Mehr als die Farbe stört mich eher, dass der Labrador immer massiger und molosserartiger ausschaut. :/ Die Farbe ist mir da eher schnurz.
Das ist aber nur bei einigen wenigen Linien und insbesondere bei einigen Dissidenzzuchten der Fall.
Ansonsten sieht man doch eindeutig, was da in diesen silbernen Labbis steckt... 
Eher glaube ich, dass manche Hunde ganz individuell einfach sexuell anziehender riechen als andere.
Ja genau, "sexuell anziehend" triffts wahrscheinlich eher, als die Verwechslung mit einer läufigen Hündin...meinte auch jemand anderes mit einem Doktortitel 
Ich bezweifle, dass bei Caron das beschriebene Verhalten gegenüber Junghunden derselben Motivation entspringt wie bei den gutriechenden Hündinnen. Da reicht eine deutliche Ansage der Hündin keineswegs, um ihn wieder runterzufahren. Dass es beim Junghund so schnell klappt, scheint mir eher auf eine Übersprunghandlung zu deuten.
Wenn das Verhalten anders, als bei einer läufigen Hündin aussieht, würde ich auch eine andere Motivation vermuten.
Ich würd mir keine zuuu großen Hoffnungen machen. Mein Rüde hat den Chip wegen seiner Prostata bekommen.
Und er wird, falls er wieder Probleme damit bekommt, anders therapiert.
Das Interesse an läufigen Hündinnen hat nur geringfügig abgenommen, er leckt nach wie vor jede Pippistelle ab, wenn er darf, markiert fleißig und klappert mit den Zähnen...also vom Verhalten her hat sich fast gar nichts verändert.
Dafür ist eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion klinisch geworden (u.a. Haarausfall, Ödeme) und die schöne definierte Muskulatur wurde zu einer einzigen Schwabbelmasse. Ich hab mich vorher gefragt, was Leute mit "Muskulatur, die verpuddingt aussieht" nach einer Chipimplantation meinen, jetzt weiß ichs. Muss aber nicht bei allen Rüden so sein.
Die Hoden sind miniklein geworden und die Prostata ist auch abgeschwollen.
Das wird immer wieder durch sämtliche Foren behauptet aber es ist definitiv nicht erwiesen, dass kastrierte Rüden, wie läufige Hündinnen riechen. Dr. Udo Gansloßer meint zu dem Thema z.B., dass es auch eher damit zusammenhängen kann, dass der kastrierte Rüde weniger selbstbewußt und eher unsicher rüberkommt und deshalb eine Einladung zum besteigen bietet. Definitive Studien dazu gibt es aber nicht, das man pauschal sagen könnten, dass kastrierte Rüden, wie läufige Hündinnen riechen.
Ähm, da zählt für mich auch zu großen Teilen die Körpersprache, sprich, klappernde Zähne, große Augen, ausgefahrener Penis, teilweise werden ganze Deckakte auf diese Art versucht .
Aber männliche Verhaltensforscher scheinen mit der Idee oft Probleme zu haben 
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Ich kenne auch sehr selbstbewusste Rüden, die wegen ihrem "guten Duft" bestiegen werden...allerdings sieht das dann für den Besteiger äußerst schwarz aus...
Corinna hatte mal so ein schönes Wort für das Phänomen: "Kastratenpopper"
Also, es gibt gaaaaaanz viele Rüden, für die Junghunde und diverse kastrierte Rüden wie läufige Hündinnen riechen.
Das ist ganz oft rein sexuell motiviert.
Seid ihr alle Vegetarier? Ich denke, man muss die Entscheidung, ein Pferd schlachten und zu einem qualitativ hochwertigen Lebensmittel verabeiten zu lassen, nicht mögen und treffen, aber zumindest doch respektieren....
Vor allem, wenn der Prozess sachgerecht und ohne Stress für das Pferd durchgeführt wird.
Wenn alles klappt, zieht nächstes Jahr im Jan/Feb ein liverfarbener Curly Coated Retriever Rüde bei mir ein.
Die Mama war ich schon besuchen vor einigen Wochen....so ein toller Hund....
Cooool. Ein liverfarbener Curly steht auch auf der Favoritenliste 
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Darf ich fragen, wie die Mutterhündin heißt? Optisch finde ich ja dieses Exemplar extrem hübsch http://www.stagfield-gamekeepers.de/ ...
Na da wünsch ich mal, das alles in Ordnung geht
Ach, ich hätt ja total gerne nen Labbi oder einen Flitzegolden aus Amilinien, geht aber nicht, Männe ist allergisch.
Und gegen den NSDTR auch 
Es soll ein kurzjagendes, apportierendes, wildscharfes Tierchen mit ordentlichem Pedigree werden...
Och nee...ich finde das sollte man dann schon etwas professioneller angehen als mit der Kristallkugel. Soweit ich weiss werden in der heutigen Rechtspsychologie keine Kristallkugeln eingesetzt zur Prognose ueber das zu erwartende kriminelle Verhalten von Straftaetern.
Komischerweise sind die Forensiker regulär gegen die Todesstrafe, da es immer wieder neue Therapieverfahren in psychotherapeutischer und pharmakologischer Hinsicht gibt.
Aber gut, da hat dann der 14jährige Junge eben Pech gehabt, zu seinem Todeszeitpunkt gabs halt noch keine effektiven Möglichkeiten, ihm zu helfen, shit happens....
Ein entscheidender (aber nicht singulaerer) Faktor sollte die Zukunftsprognose sein.
Ah, und die Zukunftsprognose kann man dann in der Kristallkugel sehen, ja? :/
Und wer nimmt sich das Recht heraus, zu definieren, wie genau die "Zukunftsprognose" aussieht, die zur Todestrafe führt und wie die der Freiheit? Nach welchen Parametern soll geurteilt werden??
