Beiträge von dragonwog

    Also das passiert, wenn man voll bremst und ein großer Hund trotzdem los will ...es hebt das Hinterrad aus und hier auf meine Kopfhöre (Kamera an meinem Helm). Wenn die Person, die auf dem Scooter steht, sehr sehr viel wiegt, mag das vielleicht nochmal anders aussehen. Trotzdem gibt es ja dann einen Personenwechsel und das ist einfach bei der erwähnten "Bremsmethoden" supergefährlich.

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    Ist ja nun kein typischer Zughund hier. Aber ein Typ der über seine Grenzen gehen würde, wenn man nicht einschreitet oder gar drum bitten würde. Und ich hab keinen Bock auf einen sich heiß gerannten Hund…

    Ja dann würde aber schon eine ordentliche Zeitmessung helfen (Garmin oder Polar Uhr) plus Temperatur messen. Aber auf einer Strecke von 300 dürfte das noch nicht relevant sein. Da beschleunigt ein großer Hund ja erst und hat noch nicht sein Max Tempo. Ansonsten eine Frage, warum hält der Helfer nicht den Hund sondern die Bremse? Wenn der Hund losmarschiert hilft auch die Bremse nichts und b) fährst du denn ungebremst? Das würde ich anfangs eher auch nicht machen. Ehrlich gesagt fahre ich nie ungebremst Scooter mit dem großen Hund, aber dazu gibt es auch andere Meinungen. Anfangs jedenfalls würde ich eher bremsen und dann wird das ganze auch nicht ungemütlich schnell.


    Außerdem würde ich Protektoren empfehlen, aber dazu müsste man auch die Geschwindigkeit wissen (einen Helm trägst du ja wahrscheinlich/hoffentlich eh ^^). Es macht einen großen Unterschied, ob man mit 20 oder 30 km/h vom Scooter segelt, mit Protektoren fällt man auch bei 30 km/h wie auf Wölkchen.

    problemlos 60km/h auf den Scooter, wenn man sie lassen würde. :shocked:

    Tut mir Leid, aber das ist völliger Humbug und das schafft kein Hund. Das absolute Maximum von darauf speziell gezüchteten Hunden mit einem extrem guten Trainingsstand beträgt mal als Spitzenwert 40-42 km/h, im Durchschnitt deutlich weniger.

    Warum haben die Züchter das nötig, so einen Müll zu erzählen?

    Ich suche nach auch Empfehlungen für beheizbare Kleidung. Raynaud wird einfach von Jahr zu Jahr schlimmer...

    Bei mir leider auch.

    Seit letztem Winter habe ich beheizte Unterziehhandschuhe. Im Auto am beheizten Lenkrad reichen die solo. Draußen ziehe ich andere Handschuhe je nach Bedarf drüber.

    Die hier habe ich und bin sehr zufrieden. Die beheizen jeden Finger.

    Die habe ich leider schon seit Jahren und sie sind nicht ausreichend, auch mit Überziehhandschuh :(

    Nein...ein Distraktionsröntgen könnte potenziell! eine bessere Aussagekraft hinsichtlich einer späteren Arthroseentwicklung bringen. Muss aber nicht. Bei einer B Hüfte muss gar nichts gerichtet werden, lass dich da nicht verunsichern. Das ist ein gutes Ergebnis. Kapselraffung ist ein aus guten Gründen wenig etabliertes Verfahren bei klinisch auffälliger schwerer HD, da gäbe es bei schlechten Hüften, die dein Hund nicht hat, noch zahlreiche andere Optionen.

    Gibt ganz unterschiedliche Gründe...wenn junge Hunde damit anfangen, dann muss man wie ihr das aber schon macht, ein waches Auge darauf haben, weil sich das schnell als abnormal repetitives Verhalten festigt. Häufige Gründe sind ungünstige Mechanismen, die sich die Hunde beim Lernen vom "Abwarten/Sendepause" etc. ausprobieren. Solche Situationen erfordern ja vom Hund, sich gezielt mit dem aufkommenden Frust auseinanderzusetzen und zu Lernen, damit zurechtzukommen. Am günstigsten ist da natürlich eine schnelle Resignation und damit einhergehendes Ruhen. Manche machen dann aber zur Selbstbeschäftigung und zum Frustabbau Konzerte oder fangen mit solchen Verhalten an. Da es in diesem Moment belohnend ist, dem Hund also in der spezifischen Situation mehr Wohlbefinden bringt, verselbstständigt es sich schnell und wird dann vermehrt in stressigen/aufregenden Situationen gezeigt. Andere häufiger auftretende Möglichkeit sind Flohbefall, Futtermittelallergien oder wie schon erwähnt orthopädische Probleme. Die letzten zwei schwanzjagenden Junghunde diesen Monat hatten jeweils eine Futtermittelallergie. Seit deren Therapie ist das Verhalten nicht wieder vorgekommen. Ein Tierarzt für Verhaltenstherapie meinte, es läge an der Verwendung von Strafe in der Erziehung durch die inkompetente Hundetrainerin (höhö) sowie an einem Deprivationssyndrom weil der Hund aus Rumänien stammt und wollte Fluoxetin verschreiben...für einen Junghund...

    Erfahrungsgemäß neigen Pudel aber schnell zu Zwangsverhalten, daher finde ich das mit dem Abbrechen als Strategie erstmal gut so aus der Ferne.

    weil ja geschrieben wurde, dass die Inbetrachtnahme einer Euthanasie durch zu hohe Kosten beim Hund vorrangig durch die Hundebesitzer abgeblockt wird.

    Das steht wo genau?

    Du hattest auf eine Antwort reagiert, in der es um teure und weniger teure Behandlungen ging :???:

    OK, ich dachte, dass es bei den Optionen, die einem im Nutztierbereich genannt werden, dann auch schneller um eine Euthanasie geht. Habe ich vielleicht falsch verstanden.

    Das Ding ist, dass sich Hunde halt im Gegensatz zum Menschen nicht äußern können, wo genau Beschwerden sind. Von daher ist eine aufwendigere bildgebende Diagnostik viel öfter sinnvoll als bei uns.