Und auch wenn du kein Profi bist... 3:10 min/km, wow
Stop Stop, mit Hund vorne dran, da ist das gar nicht mehr so beeindruckend :).
Und auch wenn du kein Profi bist... 3:10 min/km, wow
Stop Stop, mit Hund vorne dran, da ist das gar nicht mehr so beeindruckend :).
Da habe ich jetzt auch mal eine Frage an die Laufprofis hier
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Ich habe vor etwa 2 Monaten wieder angefangen zu laufen, nachdem ich Jahre lang Pause gemacht und noch nie wirklich richtig gut im Training war (ich konnte 30 min am Stück laufen *hust*).
Jetzt laufe ich gerade nach einem 5 km Laufplan der Garmin App. Dort wird auch der Aerobe und Anaerobe Trainingseffekt ausgerechnet. Aktuell laufe ich 2,4 bis 3,2 km mit einer Pace irgendwo zwischen 7 und 8:30, je nach Tagesform. Dabei ist der Puls, wenn ich etwas schneller laufe auch durchaus überwiegend im 5. Bereich, aber anaeroben Trainingseffekt habe ich so gut wie nie.
Eigentlich dachte ich, ich müsste erstmal eine ganze Weile so langsam laufen, dass ich im 3. Herzfrequenz -Bereich bleibe (was ja zu den 120 Puls passen würde, die dragonwog genannt hat). Laut Garmin ist aerobes Training aber auch bei höheren Herzfrequenzen. Was stimmt denn nun?
Ich bin kein Profi!! Aber kann es dazu sagen, solange du nicht im sehr hohen Bereich läufst, bleibt es bei einem aeroben Training. Also das passiert ja nicht nur in Zone zwei. Es gibt aber andere Vorteile dabei:
https://www.myjuniper.com/de/magazin/zon…t%20zu%20halten
Bei den meisten trainergesteuerten Plänen findet über die Hälfte der Läufe in Zone 2 statt, weil es halt sehr effizient ist. Wer nicht auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet und seine Ausdauer nicht besonders effizient verbessern will usw., dem kann das ja eh alles egal sein, siehe Vriff s Post.
Ich muss sagen, dass erst seitdem ich das mit den Herzfrequenzen ernster nehme (sollte ich laut Trainer von Anfang an hust hust) die hohen Canicross Belastungen viel besser wegstecke. Vorher war das gleich von Anfang an mit Hyperventilieren verbunden (ab 3:40), jetzt gehen 3:10 locker mit Hund zu laufen.
Den Puls für die Grundlagenausdauer würde ich aber keinesfalls allgemein auf 120 festlegen, dafür ist das viel zu individuell
Stimmt, der inviduelle Zone 2 Bereich. Bei mir ist er mit einem Maximalpuls von 220 zwischen 120-143.
Ich hab mir in der Adidas Running App einen Trainingsplan rausgesucht für den Weg zum ersten 10km-Lauf, aber das Ding ist irgendwie Murx. Es möchte, dass ich in den nächsten Wochen echt langsame 5-10min-Intervalle (selbst für mich) laufe und dann noch Gehintervalle einlege. Da komme ich ja auf keine 5km pro Strecke. Keine Ahnung wie mich das voranbringen soll?!
Naja es geht da ja erstmal um die Grundlagenausdauer mit einem Durchschnittspuls von 120. Schaffst du das denn über mehrere Kilometer ohne Gehpausen?
Eigentlich sind die Pläne Recht gut, war damals mein Einstieg ins Laufen (nach einem verratzten Versuch Jahre vorher) und für mich hat das damals mit den Gehpausen gut hingehauen.
Weiß auch nicht, was für dich "langsam" ist. Mein Rennpace ist aktuell 4:10-4:30 und meine normalen Dauerläufe sind im Bereich 6:30-7:30 manchmal sogar noch langsamer (also sowohl als Vorgabe von Trainer als auch bezüglich meines Gefühls)
Oh also das ist dann der worst case. Also ja, mein Rat bleibt, Tierklinik mit Onkologie und dann Amputationsplanung. Der Primärtumor konnte dem Bericht zufolge nicht entfernt werden. Potenziell muss der ganze Fuß/das Bein entfernt werden, aber das liegt nicht im Kompetenzbereich von Haustierärztinnen
Jetzt machen sie mir aber richtig Panik , am Telefon sagten sie mir wenn es richtig eilig wäre hätte die Ärztin mir das gesagt, die ruft mich gleich trotzdem noch mal selber an und will mir das alles noch mal erklären und dann frage ich ob ich heute schon einen Termin in einer Klinik machen soll… bzw. oder ob ich da sofort hin muss..
Nein, das ist kein Notfall im Sinne von "muss sofort operiert werden". Aber zeitnah, und dafür muss man schnell einen Termin ausmachen. Also daher Onkologien durchtelefonieren. Ein Sarkom Grad 2 ohne Entfernung im Gesunden ist insofern "eilig", als dass mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Rezidiv mit Grad 3 und schlechterer Prognose nachwachsen wird.
Oh also das ist dann der worst case. Also ja, mein Rat bleibt, Tierklinik mit Onkologie und dann Amputationsplanung. Der Primärtumor konnte dem Bericht zufolge nicht entfernt werden. Potenziell muss der ganze Fuß/das Bein entfernt werden, aber das liegt nicht im Kompetenzbereich von Haustierärztinnen
Hallo, ich habe heute das Ergebnis der Op meins Schäferhundes 7 Jahre alt bekommen. Ein Weichteilsarkom 2 Grades, die TÄ meinte wäre nicht so gut, sie sprach dann noch von Amputation der Zehen des Beins. Und das ich es erstmal sacken lassen soll.
Ich bin seit dem total verwirrt. Was heißt das ? Ist das Krebs ? Hatte das schon mal jemand ? Wie geht man da vor ? Wie ist die Lebenserwartung nach Amputation bzw. bringt das denn überhaupt was ? 😢
Danke euch…
Mit einem Sarkom Grad 2 ist nicht zu spaßen, und wenn ich hier einige Antworten sehe, dann weiß ich nicht, ob es sonderlich sinnvoll ist, hier viel und länger zu debattieren.
Das aller allerwichtigste: Sofort einen Termin in einer Tierklinik mit Onkologie machen, es ist entscheidend, wie operiert wird. Bei Grad 2 gibt es gute Chancen, dass durch eine Amputation mit vollständiger Tumorentfernung und Einhaltung von mindestens 2,5 cm Schnitträndern die Lebenserwartung nicht verringert ist. Wird die OP verratzt, können die Heilungschancen auf fast Null verringert werden. Hier wurde ja schon operiert, gibt es eine Aussage zu den Schnitträndern?
Könnt Ihr Webseiten empfehlen, über die man Ohrenschützer beziehen kann, um die Gefahr von Grannen und/oder Ohrenentzündungen zu verringern?
Bitte nichts vom kleinen a ;-).
Danke.
Alles was vor Grannen schützt, erhöht das Risiko für Ohrenentzündung. Außerdem ist da nur ein Ganzkopf Netz funktional, damit erreicht man aber, dass häufig andere Hunde den benetzten Hund als äußerst gruselig einschätzen.
Denke wenn man die Backen aufbiegt, passt der ganz gut
Heute bei 11 Grad das Pomsky für eine kleine Runde gesattelt ![]()