Beiträge von dragonwog
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Hallo.
Ich mache mir zurzeit so meine Gedanken über meine Zukunft und meine Ausbildung.
War heute auch auf ner Berufs- und Studienmesse und mir wurde wiedermal klar: Ich will nur was mit Hunden machen.Ich würde mir ganz andere Gedanken machen....hast du bereits eine abgeschlossene Ausbildung bzw. abgeschlossenes Studium?
Ohne entsprechenden Rückhalt ist ein Hundebusiness sehr risikoreich. Lass mal ne kleinere ernstere Wirtschaftskrise kommen, dann ist der Hundeluxus vorbeit. Es gibt sooo viele Hundebesitzer, die Hundetrainer werden wollen und der Markt ist total übersättigt.Was gesucht und gebraucht wird, sind Tierärzte mit Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten.
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Das das geht, hätte ich nicht mehr gedacht, war aber tatsächlich so...bis sich das Verhalten unmerklich veränderte, man plötzlich selbst viel entspannter unterwegs war und mit einem Mal feststellte: Ok, nun muss er wirken, das Gassigehen ist keine einzige Katastrophe mehr.Eben. Bei einigen Rüden bringt die Kastration eine enorme Verbesserung der Lebensqualität (und für den Besitz auch).
Und da ist der Chip doch eine gute Möglichkeit, um zu testen, wie sich die Auswirkungen gestalten. -
Also, das Verhalten ist momentan "normal". Es handelt sich um den "Flare Up" durch den Suprelorinchip, dein Hund produziert soviel Testosteron wie noch nie und zeigt daher diese Verhaltensweisen.
Dürfte spätestens! nach der dritten Woche vorrüber sein.
Augen zu und durch!
PS: Achtung, achte bitte auf das Gewicht, ich kenne mehrere große Hunde, die nach einer Kastration in diesem Alter relativ schnell einen Kreuzbandriss hatten. Zu den restlichen Problemen hat Suifeng alles gesagt.
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Die Frage: Wie zeigt man kleinen Beagles oder Welpen allgemein, dass der Mensch der Rudelführer ist und wie handhabt man das am Besten bei einem Familienhund?
Du solltest ihr dieses Buch schenken:
Dann geht alles seinen Gang
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Und da es ein Beagle ist, vielleicht auch noch dieses Exemplar:
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Wenn ein Rüde massiven Stress hat, sollte der durch eine Kastration beseitigt werden.
Alles andere ist ungesund, gerade, wenn der Körper bereits durch Autoimmungeschichten strapaziert wird.Und es ist doch immer besser, erstmal die reversible Variante, also den Chip, zu probieren.
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Müdigkeit und Lethargie sollten nícht durch eine Kastration ausgelöst werden. (oft SDU=
Und ein "vermehrter Fettansatz" wäre einfach durch restriktive Fütterung zu beheben.
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An alle, die sich auskennen:
Ich hab da eine Frage: die Nebenwirkungen sind doch eine Kann-Sache, oder?Nein, das ist keine "Kann" Sache. Diese Veränderungen finden im Körper statt. Nur ist das für einen knallgesunden Rüden kein größeres Problem, bei einem Rüden mit entsprechenden orthopädischen Problemen kann es dagegen schon zu größeren Problemen kommen.
Ist beim Mann übrigens nicht anders, durch Testosteronmangel entsteht auch Osteoporose.
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So, jetzt hab ich nochmal überall nachgefragt, durch den Suprelorinchip wird im Gegensatz zur chirugischen Kastation defintiv kein Testosteron mehr in den Nebennieren produziert.
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Es ist immer interessant, wie viele Menschen eine absolute Ausschließlichkeit propagieren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich glaube, das steht für mich noch in einem engeren Zusammenhang mit CumCane hier im Forum, als der Clicker.
Ich finde es viel interessanter, dass jegliche Erkenntnisse der Verhaltensforschung und Neurobiologie über den Haufen geworfen werden, weil es einem nicht ins Konzept passt.
Da wird dann halt ignoriert, dass das äußere Verhalten in vielen Fällen kein Indikator für den inneren Zustand des Hundes ist.Der Gedankengang scheint allerdings für viele zu komplex zu sein...