurologischen Problemen aufgrund von Überhitzung wegen schlecht funktionierender Thermoregulation aufgrund der Brachyzephalie.

    https://www.instagram.com/reel/C8v_cwTuE…WRmcWtlcjBxNg==

    "Körperinnentemperatur von 42°C" ... armer Kerle. Uff.

    Ohne Zweifel eine Katastrophe, weil der Hund ohne Frage einen Hitzschlag hat. Aber nur so generell: Wenn Hunde hart arbeiten, steigt ihre Körpertemperatur auf 41/42 Grad an, sie sinkt dann aber auch schnell wieder.

    Hier hab ich Mal kippende Sprunggelenke gefilmt

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    Wo wir schon an dem punkt sind.

    Wtf ist Eigentlich chatgpt? Ich höre das ständig irgendwo in verschiedenen Kontexten, aber was ist es? Und was kann es? Brauch ich das zum Überleben?

    Seeehr verkürzt: ChatGPT ist eine KI, die mit wahnsinnig vielen Texten gefüttert wurde. Wenn man ihr nun eine Frage stellt, kreiert sie aus den gefütterten Texten einen neuen Text als Antwort. Dabei arbeitet sie mit Wahrscheinlichkeiten: Wie könnten die Wörter wahrscheinlich zusammenpassen.

    Die Texte sind wahnsinnig beeindruckend (finde ich). Grammatikalisch korrekt, und auch die Inhalte lesen sich erst mal total schlüssig. Aber: Das ist keine Suchmaschine, die dir verschiedene Quellen im netz sucht, die du dann lesen und prüfen kannst. Sie erstellt einen neuen Text, dessen Qualität von den gefütterten Texten abhängt (soweit ich mich erinnere, beruht ChatGPT zum Beispiel auf Input bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und kennt u.a den Ukrainekrieg noch nicht). Und sie gibt in dem neu erstellten Text keine Quellen an, und du weißt nicht, wie sie die Inhalte miteinander verknüpft. Manchmal entstehen durch die Verknüpfungen falsche Behauptungen (die Sonne scheint nachts (so blöde Fehler macht sie wahrscheinlich nicht, nur als Beispiel)). Wenn du dich also mit dem Inhalt des Textes nicht auskennst, hast du keine Möglichkeit zu erkennen, ob er faktisch richtig ist oder nicht. Deshalb eignet sich das Ding nicht als Recherchetool, in das man einfach eine Frage eintippt.

    Doch, wenn man angibt, Quellen zu Aussagen zu liefern, werden entsprechende Papers angegeben und man kann (und muss) dementsprechend den Inhalt überprüfen.

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    (Interesse-)Frage an die mit nem Biologie- oder Medizinstudium hinter sich: eine dickere Myelinschicht um den Nerv bedeutet ja grundsätzlich erstmal, dass Signale schneller und genauer ans Gehirn übermittelt werden, dementsprechend schneller/besser reagiert werden kann. Müsste doch also auch bedeuten, dass die Schmerzwahrnehmung deutlich genauer bzw. intensiver ist, richtig?

    Nein, hat nix mit meinen Hunden oder meiner eigenen Gesundheit zu tun ;)

    Ich versuchs mal, keine Angaben:

    Ich glaube, das hat mit der Übertragung nichts zu tun. Bzw ist die für das Schmerzempfinden nicht relevant. Wichtig ist dann eher die Anzahl an Nozizeptoren. Das sind die "Nerven Platten", die den Schmerz empfinden.

    Nö, es gibt wie bereits geschrieben unterschiedlich schnelle Übertragungswege von Schmerzreptoren, also gibt es schon einen Zusammenhang von Myelenisierung und Schmerzempfinden, allerdings zu einem geringeren Anteil an der Intensität.

    Random Link zu den zwei Wegen https://mein.sanofi.de/themen/schmerz…rzweiterleitung

    Ehrlich gesagt habe ich keinen spezifischen Hund damit gemeint, der Wink dass es MEINE Hunde jetzt spezifisch betrifft...passt nicht. Wir haben auch keine Begegnungen mit Herdenschutzhunden. Dass Hunde gerne andere an Zäunen provozieren und wissen, dass sich da eine Barriere befindet und dementsprechend da offensiver agieren...also ungewöhnlich ist das nun wirklich nicht

    hast du den satz überlesen der beinhaltet "nicht auf dich gemünzt"?

    Hab ich aber du hast ja spezifisch nur über die Bewertung von eigenen Hunden geredet. Darum ging es mir ja in keinster Weise, sondern um die Bewertung von anderen Hunden. Daher erschließt sich mir in keinster Weise das Herumreiten auf das Bewerten der eigenen Hunde

    Also das Hunde mit Zäunen als Barriere "die große Klappe" haben, ist ja nun wirklich nichts Neues. Gibt's zig Memes dazu und finde ich absolut nicht ungewöhnlich. Wahrscheinlich kenne ich aber zu viele pathologisch schlecht sozialisierte, Bemitleidenswerte Hunde

    Wem der Schuh passt sage ich da nur (nicht auf dich gemünzt, wenngleich zitiert). Würde mein Hund sich so verhalten, wäre er für mich leider schlecht sozialisiert. Ist er eh, aufgrund zu weniger ermöglichter freien sozialen Kontakte, aber das wäre nochmal eine andere Hausnummer.

    Wenn man ein solches Verhalten bei eigenen Hund beobachtet und als sozial kompentent empfindet.. :ka:. Hat was von Augenklappen für mich. Aber ok, man sagt halt ungerne über den eigenen Hund das er da Defizite hat. Ist ja nicht per se schlimm, sofern man ihn davon abhält sich.. äh.. so zu verhalten.

    Ehrlich gesagt habe ich keinen spezifischen Hund damit gemeint, der Wink dass es MEINE Hunde jetzt spezifisch betrifft...passt nicht. Wir haben auch keine Begegnungen mit Herdenschutzhunden. Dass Hunde gerne andere an Zäunen provozieren und wissen, dass sich da eine Barriere befindet und dementsprechend da offensiver agieren...also ungewöhnlich ist das nun wirklich nicht

    Verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Schmerzwahrnehmung wird sowohl durch myelenisierte als auch unmyelenisierte Nervenfasern übertragen.

    Ich wills nur verstehen, mehr nicht =)

    Evtl brauchts auch mehr Kontext... hatte vor ein paar Tagen ein Video gesehen, in dem (kurz gefasst) erklärt wurde, dass Katzen eine so schnelle Reaktionszeit haben, weil deren Myelinschicht deutlich dicker ist (und damit mehr Signale gleichzeitig übertragen kann?). Das hat bei mir die Frage ausgelöst, ob dieser Fakt auch irgendwie die Schmerzwahrnehmung beeinflusst und wenn ja, wie.

    Nein, es geht um eine beschleunigte Übertragung durch die Schnürringe und nicht die Quantität von Signalen. Die Geschwindigkeit und Intensität sind aber unterschiedliche Dinge

    Also das Hunde mit Zäunen als Barriere "die große Klappe" haben, ist ja nun wirklich nichts Neues. Gibt's zig Memes dazu und finde ich absolut nicht ungewöhnlich. Wahrscheinlich kenne ich aber zu viele pathologisch schlecht sozialisierte, Bemitleidenswerte Hunde