Dass ich die Gurtbänder nicht festnähen musste, oder dass ich das Geschirr jedesmal komplett öffnen musste, um den Hund da überhaupt rein, bzw raus zu bekommen?
Dass die Stelle, die klassischerweise fixiert werden muss beim Freemotion geöffnet werden muss um den Hund rauszubekommen. Also ich meine diese Seitenstreifen
Deswegen meinte ich ja, dass Mo nicht unbedingt zu den kürzeren Hunden gehört, aber die zwei genannten dennoch zu lang waren.
Das EVO hatte ich noch nicht hier, aber das polar Quest wäre für mich auch nicht unbedingt etwas, für so kurze Hunde, wie deiner.
Manni hatte das mal. War, theoretisch, mega, da er aber leicht schief läuft, wars einseitig etwas zu lang und es hat yara, der AH von rinski geerbt.
Beide sind jetzt auch keine wirklich kurzen Hunde (wobei Manni schon tendenziell etwas kürzer ist). Ich hab kein Foto mehr vom PQ, aber hier mal ein seitliches Standbild von Manni.
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Ich denke, dass PQ dürfte auch zu lang sein.
Das Open Back kann man ja super einstellen. Das könnte also durchaus was sein.
Ich musste allerdings ne Nummer kleiner nehmen, wie ursprünglich gedacht. Ich meine, Manni hat xs. Und die Gurtbänder verstellen sich auf Zug (zumindest bei meiner Geschirr, vielleicht ist es mittlerweile geändert), weswegen ich die festgenäht habe.
Aber zumindest Manni kommt mit dem Geschirr überhaupt nicht gut zurecht. Er muss "eingepackt" sein, um sich wohl zu fühlen.
Aber ich kenn einige JR und PR, die damit unterwegs sind und denen es richtig gut passt und die Hunde sich drin wohl fühlen.
Und als kleiner Tipp, guckt mal für inlandsis Produkte beim Decathlon
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Was ich mich beim Open Back allerdings frage :
Wenn sich das von selbst verstellt, ist das bei 18,5 kg dann ne gute Idee ?
Andererseits steht halt auch dabei dass es für Hunde bis 24 kg geht. Also sollte das ja an sich theoretisch gehen.
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Man muss es halt festnähen. Eigentlich muss auch das Freemotion festgenäht werden.. war bisher zu faul..keine gute Idee
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du unter Wandern was anderes als ich verstehst.
Ich habs schon im anderen Thread geschrieben - dank den langsamen Minirunden mit Finya hab ich quasi keine Kondition mehr. Ich bau die grad erst wieder langsam mit Maze auf.
Wenn wir also wandern gehen, heißt das nur, dass wir länger gehen als beim Spazieren und halt etwas schneller.
Das weiß ich nicht, ich würde gar nichtmal sagen, dass es ums "Wandern" geht. Sondern halt um das "Gehen" im Zug. Da arbeitet der Hund ja gegen einen viel größeren Widerstand (wenn er sich nicht anpasst sondern halt wie hulle zieht) als wenn man wie beim Canicross mitläuft in höherem Tempo oder bei einem Gerät den Rollwiderstand überwunden hat. Bezüglich anderer Strukturen sind z.B. hohe Geschwindigkeiten nochmal eine andere Belastung, so müssen die Vorderbeine deutlich mehr als Stoßdämpfer arbeiten beim "Rennen" im Zug im Gegensatz zum "Gehen". Ellenbogen/Schulter etc. werden dann halt im Vergleich stärker belastet.
Aber bezüglich Hüfte ist halt das Gehen/Wandern die stärkste Belastung, deswegen wird ja auch immer gesagt, dass das Gehen im Zug bei den Hunden einen "Knackpo" macht
Mehr als 4 km gehen im Zug halte ich bei meinem aktuell 33,5 kg Hund übrigens krafttechnisch nicht aus. Aber dafür hab ich ja meine beiden anderen Hunde
Zu kurz und jetzt ist die Frage...zieht sie nur so n bisschen, dann sollte das mit einer größeren Variante gehen. Zieht sie so krass wie angegeben, sollte ein Zuggeschirr einziehen fürs Canicross
Es ist erstmal nur fürs Wandern auf Zug gedacht. Canicross wirds erst ab Herbst geben, da ich sie doch vorher röntgen lassen will und dafür würde sie dann ein richtiges Zuggeschirr bekommen.
Es ist die gleiche Größe, die sie auch beim Line Harness trägt (7). Kann das echt sein, dass sie beim Kurzzuggeschirr eine Nummer größer braucht?
Ich denke im Line würde sie in Größe 8 versinken
Gibt es denn irgendwelche Shops, die einem nach Foto und Maßen des Hundes sagen können, was in etwa passen könte?
Ich habe hier erst einen einzigen Shop mit Zuggeschirren gefunden und die haben Mazes Größe quasi gar nicht lagernd. Das hilft mir dann halt auch nichts.
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Also ich kann nur sagen, dass die Maße der Hersteller wenig aussagen und dass man sehr häufig ums Anprobieren nicht drumrumkommt.
Ich habe für Sonic halt viele Geschirrmodelle bestellt und second hand über Vinted und Facebookgruppen geshoppt. Hat mehr als 8 Geschirrvarianten gebraucht, bis wir was passendes gefunden haben.
Btw, wandern auf Zug ist nicht weniger belastend als Canicross für die Hüfte, eher im Gegenteil.
Hast du eigentlich einen Tipp für ein Kurzgeschirr? Wenn Wanja neben dem Fahrrad läuft und zieht (ist OK, will den Kampf nicht mit ihm ausfechten gerade und trotzdem Rad fahren) ist das Freemotion zu lang. Dann läuft er zu nah am Vorderrad.
Beim Bikejöring und Wandern hat er dann das Freemotion an.
Nicht wirklich, sorry. Das Pomsky läuft mit dem Rush Harness ganz gut.
Sie steht da etwas blöd da, weil sie unbedingt zu dem Keks auf dem Boden wollte Wenn man es da nicht beurteilen kann, mach ich nachher nochmal neue Fotos ohne Keks.
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Zu kurz und jetzt ist die Frage...zieht sie nur so n bisschen, dann sollte das mit einer größeren Variante gehen. Zieht sie so krass wie angegeben, sollte ein Zuggeschirr einziehen fürs Canicross
Für mich ist das eine Temporunde, ich war ja noch nie ein schneller Läufer
Also a) was heißt denn "schnelle Läuferin", finde das ganz schwierig, je nachdem was man für Kriterien ansetzt. Ohne einen konkreten Bezugspunkt (DM Norm oder so) würde ich weder anderen noch mich als "schnell" oder "langsam" einteilen. Im Verein z.B. laufe ich bei den Frauen die schnellste 5 k Zeit, das ist viele viele Minuten von einer Kaderzeit entfernt.
Wenn einen so ein Hund wegrummst, ist halt das Problem, dass die eigene Geschwindigkeit zumindest kurzfristig wenig relevant ist. Also gibt durchaus Leute, die ohne Hund keinen Pace von schneller als 5:30 laufen können, dann aber kurzfristig von einem entsprechenden Hund auf irgendwas unter 3 gezogen werden. Nach wenigen Metern hat sich das erledigt, aber es muss dann halt auch ausgehalten werden.
Auf jeden Fall gibt es schon enorme Unterschiede in der Verletzungsanfälligkeit. Da bin ich schon ein bisschen neidisch auf dich . Bei Läufen ohne Hund hatte ich innerhalb vom Training auch bei mal für mich flotteren GA2 Intervallen (z.B. 800 m im 3:45er Pace) nie Probleme mit irgendwas.
Ich denke es ist auch ein Unterschied, ob man "vorher" Sport/Leichtathletik gemacht hat oder nicht. War ja im Laufthread auch mehrmals Thema. Da sind Sehnen und Bänder einfach viel stabiler als bei jemanden wie mir, der zwar viel "gegangen" ist, aber ansonsten nur Klavier- und Klarinettensport gemacht hat. Naja und mal ein abgebrochene Laufversuche im 8er Pace mit doll parts.
Ich lass die Frage mal hier, weils ja irgendwie Dogtrekking und Zughundesport ist.
Ich habe seit kurzem eine Garmin Forerunner 35 und auf meiner kurzen Wanderung hat sie mir eine maximale Geschwindigkeit von 23,9km/h aufgezeichnet. Heute morgen beim Spaziergang 18 km/h.
Wie kommt das zu Stande?! Die Uhr ist im Auto nicht mitgelaufen.
Das siehst du in den Diagrammen, wenn da auf einmal so ne blaue Zacke ist. Die neueren Modelle haben dann zunehmend weniger Aussetzer. Oder man nimmt eine Apple Watch. Dann hat man die andauernd ^^