Beiträge von dragonwog

    https://www.express.de/panorama/ulm-f…-gebissen-22967

    Weil der ein oder andere ja fragte 😅

    Und das bestätigt ja genau was einige sagen (mich eingeschlossen). Viele Hunde könnten schwer beschädigen. Manche Menschen hingegen verschließen die Augen davor. Es geht nicht um Panik machen. Es geht darum die Tiere umsichtig zu führen und nicht nur die rosa Brille zu tragen. Mein Hund würde sowas nie tun - ja so passieren die ersten Fehler.

    Würden alle großen Hunde gleich umsichtig geführt werden, gäbe es vermutlich weniger Vorfälle. Dann wäre in Naarn die Joggerin vermutlich am Leben. Und ich bin sicher bis zu dem Zeitpunkt hätte sie wie viele auch die Hand für ihre Hunde ins Feuer gelegt.

    Das ist ja übel. Da würde ich wirklich mal zu gerne wissen was der Auslöser war.
    Ein Labbi... den eigenem Menschen... im Schlaf...

    Hatten wir bei uns mit einem Dobermann (Initial im Tierheim Lübeck), zu dem Vorfall gab es Videoaufnahmen

    https://m.facebook.com/47126335290509…8215688/?type=3

    Zum Thema zurück - leider habe ich noch keine Einschätzung zur Problematik Dobermann verletzt Besitzer und abnehmende Hörkraft älterer Menschen erhalten. Ist das Untergegangen oder wurde bereits thematisiert???

    Nein so einfach ist das nicht. Bei der großen Menge an Dobermännern, die ihre Halter schwer bis lebensgefährlich verletzen, sind sämtliche Altersspannen bei den Besitzer*innen vorhanden. Und oft wird bei Ressourcen bei auffälligen Hunden auch gar nicht geknurrt, das wäre ja schön um zu reagieren. Da kommt maximal ein kleiner harter Blick, kurzes Steifwerden und los geht's.

    Aber das ist ein wiederkehrendes Muster auch hier...ich denke, solange man das nicht selbst erlebt hat, fehlt die Nachvollziehbarkeit, wie Hunde auch ohne viel Anteil der Variable Mensch schwer verletzen können. Daher ist die ganze Diskussion eigentlich ziemlich.. sinnlos 😅

    Grade in der Hinsicht weiß ich nicht, ob man sich so einen Gefallen damit getan hat, bestimmte Hilfsmittel zu verbieten, die es den Leuten wenigstens ermöglichen, den Hund mit weniger Kraftaufwand zu halten.

    Ich wohne ja in einer Gegend, wo die Halter von großen, unterträglichen Hunden Gassi fahren und mache auf dem Absatz kehrt, wenn ich Autos auf unserer Strecke stehen sehe. Unverträglich, ungesichert und naiv geführt. Rottweiler, Sennenhunde, Akitas, Schäferhunde, usw.

    Da fehlt total das Bewusstsein, welches Gefahrenpotenzial man da durch die Gegend führt. Manche Leute sind grade zu naiv.

    Welche Hilfsmittel meinst du? Eine Schlinge direkt hinter dem Hals ist nicht verboten. Mit einem Stachelhalsband hälst du keinen harthalsigen Hunden, das wäre ja niedlich, wenn das so einfach physische Kontrolle ermöglicht. Die effizienteste Kraftverteilung bieten Kopfhalfter, und die sind nicht verboten.

    Ja genau fliegevogel & dragonwog - es ist eine Wohltat, dass in Berlin nur eine Hand voll Menschen mit Hunden leben :D ich liebe die Hauptstadt :bindafür:

    Das ist keine Übertreibung. Es gibt meistens keinen Zeitpunkt, zu dem ich vor die Tür gehen kann, ohne einen pöbelnden Hund direkt vor einem zu haben. Allein schon die Wohnungstür bietet ein gewisses Risiko bei über 12 Hunden in einer Altbauwohnung. Aber klar, man kann auch die wenigen Minuten abpassen, in dem man vor dem Gassigang am Fenster steht und nichts anderes zu tun hat. Hab ich aber leider, sorry

    Und in Berlin gibt es deutlich unterschiedliche Ecken hinsichtlich der Hundedichte, nicht wahr?

    Ja. Wurde doch hier schon mehrfach erwähnt.

    Ich mag nicht nerven, aber ich kann mich an keinen derartigen Fall erinnern, seit ich hier mitlese.
    Hättest du vll. einen Link für mich?

    Was willst du denn da für Links? Die Tierheimen und Vereine sind voll von Hunden, die Menschen komatös gebissen, skalpiert oder mehrere tragende Knochen zerbissen haben, monatelang in FixEx verbringen müssen oder ganze Fleischstücke herausgerissen haben. Man findet nur zu den wenigsten Sachen Pressemeldungen. Hier zwei Beispiele, wo man Mal Artikel findet. Und nein, das sind selten "misshandelte" Hunde, sondern meist solche mit...sorry, massivem Sachschaden.

    https://www.rpr1.de/nachrichten/de…ch-verletzt?amp

    https://pfaffenhofen-today.de/50576-dobermann-270519

    Jeder Hund kann beißen, auch ein Labrador, steht ja so in ihrer Aussage :ugly:

    Ich halte sowohl die Story, dass die Joggerin vorher geschrieen hat, als auch die Idee, dass die Halterin selbst Bisswunden hat, weil die Hunde sie aus der "Gefahrenzone" holen wollten, für erstunken und erlogen. Selbst wenn es stimmen würde, darf sowas einen Hund nicht zu so einer Reaktion bringen.

    Ich kenne mehr als einen Hund, der die BH hat und trotzdem nicht sauber tickt. Da kann man viel über Erziehung und enge Führung regeln.

    Darüber wurde ja hier schon öfter diskutiert, aber:

    Gibt es wirklich belegbare Vorfälle, wo ein oderer mehrere Hunde anderer Rassenart (also z.B. der auch von der HH angeführte Labrador "der auch beißen kann") einen Menschen derart zerfleischt haben wie die Joggerin? Wo der Hund/die Hunde selbst vom HH nicht mehr davon abgebracht werden können, das Opfer weiter zu beißen?
    Also nicht: Hund beißt, erwischt zufällig Schlagader etc.

    Ja. Wurde doch hier schon mehrfach erwähnt.