Beiträge von dragonwog

    Du sagst "es wird wohl so sein" dass jemand mit längeren Beinen "leichter" voran kommt, weil es die Laufökonomie positiv beeinflusst.

    Das ist eine andere Aussage als "bei meiner Freundin mit kürzeren Beinen sieht das Laufen schwerfälliger aus. Ja klar, kann ich das nicht beurteilen und mag so sein, kann halt zig unabhängige Gründe als die Gliedmaßenlänge haben, aber eine valide Beobachtung sein...

    Als verallgemeinerte Aussage ist es aber so schlicht und ergreifend nicht den Fakten entsprechend und auch potenziell unnötig demotivierend für die ein oder andere Person.

    Ich verstehe das so, dass bei gleichem Fitnesszustand jemand mit eher längeren Beinen „leichter“ voran kommt, als jemand mit kurzen Beinen.

    Und ja, das wird wohl so sein.

    Nein, das ist halt nicht so. Woher nimmst du diese wilde Information? Hier ist nochmal alles gut runtergebrochen https://www.onepeloton.com/blog/height-running-pace/

    Hier die Schluss-Meter im 2:40er Pace einer 1,66 cm "kleinen" Läuferin...ganz fernab vom Sprint

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    Einige der schnellsten Frauen wie Gesa Krause oder Sarah Hall sind 1,66/1,67 und laufen ein Regenerationstempo von roundabout 4... Warum? Weil sie seit Jahrzehnten strukturiert trainieren und entsprechende körperliche Voraussetzungen mitbringen.

    Geschwindigkeit entsteht durch Schrittlänge und Schrittfrequenz, beides kann gesteigert werden und man passt sich entsprechend seiner Größe an.

    Training führt dazu, also wenn es halt zur Superkompensation führt, dass man fitter wird, eine höhere Laufökonomie hat, eine größere Schrittlänge, manchmal eine höhere Schrittfrequenz usw. und tada, man wird schneller und Tempobereiche die vorher noch anstrengend waren, sind es dann nicht mehr.

    Zwischen Sprinten und "Dauerlauf" besteht eh eine erhebliche Diskrepanz, das hält man doch gar nicht mehr als 100/200 m durch wenn überhaupt

    Aber jetzt mal ehrlich, vier Stunden sind ziemlich lang mit einem entlaufenen Hund, den man orten kann. Was macht man denn in den vier Stunden?

    nach Hause, Auto holen, Hilfe anrufen - maximal eine Stunde. Und dann kann man doch schon gezielt von mehreren Seiten an den georteten Hund fahren?

    :thinking_face:

    Ich habe/hatte auch seit Jahren Tractive, auf Dauer aber absolut zu teuer. Unsere FN Tracker sind gerade per Post unterwegs, da bin ich mal drauf gespannt. Wir sind auch viel tief im Wald unterwegs.

    Der Tracker wird vor allen Dingen dann wichtig, wenn es darum geht, z.B. Fressstellen etc. einzurichten. Denn gerade wenn in Panik entlaufen, kann man häufig als Besitzerin nichtmal mehr den Hund anlocken/sichern.

    Am sinnlosesten fand ich dieses "Dogtordebbie" Reel...ja also alles gut und richtig, was den Dauerkonsum /Missbrauch beim Menschen betrifft. Aber das einfach so auf eine kurzfristige Gabe bezüglich des Hundes unzumünzen, ist einfach entweder dumm (denn sonst würde dieser Vergleich nicht gezogen werden) oder populistische Stimmungsmache. Als ob es Studien zu den Folgen von langfristiger! von regelmäßiger! Dexmedomitinverabreichung gäbe...( über den palliativen Dämmerungszustand von Hospizpatienten hinaus...)

    Hier waren irgendwie immer alle Freunde, Rüde plus intakter Rüde, auch dann im kastrierten Zustand, Rüde plus Hündin, Hündin plus Hündin, jetzt wieder zwei kastrierte Hündinnen plus ein intakter Rüde...

    Würde es also auch individuell vom Hund abhängig machen. Dass Hündinnen untereinander sich schneller und stärker verfeinden als Rüden, habe ich persönlich nicht beobachten können.

    Huhu, mal nach Frage an die Spanielbesis. Interessiert mich schon lange. Kann man das Fell an den Ohren eigentlich kurz halten (also bis Ohrrand) oder sind die Ohren trotz Fell so arg lang, dass es keinen Unterschied machen würde? Ich kenne den Spaniel leider nur vom Sehen und hatte noch keine Möglichkeit mal die Ohren anzufassen.

    Die Ohren sind bei Showlinien und deutscher Jagdlinie (die ja aus Showlinien stammt) dann immer noch lang.

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:A…IOYLJVCuYj_Ag&s

    https://ravensnite.weebly.com/uploads/5/3/2/…3/cook_orig.jpg

    https://www.reddit.com/media?url=http…hrm85uqqe71.jpg

    Anders sieht's halt bei den Working Cockern aus

    https://woofwagwalk.co.uk/wp-content/upl…43-1024x683.jpg

    Es ist und bleibt eine Katastrophe, ein passendes Geschirr für diesen Hund zu finden.

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    Es passt keine Größe von Axaeco Shirts, Faster, Nonstop Nansen, beide Dragattan Varianten, Sledwork G2 und G3, Inlandsis Storm und Blizzard, VIP Dogwear, Zero DC Cross.

    Entweder passt es am Hals, dann ist es meistens für den Körper zu groß. Größte Problemstelle ist das Herumrutschen am Brustbein. Geschirre, die eigentlich ganz okey sitzen wie das Sledwork in kleinerer Größe als auf dem Bild, rutschen dann trotzdem weg vom Brustbein und sind seitlich verschoben.

    Das einzige, was gut sitzt, ist das Freemotion, aber davon bekommt er seitlich Scheuerstellen auf beiden Seiten und es soll ja nicht so gut für die Schulter sein. Darunter trägt er jetzt ein Axaeco Shirt. Was auch passt und einen Tacken mehr Schulterfreiheit hat, ist das Rush von Nonstop, aber das geht ja nicht für richtigen Zug... Aktuell ist eine Maßanfertigung von Sledwork in Auftrag, befürchte aber, dass die Brustbeinproblematik bestehen bleibt.

    Mir wurde jetzt oft das Kainpo empfohlen, aber irgendwie sitzt das bei allen so komisch am Hals.... https://www.tierbedarfjessy.shop/images/product…0VAS_1908_5.jpg

    Ich erinnere mich an eine Userin hier im DF, die hat öfter mal geschildert, wie sie aufgewachsen ist mit einem bissigen Schäferhund und dass das was macht mit einem als Kind.

    Hier der Beitrag

    Gammur
    10. August 2020 um 09:25