Beiträge von dragonwog

    Der Trabuco Max zb hat zwar ne super griffige Sohle, aber ist auch echt bequem gedämpft.

    Den finde ich auch superbequem, ist zwar nicht der schnellste Schuh, weil er viel Impact schluckt, dafür aber halt sehr komfortabel. Daher auch aktuell meine bevorzugte Wahl beim Canicross mit Sonic, wenn die Strecke nicht komplett aus Matsch besteht. Insgesamt finde ich aber sehr viele Trailmodelle bequem.

    Man kann das auch weiterspinnen. Die Menschen nehmen nur das wahr, was sie hören wollen. Das Gleiche ist ja auch der Fall, wenn sie sich auf eine andere von der Veranlagung unpassenden Rasse einschießen. Dann suchen sich gezielt Berichte oder Sätze, wo jemand ihre eigene Meinung bestätigt, der Rest wird komplett ausgeblendet.

    Erlebt man doch hier im Forum quasi täglich, dass Fragen gestellt werden, aber auf ehrliche Meinungen hat man keine Lust sobald sie nicht zur eigenen Bestätigung beitragen. Das ist wohl einfach ein gar nicht so selten vorkommender Charakterzug bei Menschen.

    Du hast auch diesen Denkfehler/"Charakterzug"

    Zwergspitz kommt uns auch keiner ins Haus. Geht ja zum Glück auch anders.

    Aha. Also der Zwergspitz hier wiegt 2,8 kg, hat deutlich weniger Fell als dein gezeigtes Exemplar, röchelt nicht und hat eine bessere Kondition als untrainierte Hounds...

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    Also a) was spricht gegen das Mitnehmen des eigenen Hundes? Ich mach das nicht, gibt aber genügend Trainer:innen die das anders handhaben und auch angeben, dass die Interaktion mit dem eigenen Hund lehrreich für die Kund:innen ist bzw. der adulte Hund positive Effekte für die Sozialierung mit sich bringt. Will man so einen Unfall ausschließen, dürfte es gar keine Interaktion zwischen den Hunden geben, denn ein Überlaufen kann halt einfach jederzeit stattfinden. Hier war es auch noch ein leichter Hund von ca. 13 kg . Ich frag mich, wie das im sonstigen Leben aussehen soll, wenn man da irgendwelche Rückschlüsse aufs Handling ziehen will. Ergo bedeutet das, dass man einen Welpen von Sheltiegröße nie in Kontakt mit Hunden ab Chihuahuagröße bringen darf. Entsprechend dürften Sheltiewelpen dann auch keinen Kontakt zu adulten Sheltis haben und müssen frühzeitig von der Mutter getrennt werden. Das sollte deiner Meinung nach von Trainer:innen vermittelt werden?

    Der Hund der Trainerin ist aber impulsiv quer über den Platz geballert und hat dabei den Welpen quasi umgebombt. Ein Hund, der sich so reaktiv verhält, hat in einer Welpengruppe nichts verloren, auch wenn er nicht aggressiv gehandelt hat. Da braucht es wenn dann souveräne ruhige Hunde für eine Welpengruppe.

    Eine analoge Situation kann auch entstehen, wenn zwei flitzen und nicht richtig hinschauen. Das gilt dann auch für andere Welpen. Niemand kann garantieren, dass der eigene Hund nichtmal etwas schneller läuft...das müsste dann schon ein geriatrischen Hund mit orthopädischen Problemen sein, wenn man garantieren will, dass der sich stets langsam bewegt.

    Der andere Hund war doch auch nur ein kleinerer Hund in Sheltigröße und hat deinen Hund nicht angegriffen sondern ist dagegengelaufen. Das ist super tragisch verlaufen, aber wo hat die Trainerin denn etwas falsch gemacht?

    Die Trainerin hat in einer Welpengruppe ihren Hund gar nicht mitzunehmen und schon gar nicht, wenn sie ihn nicht unter Kontrolle hat. Meine Meinung. Es gibt gechillte Hunde, die liegen irgendwo herum und warten, bis die Stunde zu Ende ist. Da bin ich zwar immer noch dagegen, aber ist noch vertretbar. In diesem Fall hat er sich aber eingemischt, weil er dazwischenfunken wollte, und einen Welpen umgerannt.

    Ich erwarte, dass Besitzer ihren Hund einschätzen und im Griff haben sollen und bei der Trainerin mache ich eine Ausnahme? Darf die Frage erlaubt sein, was sie einem beibringen kann? Dass es eine Welpenstunde war, macht die Sache noch schlimmer.

    Also a) was spricht gegen das Mitnehmen des eigenen Hundes? Ich mach das nicht, gibt aber genügend Trainer:innen die das anders handhaben und auch angeben, dass die Interaktion mit dem eigenen Hund lehrreich für die Kund:innen ist bzw. der adulte Hund positive Effekte für die Sozialierung mit sich bringt. Will man so einen Unfall ausschließen, dürfte es gar keine Interaktion zwischen den Hunden geben, denn ein Überlaufen kann halt einfach jederzeit stattfinden. Hier war es auch noch ein leichter Hund von ca. 13 kg . Ich frag mich, wie das im sonstigen Leben aussehen soll, wenn man da irgendwelche Rückschlüsse aufs Handling ziehen will. Ergo bedeutet das, dass man einen Welpen von Sheltiegröße nie in Kontakt mit Hunden ab Chihuahuagröße bringen darf. Entsprechend dürften Sheltiewelpen dann auch keinen Kontakt zu adulten Sheltis haben und müssen frühzeitig von der Mutter getrennt werden. Das sollte deiner Meinung nach von Trainer:innen vermittelt werden?

    Allerdings gab es bei uns Kooperation der Trainerin in diesem Punkt, wenn auch bisher keine Einsicht zu der Fehleinschätzung ihres Hundes im Bezug auf die Teilnahme an der Welpengruppe. Dies wäre emotional aber viel wichtiger für mich gewesen.

    Ja.

    Es klang vorher schon so.

    Mehr Worte verkneife ich mir (ok, ich versuche es, auch wenn es an sich nicht in Ordnung ist, wenn sie so weiter macht, aber meist stirbt ja kein Hund... Ausreden und Kleinreden und "Unfall" scheinen mir generell schnell da zu sein)
    Dass ihr da eh nicht mehr hingeht, dürfte wohl festehen.
    Alles Gute für euch!!!

    Lässt du keinen Kontakt von deinen Sheltiewelpen zu Border und Aussie zu? Bis zu welcher Größe?

    Allerdings gab es bei uns Kooperation der Trainerin in diesem Punkt, wenn auch bisher keine Einsicht zu der Fehleinschätzung ihres Hundes im Bezug auf die Teilnahme an der Welpengruppe. Dies wäre emotional aber viel wichtiger für mich gewesen.

    Der andere Hund war doch auch nur ein kleinerer Hund in Sheltigröße und hat deinen Hund nicht angegriffen sondern ist dagegengelaufen. Das ist super tragisch verlaufen, aber wo hat die Trainerin denn etwas falsch gemacht?

    Britische Studie: viele Besitzer von brachyzephalen Hunden schätzen den Gesundheitszustand ihres Hundes falsch ein. Sie haben das Gefühl, das ihr Hund gesünder ist als andere Tiere der gleichen Rasse, obwohl das objektiv nicht stimmt.

    https://www.instagram.com/reel/C9UgpLNoc…DF6dGs4amFkbw==

    Das wurde doch hier schon zigmal verlinkt.

    Mich würde diesbezüglich mal ein Vergleich zu anderen kranken Hunden interessieren. Dass die Röchelgeräusche des eigenen Hundes nicht wahrgenommen und gesundheitliche Baustellen übersehen werden, ist ja nun wahrlich kein exklusives Brachycephalen Problem

    Einen chronisch kranken Hund bekommt man nicht einfach woanders untergebracht, und dazu isses jetzt auch kein Labrador oder so, sondern ein Jagdgebrauchshund.

    Meine Güte, also erstmal ist der Labrador auch ein Jagdgebrauchshund und zweitens ist es ein Deutsch Langhaar und keine...was weiß ich, Wachtel z.B. Hochführige Vorstehhunde, hier gibt's mehrere Im Kiez, die ein super Familienleben führen...

    Ist denn jetzt eigentlich bekannt, ob zentral oder renal